Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

Für die Filmkenner: In unserem Cinema könnt ihr über den neuesten Blockbuster im Kino, alten Klassikern, neuen Kultfilmen bis hin zu euren Lieblingsserien uvm. diskutieren! Alles aus der TV/Kinowelt, das nicht ins Bondforum passt, bitte hier herein!

Welches ist der beste MCU-Film?

Iron Man
4
13%
The Incredible Hulk
2
6%
Iron Man 2
0
Keine Stimmen
Thor
1
3%
Captain America: The First Avenger
1
3%
Marvel's The Avengers
1
3%
Iron Man 3
1
3%
Thor: The Dark World
0
Keine Stimmen
Captain America: The Winter Soldier
3
10%
Guardians of the Galaxy
4
13%
Avengers: Age of Ultron
0
Keine Stimmen
Ant-Man
0
Keine Stimmen
Captain America: Civil War
2
6%
Doctor Strange
0
Keine Stimmen
Guardians of the Galaxy Vol. 2
4
13%
Spider-Man: Homecoming
0
Keine Stimmen
Thor: Ragnarok
2
6%
Black Panther
1
3%
Avengers: Infinity War
1
3%
Ant-Man and the Wasp
1
3%
Captain Marvel
1
3%
Avengers: Endgame
1
3%
Spider-Man: Far From Home
0
Keine Stimmen
Black Widow
0
Keine Stimmen
Shang Chi and the Legend of the Ten Rings
1
3%
Marvels Eternals
0
Keine Stimmen
Spider-Man: No Way Home
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 31
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NickRivers
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Wummstibummsti:
"AIW" ist mit jetzt über 2 Mrd.$ am Box Office der 4. erfolgreichste Film aller Zeiten. TFA wird er wohl noch knacken.
Babs und Michi werden schlaflose Nächte haben.
Vielleicht sollte man das Bond-Franchise wieder mehr auf der "Comics" Schiene rollen lassen.
http://insidekino.de/TOPoderFLOP/Global.htm
"There is sauerkraut in my lederhosen."
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HCN007
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Das wird noch sehr spannend, ob "Infinity War" finanziell erfolgreicher werden wird als "The Force Awakens"

Ich schaue täglich mal bei Boxofficemojo rein um zu sehen wie der Zähler bei "Infinity War" klettert und sich an "The Force Awakens" herantastet.

Aktuell lt. Boxofficemojo:
IW - $2,023.1
TFA - $2,068.2

Ergo fehlen noch knapp 46 Millionen Dollar um an TFA ranzukommen, aber der Film läuft schon seine 2 Monate in den Häusern und es wird vermutlich absehbar dazu kommen, dass der Film so langsam aus den Häusern genommen wird.
46 Millionen Dollar klingt so einfach und unbedeutend für einen Marvelblockbuster - manch ein Geheimtipp schafft nicht mal komplett ein solches Einspielergebnis !
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
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NickRivers
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zumindest außerhalb von Can/Am schlug er TFOA (1,363: 1,131,6 Mrd.$)
http://insidekino.de/TOPoderFLOP/Global.htm

So ein Dream Cast wie das in IW ist wie das US-Baskettball Dream Team bei den Olympiaden.
So etwas könnte ich mir NIE in einem Bond-Film vorstellen, weil so viele hochkarätige Schauspieler aus der Top-Liga sich niemals zu lustige Affen von Dannyboy degardieren lassen würden.
Oder glaubt jemand im ernst, (Haus#) Scarlett Johanson würde sich in B25 zu einer Knutschkugel wie Monica Belucci degardieren lassen (Außer sie wäre so alt und abgetackelt wie die Moni)?
Oder Benni Cumberbatch als Nachfolger von Hinx?
Oder Benicio del Toro als (Haus#) Silvas Bruder?
Oder Peter Dinklage als Nic Nac?
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Mr.Chrismas Jones
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Ich würde lieber in einem Bondfilm mitmachen, als bei diesem Marvel-Murks.
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Revoked
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NichRivers, wie oft hast du dass jetzt schon geschrieben?
Noch öfter als Samedi "Schön, dass wir einer Meinung sind".
Gähn!
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Samedi
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Schön, dass ich in einem Thread erwähnt werde, indem ich schon seit über einem halben Jahr nichts mehr geschrieben habe. 8)

Aber zum Thema:
NickRivers hat geschrieben: 10. Juli 2018 10:16 So etwas könnte ich mir NIE in einem Bond-Film vorstellen, weil so viele hochkarätige Schauspieler aus der Top-Liga sich niemals zu lustige Affen von Dannyboy degardieren lassen würden.
Oder Benicio del Toro (...)?
Wohl vergessen, dass Benicio del Toro bereits bei Bond mitgespielt hat?
#London2025

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Maibaum
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Da kannte ihn aber noch keiner, die Antwort passt also nicht.
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NickRivers
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außer ironischer Weise mit Q, M und Moneypenny war EON immer bedacht, keine Dauerrolle neben James dauerhaft mit einer Figur zu belegen (siehe die vielen absurden Wandlungen von Blofeld. Vermutlich wil man keine Identifikationsbasis außer mit Bond schaffen (M, Q und Mp. sind ja nur seine Tommis und Annikas; aber nicht mal Felix Leiter wurde dauerhaft mit denselben Akteur besetzt!!), was, wie man am enormen Marvel Erfolg sieht, ein schwerer Fehler ist. Vielen Bondis ist die Möglichkeit genommen, die Wandlungen in Lernfähigkeit und Charakter einer Figur über die Sequels hinweg zu verfolgen, was ja sehr reizvoll wäre.
Hingegen habe ich immer das Gefühl, es wurden nicht zig Rollen für Blofeld geschrieben sondern zig Blofelds für eine Rolle. Man siehe ja auch den Katzenjammer der Bondis, dass Waltz für B25 draussen ist, und vermutlich Bautista als Hinx doch nicht mehr zurückkehrt, obgleich beide ja eh wie gehabt von James gedemütigt worden sind
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Samedi
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Ach Nick, seit Brosnan wurde innerhalb einer Darsteller-Ära nie ein Schauspieler für eine Rolle ausgetauscht. Und dass die meisten wiederkehrenden Rollen wie Bond beim MI6 arbeiten, das müsste doch auch dir einleuchten.
#London2025

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Casino Hille
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NickRivers hat geschrieben: 10. Juli 2018 18:13M, Q und Mp. sind ja nur seine Tommis und Annikas
Öhm... Ich habe Astrid Lindgren lange nicht mehr gelesen, aber sind Tommi und Annika nicht zentrale Figuren in den Pippi Langstrumpf Romanen und daher überhaupt nicht das, was du M, Q und Moneypenny vorwirfst zu sein? :D
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NickRivers
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Samedi hat geschrieben: 10. Juli 2018 22:57 Ach Nick, seit Brosnan wurde innerhalb einer Darsteller-Ära nie ein Schauspieler für eine Rolle ausgetauscht. Und dass die meisten wiederkehrenden Rollen wie Bond beim MI6 arbeiten, das müsste doch auch dir einleuchten.
aber warum jetzt der Riesenjammer, dass Waltz als Blowy nicht mehr dabei ist?
Das täte doch der Werbung fürs Franchise gut, könnte man vor jedem neuen Streifen diskutieren wie vor einem neuen Fussball-Match:
Wie wird es sein, wenn (Haus#) Ronaldo auf Messi trifft? Hat Messi die schmerzhafte Niederlage, die ihm Ronaldo beim letzten Zusammentreffen zugesetzt hat, verdaut? Er hat einen neuen Coach, der speziell für so etwas trainiert ist...blablabla

also:
Wie wird es sein, wenn Waltz als Blofeld in B25 auf Bond trifft? Hat Blofeld die schmerzhafte Niederlage, die ihm Bond beim letzten Zusammentreffen zugesetzt hat, verdaut? Er hat eine neue Handlangerin, gespielt von Bonham-Carter, die speziell für so etwas trainiert ist...blablabla

Doch alles derartiges wird abgewürgt
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Samedi
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NickRivers hat geschrieben: 11. Juli 2018 04:31
Samedi hat geschrieben: 10. Juli 2018 22:57 Ach Nick, seit Brosnan wurde innerhalb einer Darsteller-Ära nie ein Schauspieler für eine Rolle ausgetauscht. Und dass die meisten wiederkehrenden Rollen wie Bond beim MI6 arbeiten, das müsste doch auch dir einleuchten.
aber warum jetzt der Riesenjammer, dass Waltz als Blowy nicht mehr dabei ist?
Also bis es eine offizielle Bestätigung gibt, wer dabei ist und wer nicht (was in dem Fall vermutlich erst beim Kinobesuch der Fall sein wird), wirst du von mir kein Gejammer darüber hören.
NickRivers hat geschrieben: 11. Juli 2018 04:31 könnte man vor jedem neuen Streifen diskutieren wie vor einem neuen Fussball-Match
Das machen wir doch sowieso und zwar egal wer besetzt wird. :wink:
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iHaveCNit: Ant-Man (2015)

Bevor es nächste Woche soweit ist und Marvel seinen 20. Film „Ant-Man and The Wasp“ in den deutschen Kinos starten lässt war es für mich an der Zeit, nochmal den ersten Teil „Ant-Man“ zu sichten. „Ant-Man“ war der erste Solofilm der Marvelhelden aus der zweiten Reihe und als 12. Film des MCU zwischen „Age of Ultron“ und „Civil War“ angesiedelt. Ant-Man hat in seiner kreativen und auch sehr belebten Entstehungsphase den Verlust des Regisseurs Edgar Wright zu beklagen gehabt, der auch am Drehbuch mitgeschrieben hat. Danach hat der eher weniger bekannte Regisseur Peyton Reed das Ruder übernommen – aber der kreative Einfluss von Wright ist dennoch immer wieder spürbar und da die Faszination dieses großen Marvelblockbuster definitiv im Kleinen liegt und aus noch einigen anderen Gründen die ich gleich nennen möchte hat es der Film bis heute immer noch geschafft, seinen Platz 4 in meiner Rangliste der Marvelfilme zu halten. Nur beide Teile der „Guardians of the Galaxy“ und der erste „Iron-Man“ befinden sich noch vor „Ant-Man“.

Dr. Hank Pym hat vor Jahrzehnten das Pym-Partikel und einen dafür vorgesehenen Anzug gefertigt, der es durch eine Manipulation der Molekularstruktur ermöglicht, seine Größe variabel anzupassen und hier regelmäßig auf die Größe einer Ameise zu schrumpfen. Nun ist er ein alter Mann und seine Firma wird mittlerweile von Darren Cross geleitet, der seine eigenen Forschungen betreibt und diese Technik auf dem internationalen Markt öffentlich machen möchte. Da Hank Pym jedoch seit der Entwicklung der Technik ein Gegner der Publikation dieser Technik ist, möchte er das verhindern und sucht sich als neuen Träger den talentierten Kleinkriminellen Scott Lang aus, der gerade erst gesessen hat und eigentlich nicht mehr auf den kriminellen Pfad wandeln möchte. Doch durch die Liebe zu seiner Tochter und dem Drang sie dadurch wiedersehen zu können, willigt er ein. Zeit für ein kleines, großes und auch sehr gefährliches Abenteuer für Scott Lang.

Im Grunde ist der Plot eine leicht abgewandelte Kopie des Plots aus dem ersten MCU-Film „Iron Man“. Die Geschichte eines Helden, der die grundsätzlich kapitalistisch orientierten Motive eines Industriellen nicht mit sich selbst und auch gegenüber der Öffentlichkeit nicht verantworten kann ist nicht unbedingt neu, funktioniert aber super. Egal ob es sich um die persönliche Wandlung eines steinreichen Arschlochs und Playboys oder eines talentierten Kleinkriminellen der alles für seine Tochter tun würde handelt. Die Frage ist immer, wie sich ein Film entsprechend abhebt. Und hier bietet „Ant-Man“ genug Ideen. Mir gefällt die ganze Mischung des Films. Egal ob es wir mit einem klassischen Heistmovie mit zusätzlichen Anleihen aus „Mission Impossible“, einer klassischen Superhelden-Origin-Geschichte, einem doppelten Vater-Tochter-Drama und auch einer in Ansätzen angedeuteten Dreiecks-Vater-Sohn-Beziehung. Gerade in der doppelten Vater-Tochter-Beziehung zieht der Film sehr vieles an Humor und auch emotionalem Drama heraus, was dem Film sehr gut tut. Hier leisten sowohl Paul Rudd und Abby Ryder Fortson als auch Evangeline Lilly und Michael Douglas einen guten Job. Und mir gefällt neben der Wandlung von Rudds Lang auch wie er als Fish-Out-Of-Water erstmal Stück für Stück seine Fertigkeiten erlernt und noch viel mehr darüberhinaus kennenlernt. Das führt zu einer recht unterhaltsamen Trainingsmontage im Film und auch der klassische Heistmovieplot sorgt im Film vor allem durch Michael Penas Charakter Louis zu einer der kreativsten und witzigsten Art einer Exposition, die ich bis jetzt in diesem Genre erleben durfte. Auch wenn man im heutigen Kino nahezu in vielen Blockbustern mit CGI erschlagen wird und das auch bei „Ant-Man“ der Fall ist, komme ich zu dem Schluss, dass es gerade hier sehr viel Sinn macht und die visuelle Kreativität des Films unterstreicht. Wer hätte gedacht, dass ein Flug auf einer Ameise inmitten eines kurzgeschlossenen Serverraums wie eine Raumgleiterfahrt in einer futuristischen Großstadt mit Hochhäuserschluchten wirkt oder wieviel Spaß man bei einem Kampf in einem Aktenkoffer oder einer Lokomotive im Kinderzimmer haben kann. Und der Kampf bedingt durch einen Gastauftritt eines bereits vorher etablierten Avenger-Mitglieds ist auch ein cooles und kreatives Actionhighlight des Films. Man sieht, der Film bietet ein tolles und sehr unterhaltsames Rundumpaket und ich bin gespannt was man im 2. Teil nun abgeht. Man hat ja im ersten Teil bereits einen kurzen Ausflug in die Quantenebene unternommen und auch in der Eröffnungssequenz von „Ant-Man“ hat man mit einer sehr glaubwürdigen Verjüngung von Michael Douglas natürlich auch genug Möglichkeiten, die Handlung auf diversen Zeitebenen spielen zu lassen. Dementsprechend erwarte ich nicht unbedingt den großen Überblockbuster wie „Infinity War“ oder auch den für die afroamerikanische Bevölkerung so wichtigen Blockbuster wie „Black Panther“ - sondern eher einen kleineren Actionfilm, der ganz auf die Stärken seines Vorgängers setzt.

„Ant-Man“ - Multiple Look – 9/10 Punkte.
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Aufgrund von kontroversen Tweets zwischen 2008 und 2011 wurde James Gunn als Regisseur von GotG 3 von Disney gefeuert.
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Mal sehen, wo das hin führt - vor allem aus kreativer Sicht heraus muss man sich fragen, ob sich der Einfluss von Gunn auch von einem anderen Regisseur hinbekommen lässt. Weil vor allem die Kreativität von Gunn auch das Herz von "GOTG" war.
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