Die "Mission: Impossible"-Filme

Für die Filmkenner: In unserem Cinema könnt ihr über den neuesten Blockbuster im Kino, alten Klassikern, neuen Kultfilmen bis hin zu euren Lieblingsserien uvm. diskutieren! Alles aus der TV/Kinowelt, das nicht ins Bondforum passt, bitte hier herein!

Welcher Teil der "Mission: Impossible"-Reihe gefällt euch am besten?

Kobra, übernehmen Sie (TV-Serie, 1966-1973)
2
6%
In geheimer Mission (TV-Serie, 1988-1990)
2
6%
Mission: Impossible (Kinofilm, 1996)
3
9%
Mission: Impossible II (Kinofilm, 2000)
3
9%
Mission: Impossible III (Kinofilm, 2006)
2
6%
Mission: Impossible – Phantom Protokoll (Kinofilm, 2011)
5
15%
Mission: Impossible – Rogue Nation (Kinofilm, 2015)
3
9%
Mission: Impossible – Fallout (Kinofilm, 2018)
8
24%
Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins (Kinofilm, 2023)
3
9%
Mission: Impossible – The Final Reckoning (Kinofilm, 2025)
2
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 33
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Gernot
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danielcc hat geschrieben: 8. August 2018 12:08 Ich lese immer wieder, dass die Cruise Serie Bond das Wasser abgegraben habe, dass Bond 25 sich wahnsinnig anstrengen müsse, um da mitzuhalten. Dies zeigt, wie wenig einige Fans verstanden haben, worum es bei Bond geht, und warum Bond grade seit 2003 und seit 2012 mehr denn je, die Nase vorne hat.
ich für meinen Teil hatte hier nur die Actionsequenzen selbst bzw. die Verknüpfung und Abfolge dieser gemeint. Hier kann man bei 007 schon noch nachbessern - es gibt natürlich immer wieder grandiose Sequenzen, zB. die gesamte Molaka-Verfolgungsjagd in CR oder die Pre-Title in SP, aber dann gibt's auch wieder welche, die zwar natürlich auch gut gemacht (und schön in Szene gesetzt) sind, aber denen irgendetwas noch fehlt, etwa die Verfolgungsajgd in Rom in SP zB., da fand ich die von M:I in Paris besser.
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craigistheman
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Ach das lässt sich doch überhaupt gar nicht vergleichen, wie ich finde. Klar sowohl bei Bond als auch bei MI gibt es ein essentielles Mindestmaß an Action zu erfüllen. Ich persönlich bevorzuge die deutlich "bodenständigere" Action der letzten vier Craigfilme, als die teils grotesk überzeichnete Action in MI, die irgendwas ist. Ich fand die Einfälle in Fallout weder sonderlich originell noch Maßstäbe setzend. Alles hat man bereits schon gesehen. Die Kloprügelei erinnert vom Setting her ein wenig an die CR-PTS, die Helicopter-Action an SP (wie danielcc bereits ausführte) - ich konnte auch gewisse Parallelen zu TLD (die Sache mit der Hubschrauberfracht) und AVTAK (das sich festhalten am Seil des startenden Helis) erkennen, Fallschirmsprünge gab es auch schon zuhauf bei Bond und Konsorten, und die Motorradjagd war auch nicht besonders frisch. Das was die Action in MI:6 auszeichnet, ist die Umsetzung, also die Inszenierung. Montage, Stunts und Kameraarbeit sind wirklich erste Sahne. Und da fehlt es einem Regisseur wie Mendes bezüglich der Actionsequenzen schlicht und einfach an Erfahrung und an Interesse.
Daher hoffe ich, dass sich Danny Boyle als etwas motivierter und ambitionierter erweist als sein Vorgänger. Campbell und Forster haben in meinen Augen was Action angeht, alles richtig gemacht.
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DonRedhorse
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Quantum nehme ich explizit raus, aber ansonsten ist die Action bei den Craigern mindestens 2. Liga. Ich habe nichts dagegen, wenn M:I Dinge kopiert und sie besser macht.
Meine Idealvorstellung wären die typischen Bondstandards mit der professionellen Action von M:I.
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Casino Hille
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Ich finde es gerade sehr lustig, wie hier von kopierter Action geredet wird, bei Dingen, die sich höchstens ähnlich sind. Mal ehrlich: Es gibt eine Verfolgungsjagd über Dächer. Und es gab auch Verfolgungsjagden über Dächer in anderen Actionfilmen. Von QOS über Bourne bis hin zu Hitchcock. Was soll mir das sagen? Dass Verfolgungen über Dächer keine neue Idee mehr sind und deshalb nicht gemacht werden sollten? Und die einzige Parallele zwischen der Helikopter-Action in Fallout und der in der Spectre-PTS ist die, dass zwei Insassen vorab vom Helden rausgeschleudert werden müssen - und selbst das läuft in den Filmen gänzlich anders ab. :lol: Aber ich schätze, wenn man unbedingt "Kopien" sehen (oder im Soundtrack hören) will, dann tut man das auch.
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HCN007
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Wenn es danach gehen würde, dürfte es keine Filme mehr geben, weil ja alles bereits irgendwo irgendwann mal da war und man nur noch kopieren würde. Das ist Bullshit ! Kann Hilles Meinung hier vollkommen teilen.
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Gernot
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craigistheman hat geschrieben: 8. August 2018 19:04 Ach das lässt sich doch überhaupt gar nicht vergleichen, wie ich finde. Klar sowohl bei Bond als auch bei MI gibt es ein essentielles Mindestmaß an Action zu erfüllen. Ich persönlich bevorzuge die deutlich "bodenständigere" Action der letzten vier Craigfilme, als die teils grotesk überzeichnete Action in MI, die irgendwas ist. Ich fand die Einfälle in Fallout weder sonderlich originell noch Maßstäbe setzend. Alles hat man bereits schon gesehen. Die Kloprügelei erinnert vom Setting her ein wenig an die CR-PTS, die Helicopter-Action an SP (wie danielcc bereits ausführte) - ich konnte auch gewisse Parallelen zu TLD (die Sache mit der Hubschrauberfracht) und AVTAK (das sich festhalten am Seil des startenden Helis) erkennen, Fallschirmsprünge gab es auch schon zuhauf bei Bond und Konsorten, und die Motorradjagd war auch nicht besonders frisch. Das was die Action in MI:6 auszeichnet, ist die Umsetzung, also die Inszenierung. Montage, Stunts und Kameraarbeit sind wirklich erste Sahne. Und da fehlt es einem Regisseur wie Mendes bezüglich der Actionsequenzen schlicht und einfach an Erfahrung und an Interesse.
Daher hoffe ich, dass sich Danny Boyle als etwas motivierter und ambitionierter erweist als sein Vorgänger. Campbell und Forster haben in meinen Augen was Action angeht, alles richtig gemacht.
es lässt sich natürlich bis zu einem gew. Grad schon vergleichen, machst du ja selbst auch gerade. Und ansonsten sagst du eigentlich das gleiche - die Inszenierung der Action bei M:I war sehr gut, im Gegenteil zu manch einer Actionsequenz von Mendes (die natürlich auch gut in Szene gesetzt waren). Da gäbe es bei B25 noch Potential.
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Samedi
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HCN007 hat geschrieben: 8. August 2018 21:13 Wenn es danach gehen würde, dürfte es keine Filme mehr geben.
Filme darf es immer geben, aber man darf sie eben auch kritisieren bzw. festhalten, wo es Innovationen gibt und wo nicht.
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vodkamartini
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Gestern im imax zum zweiten Mal gesehen und noch mehr genossen. Die Action Sequenz en sind schlicht phänomenal was Grsvhwindigkeit, Timing und Stuntarbeit betrifft. Noch dazu enorm mitreissend eingefangen.
http://www.vodkasreviews.de


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Samedi
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vodkamartini hat geschrieben: 8. August 2018 22:49 Gestern im imax zum zweiten Mal gesehen und noch mehr genossen. Die Action Sequenz en sind schlicht phänomenal was Grsvhwindigkeit, Timing und Stuntarbeit betrifft. Noch dazu enorm mitreissend eingefangen.
Tja, leider ist trotz der guten Actionszenen aus dem Film nichts geworden.
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Casino Hille
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Samedi hat geschrieben: 8. August 2018 23:10Tja, leider ist trotz der guten Actionszenen aus dem Film nichts geworden.
Wenn Vodka das so sehen würde, wäre er kein zweites Mal rein gegangen. Und das du den Film nicht mochtest, war ihm und allen anderen hier im Forum bereits bekannt, weil es die Diskussion erst seit 3 Tagen oder so gibt. So ganz verstehe ich die Absicht deines Postings nicht - außer es sollte provozieren (immerhin müsstest du ja mittlerweile genauso wissen, dass Vodka das anders sieht, wie er auch weiß, dass du es anders siehst als er).
DonRedhorse hat geschrieben: 8. August 2018 14:13 Was hast Du denn gegen Gegenwind, Daniel? Komm zurück und diskutiere anständig. So ist es wirklich albern.
Ich habe irgendwie übersehen, dass die Kritik von Daniel ist. Stimme mit dir und Maibaum überein, das ist ja völliger Quark. Warum lässt Daniel seine Kritiken jetzt von Gernot posten? Sein alter Account ist doch noch da. Daniel, falls Du mit liest, was du ja offenbar tust, obwohl Du auf uns und das Forum doch gar keine Lust mehr hast: Anmelden, selber posten. Und dann wieder offline gehen, wenn Du gar nicht diskutieren willst (obwohl ich mich dann frage, wofür man den Text schreibt, aber das ist natürlich legitim). Aber Gernot jetzt zum virtuellen Briefträger zu machen ist irgendwie schon ganz lustig, finde ich. :D
HCN007 hat geschrieben: 8. August 2018 21:13 Wenn es danach gehen würde, dürfte es keine Filme mehr geben, weil ja alles bereits irgendwo irgendwann mal da war
Ja, das wäre die letzte Konsequenz. Ist doch nur legitim, dass M:I sich bei Bond was abguckt. Immerhin war Rogue Nation 2015 dem inhaltlich nahezu identischen Spectre mehrere Monate voraus - und sollte Bond 25 tatsächlich Blofeld fortführen und unter anderem dessen Ausbruch und Nachfolger thematisieren, war Fallout ebenfalls deutlich schneller. Hehe...
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Casino Hille hat geschrieben: 9. August 2018 00:31
Samedi hat geschrieben: 8. August 2018 23:10Tja, leider ist trotz der guten Actionszenen aus dem Film nichts geworden.
Wenn Vodka das so sehen würde, wäre er kein zweites Mal rein gegangen.
Also ich kann mir schon vorstellen, dass Leute nur wegen der Actionszenen ins Kino gehen.
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Samedi hat geschrieben: 8. August 2018 22:45Filme darf es immer geben, aber man darf sie eben auch kritisieren bzw. festhalten, wo es Innovationen gibt und wo nicht.
Richtig. Und bei Bond gibt es mindestens schon so lange keine Innovationen mehr wie das Mission: Impossible Franchise existiert. Und wenn man bedenkt, bei was hier bereits von "kopieren" gesprochen wird, muss ich HCN's Gedankengang folgen und festhalten, dass es bei Bond vermutlich noch nie wirklich Innovationen (gerade im Bezug auf die Action) gab, sondern nur einen Hang zur handwerklichen Perfektion, der mittlerweile dann aber auch eher bei Cruise und Co. zu finden ist, zu Gunsten einer anderen Schwerpunktsetzung bei 007.

Aber in einem Punkt hat Daniel ganz recht! Mission: Impossible ist jetzt da, wo Bond in den 90ern mal war, vielleicht handwerklich sogar noch mal einen Schritt weiter - und deshalb genau das, was Fans wie DonRedhorse, GoldenProjectile oder ich derzeit an Bond vermissen, der in den neueren Filmen einfach andere Brötchen bäckt - und beispielsweise deutlich plotorientierter und weniger spektakeldominant erzählt wird. Daher ist es auch völlig verständlich, dass Craig-Bond-Fans mit Ghost Protocol, Fallout oder Rogue Nation (oder nur einer Teilmenge der drei Filme) deutlich weniger anfangen können. Das lässt sich auch gut daran beobachten, wie die Meinungen sich bei Craig und M:I hier splitten und das die Lager sich relativ gleichen. Also alles beim Alten und jetzt entschuldigt mich: Ich reserviere mir die zweite Vorstellung von Fallout vor (den ich damit öfter im Kino gesehen haben werde als die Mendes-Bonds... hihi, der kleine Seitenhieb muss erlaubt sein).
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Casino Hille hat geschrieben: 9. August 2018 01:27 bei Bond gibt es mindestens schon so lange keine Innovationen mehr wie das Mission: Impossible Franchise existiert.
Hier muss man natürlich erstmal zweierlei unterscheiden. Zum einen eine Innovation innerhalb einer Reihe und zum anderen eine Innovation in der Gesamtbetrachtung der Filmwelt. Wenn ich nur die Reihe an sich betrachte, dann war Bond seit 1996 (also dem Erscheinungsdatum des ersten M:I-Films) um einiges innovativer als die M:I-Reihe. Hier seien nur CR und SF genannt, die schon kräftige Pflöcke eingerammt haben. Und es war ja vor allem die M:I-Reihe, die sich immer wieder mal was von Bond abgeguckt hat. Alleine in Fallout (der passenderweise schon vom Titel an SF erinnert) gibt es einige Referenzen an SP, aber das hat danielcc ja schon geschrieben.
Casino Hille hat geschrieben: 9. August 2018 01:27 Daher ist es auch völlig verständlich, dass Craig-Bond-Fans mit Ghost Protocol, Fallout oder Rogue Nation (oder nur einer Teilmenge der drei Filme) deutlich weniger anfangen können.
Eben nicht, denn wenn es so wäre, wie du das beschreibst, dann würde mir RN ja auch nicht gefallen. So einfach ist es aber nicht. :wink:
Casino Hille hat geschrieben: 9. August 2018 01:27 Ich reserviere mir die zweite Vorstellung von Fallout vor (den ich damit öfter im Kino gesehen haben werde als die Mendes-Bonds... hihi, der kleine Seitenhieb muss erlaubt sein).
Wüsste nicht, warum das ein Seitenhieb wäre, der irgendwen treffen würde. Jeder kann so oft ins Kino gehen, wie er will. Und die Star Wars Prequels hab ich glaub ich auch öfter im Kino gesehen als z. B. den neuen "Solo". Trotzdem gefällt mir letzterer besser.
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danielcc hat geschrieben: 8. August 2018 12:08 Ich lese immer wieder, dass die Cruise Serie Bond das Wasser abgegraben habe, dass Bond 25 sich wahnsinnig anstrengen müsse, um da mitzuhalten. Dies zeigt, wie wenig einige Fans verstanden haben, worum es bei Bond geht, und warum Bond grade seit 2003 und seit 2012 mehr denn je, die Nase vorne hat.
Was für eine unverschämte Aussage.
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Also dass Bond im Vergleich zu M:I die Nase meilenweit vorn hat, damit hat danielcc auf jeden Fall recht. Ob manche Fans Bond nicht verstehen, das lässt sich nur im Einzelfall beurteilen und damit lässt sich diese Aussage auch nicht pauschal be- oder widerlegen.

Die Macher der Bondfilme werden sich aber auf jeden Fall immer "wahnsinnig anstrengen". Und zwar nicht, weil sie es wegen irgendwelchen Nachzüglern müssten, sondern weil sie den Fans einfach (schon alleine aus Eigeninteresse) das beste bieten wollen. Dass es dann manche Zuschauer gibt, die die Cruise-Filme (warum auch immer) mehr mögen als die Craig-Bonds, damit wird EON leben müssen.

Vermutlich wird es ähnlich sein, wie das Gernot bereits treffend geschrieben hat. Die M:I-Reihe dürfte nach Cruise enden (was ich im Übrigen schade finden würde), während es die Bondfilme geben wird, solange es Filme gibt.
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