Die Zukunft des James Bond Franchises

Hier kommen alle Neuigkeiten, Gerüchte, Spekulationen und Fakten zum 26. James-Bond-Film herein! Auch News und Meldungen zur weiteren Zukunft (BOND 27+) von James Bond bitte hier diskutieren!
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Thunderball1965
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Casino Hille hat geschrieben: 2. September 2018 15:37
danielcc hat geschrieben: 2. September 2018 14:52Hille was rauchst du sonntags ?
Ja ja, schon klar. Ich bleibe dabei: Wer sich ein bisschen im Blockbuster-Kino unserer Zeit umschaut, der merkt, wie der Hase läuft und was das Publikum will. Und das ist Kontinuität, Querverweise, reiheninterne Intertextualität etc. Man beachte die Menge an Star Wars und Marvel Fantheorien, die immer noch verzweifelten Versuche etwa von DC oder Universal, eigene Filmuniversen aufzubauen - oder die Tatsache, dass sogar M. Night Shyamalan ("The Godfather of Cinematic Bullshit") seinen überraschend erfolgreichen "Split" künstlich mit seinem 16 Jahre älteren "Unbreakable" verknüpfte, um nun mit "Glass" die beiden komplett unterschiedlichen Filme zusammenzuführen. Wer also wirklich glaubt, dass EON, nach dem sie in SP schon oberdeutlich auf diesen Trend aufgesprungen sind, die Zeichen der Zeit nicht erkennen und auf ihre Bondreihe anwenden könnte, irrt sich. Dieser Wunsch nach zusammenhängenden Geschichten und Universen und Kontinuität ist quasi das Zeitgeistphänomen überhaupt. Allein die Menge an Nerds, die jedes Jahr immer weiter über die genauen zeitlichen Abläufe und Zusammenhänge der Dr. Who Serie diskutieren können, macht das deutlich. Es ist für den Zuschauer eine neue Form Payback, ein Liefern von Aha-Momenten als Belohnung dafür, über die Anspielungen und Verweise im Bilde zu sein (übrigens: Auch Mission: Impossible folgt diesem Trend, erst hingen die Filme kaum zusammen, jetzt ist alles miteinander verbunden). Der Höhepunkt dieser Entwicklung ist bislang imo das Cloverfield-Universum, mit drei Filmen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, aber trotzdem durch das viele Streuen beliebiger Easter Eggs eine große Fangemeinde nach sich ziehen konnten. Das alles zeigt mir: Bond wird auch nach Craig diesen Weg gehen müssen, wenn es keinen neuen Reboot geben soll, den EON dann aber auch klar thematisieren müsste (sonst ist es für die heutigen Zuschauer zu wenig). Ein einfach weiter wie bisher wird es nicht geben - und daher halte ich meine Idee, so ungerne ich sie selbst habe, für nicht wirklich unwahrscheinlich.

Und zu Henrik: Das ist alles kein Problem. Craig war halt James Bond und die Bonds nach ihm werden nur noch so genannt (als Würdigung oder Vermächtnis seines Opfers, dass er in B25 bringt). Fertig. Das kann man sich schnell plausibel zusammen spinnen und ist eigentlich eh nicht so richtig wichtig.
Das habe ich gerade erst gelesen und es macht mir angst, gerade weil es ziemlich realistisch klingt. Es wäre den Produzenten mittlerweile absolut zuzutrauen, Bond zu einem Codenamen für 00-Agenten mit der #7 zu machen. Leider.
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danielcc
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Wüsste nicht wie du darauf kommst dass so etwas den Produzenten zuzutrauen wäre. Sehe dafür keinerlei Anzeichen.
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dernamenlose
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ProfessorDent hat geschrieben: 7. September 2018 00:29 Sehe ich anders, Kronsteen's Aussage, dass man sich an Dr. No's Tod rächen will, ist für die Handlung total irrelevant, die Bomben in TB haben sie ja auch nur aus Lust am böse sein entführt, also scheint die Motivation bei SPECTRE zweitrangig zu sein. In SP sind die Zusammenhänge nicht einfach nur viel größer, sondern machen die Organisation Spectre erst so bedrohlich, wie sie sein soll.
Findest du? Ich habe SPECTRE erst vor zwei Tagen wieder gesehen und die Verbindung zu den Vorangegangenen Filmen macht für mich die Organisation kein bisschen bedrohlicher. Dabei müssten sich Fans wie wir, die die Vorgängerfilme noch gut kennen doch viel besser davon catchen lassen als ein Mainstreamzuschauer, der die anderen Filme jeweils einmal angeschaut hat.
Die einzige Szene, in der die Verbindung zu den vorherigen Filmen irgendetwas bei mir bewirkt ist im Finale im alten MI6 Gebäude, wenn Bond den Markierungen folgt und mit Bildern von Personen aus CR und SF konfrontiert wird. Da leide ich gewissermaßen mit ihm, das ist die einzige Stelle, an der die Verknüpfung mir irgendetwas gibt.
Die Bedrohlichkeit von SPECTRE entsteht für mich viel eher durch die hervorragend inszenierten Szenen beim Treffen in Rom und im Überwachungsraum in Blofelds Hauptquartier. Und bis zu eben dieser Szene, eigentlich sogar bis zur darauf folgenden mit dem Bohrer, bleibt die Motivation auch genauso austauschbar wie in den alten Bondfilmen.
Ich halte die Verknüpfung für nichts, was dem Film mehr Bedeutung oder Bedrohlichkeit verleiht, sondern für Balast und für nahezu die einzige Schwäche von SPECTRE.

Hille hat sicherlich recht, was die Angewohnheiten des heutigen Mainstreamkinogängers angeht, doch die Frage ist: Muss Bond sich wirklich danach richten? Bond ist eine über 50 Jahre alte Filmreihe, die auf ihre Art einzigartig ist und deshalb auch ein anderes Klientel ins Kino zieht als Marvel. Der durchschnittliche Bondzuschauer dürfte einige Jahre älter sein, als der durchschnittliche Marvelzuschauer. Und selbst Jugendliche, wissen das Bond von je her andere Darsteller hatte und keine zusammenhängende Geschichte erzählt. Ich bezweifle, dass es nötig ist einen Darstellerwechsel zu erklären, das würde auch so funktionieren. Der ein oder andere wäre sicherlich verwirrt, aber eine nenneswerte Menge? Kaum. Dafür ist das Bondprinzip zu bekannt. Und deshalb würden auch Standalone Filme heute noch funktionieren, zumindest, wenn man sie auch entschlossen als solche inzenieren würde. Vielleicht dürfte man heute nicht mehr zeigen, wie Bond in einem Boot mit dem Bondgirl davonschippert, weil sonst ihre Rückkehr im nächsten Film erwartet würde (Aber auch nicht von allzuvielen), aber so wie Skyfall an die Sache herangegangen ist würde nachwievor funktionieren. Hat da irgendeiner eine Fortsetzung der Geschichte gefordert? Ich glaube kaum. Die Story war beendet und dennoch wusste jeder, das ein weiterer Film kommen würde.

Ich wünschte, EON würde hier noch etwas selbstbewusster sein. Bond muss sich nicht jedem Trend unterordnen.

Dennoch muss ich zugeben, dass Hilles Gedankenspiel nicht unmöglich oder auch nur extrem unwahrscheinlich ist. Aber es wäre in meinen Augen unnötig.
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dernamenlose hat geschrieben: 8. September 2018 18:56
ProfessorDent hat geschrieben: 7. September 2018 00:29 Sehe ich anders, Kronsteen's Aussage, dass man sich an Dr. No's Tod rächen will, ist für die Handlung total irrelevant, die Bomben in TB haben sie ja auch nur aus Lust am böse sein entführt, also scheint die Motivation bei SPECTRE zweitrangig zu sein. In SP sind die Zusammenhänge nicht einfach nur viel größer, sondern machen die Organisation Spectre erst so bedrohlich, wie sie sein soll.


Hille hat sicherlich recht, was die Angewohnheiten des heutigen Mainstreamkinogängers angeht, doch die Frage ist: Muss Bond sich wirklich danach richten? Bond ist eine über 50 Jahre alte Filmreihe, die auf ihre Art einzigartig ist und deshalb auch ein anderes Klientel ins Kino zieht als Marvel. Der durchschnittliche Bondzuschauer dürfte einige Jahre älter sein, als der durchschnittliche Marvelzuschauer. Und selbst Jugendliche, wissen das Bond von je her andere Darsteller hatte und keine zusammenhängende Geschichte erzählt. Ich bezweifle, dass es nötig ist einen Darstellerwechsel zu erklären, das würde auch so funktionieren. Der ein oder andere wäre sicherlich verwirrt, aber eine nenneswerte Menge? Kaum. Dafür ist das Bondprinzip zu bekannt. Und deshalb würden auch Standalone Filme heute noch funktionieren, zumindest, wenn man sie auch entschlossen als solche inzenieren würde. Vielleicht dürfte man heute nicht mehr zeigen, wie Bond in einem Boot mit dem Bondgirl davonschippert, weil sonst ihre Rückkehr im nächsten Film erwartet würde (Aber auch nicht von allzuvielen), aber so wie Skyfall an die Sache herangegangen ist würde nachwievor funktionieren. Hat da irgendeiner eine Fortsetzung der Geschichte gefordert? Ich glaube kaum. Die Story war beendet und dennoch wusste jeder, das ein weiterer Film kommen würde.

Ich wünschte, EON würde hier noch etwas selbstbewusster sein. Bond muss sich nicht jedem Trend unterordnen.

Dennoch muss ich zugeben, dass Hilles Gedankenspiel nicht unmöglich oder auch nur extrem unwahrscheinlich ist. Aber es wäre in meinen Augen unnötig.
Ganz mein Rede. Bond ist kein Marvel und hat es auch garnicht nötig so zu tun.
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Obwohl man bei der Vermarktung von DAD damals schon in der Richtung von Marvel unterwegs war.
Da hatte jeder Hauptcharacter doch ein eigenes großes prolliges Superhelden-Poster. Carrerabahnautos vom grünen Villain Jaguar etc. Das war wie in einem Avengers Film....
Ich glaub mit ein Grund, weswegen ich damals (!) den Film und das Drumherum nicht mochte.
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ProfessorDent
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Aber die ganzen Rückbezüge zu den alten Filmen, also die dort begangenen Verbrechen, sind doch ein Wesenskern des neuen SPECTRE und machen die persönliche Komponente doch erst groß. Mr White ist auch so ein Fall, der sich deutlich an den alten Filmen orientiert. Hätte Mr White Bond die Informationen über seine Tochter gegeben, wenn sie sich nicht gekannt hätten? Fraglich.
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GoldenProjectile
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dernamenlose hat geschrieben: 8. September 2018 18:56 Die einzige Szene, in der die Verbindung zu den vorherigen Filmen irgendetwas bei mir bewirkt ist im Finale im alten MI6 Gebäude, wenn Bond den Markierungen folgt und mit Bildern von Personen aus CR und SF konfrontiert wird. Da leide ich gewissermaßen mit ihm, das ist die einzige Stelle, an der die Verknüpfung mir irgendetwas gibt.
Ich habe hier irgendwo kürzlich das Video-Review von Calvin Dyson gepostet, in dem sich dieser etwas über die Szene lustig macht, wie Blofeld herumrennt und Bilder aufhängt, wie er in den vorherigen Bond-Abenteuern insgeheim Fotos schiesst (die sind offenbar alle aus spezifischen Filmszenen), wie er Greenes Bild nach längerer Überlegung wieder von der Wand nimmt und wie sich Bond von solchen Dingen nicht beeindrucken lässt oder zumindest nicht beeindrucken lassen sollte.

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GoldenProjectile hat geschrieben: 9. September 2018 12:11 Ich habe hier irgendwo kürzlich das Video-Review von Calvin Dyson gepostet, in dem sich dieser etwas über die Szene lustig macht, wie Blofeld herumrennt und Bilder aufhängt, wie er in den vorherigen Bond-Abenteuern insgeheim Fotos schiesst (die sind offenbar alle aus spezifischen Filmszenen), wie er Greenes Bild nach längerer Überlegung wieder von der Wand nimmt und wie sich Bond von solchen Dingen nicht beeindrucken lässt oder zumindest nicht beeindrucken lassen sollte.
Klar, wenn man über die Szene nachdenkt, können einem schon ein paar lustige Gedanken kommen ;) Allerdings könnten die Photos überall gemacht worden sein, schließlich sind ja nur die Köpfe von Green, Le Chiffre, Silva und M zu sehen. Sicher, die Photos stammen alle aus den Filmen, könnten aber auch simple Aktenphotos sein. Und das Bond verhältnismäßig wenig beeindruckt ist ist zu diesem Zeitpunkt der Geschichte auch absolut richtig (bzw. eigentlich für den Film SPECTRE allgemein).
GoldenProjectile hat geschrieben: 9. September 2018 12:11 Irre ich mich oder warst du ein Weilchen nicht hier? Willkommen zurück, falls ja.
Ich bin seit einiger Zeit nur noch unregelmäßig aktiv und melde mich nur noch recht selten zu Wort. Vergessen hab ich das Forum aber nicht und je näher Bond 25 kommt, desto kürzer werden vermutlich auch die Intervalle zwischen meinen Besuchen.
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Ist Bond da wirklich wenig beeindruckt? Ich finde, Craig spielt die Szene etwas anders. Er hält ja sogar kurz inne, um sich die Szenerie anzusehen. Übrigens wäre es genial gewesen, wenn Bond Brofeld irgendwie damit konfrontiert hätte, wie lange es gedauert haben muss, die Fotos aufzuhängen. :lol: Wäre ein schöner, selbstironischer Bond-Spruch gewesen.
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Vielleicht noch einmal für die, die es interessiert, hier etwa ab 36 Minuten 20 Sekunden.

Der Typ ist verrückter als wir alle in Bezug auf Bond und oft wirken seine sarkastischen Demontagen von Filmszenen zu übertrieben zynisch und pingelig, vor allem wenn er sie in ewigen Sketches parodiert, aber hier finde ich es witzig und absolut treffend, sowie ziemlich kreativ gemacht.

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@Hille: Wenig beeindruckt, nicht überhaupt nicht. Er hält inne, schaut auch kurz unwillig, aber es bringt ihn nicht nenneswert aus dem Konzept, es beeinträchtigt seine Handlungsfähigkeit in den folgenden Szenen nicht im Geringsten. So würde ich das ganze jedenfalls deuten.
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Hatten diese Szene bereits diskutiert, ich mache mich auch immer noch gerne lustig über Blofelds "Geisterbahn" für Bond. Völlig daneben die Szene, einfach nur ein weiterer Wink mit dem Zaunpfahl, so nach dem Motto "Hey seht her, alles ergibt einen Sinn, und wenn nicht, haben wir es wenigstens versucht!". Blofeld soll dardurch wohl besonders bedrohlich und durchtrieben wirken. Er hätte aber auch eine Bananenschale auf den Boden legen können, um Bond zum Ausrutschen zu bringen. Der Gau wäre ein Hinderniss-Parcours gewesen. Glaubt ihr er hat die Fotos mit Pattex angebracht? Hat er sie überhaupt selbst angebracht, oder nur die Reihenfolge bestimmt?
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craigistheman hat geschrieben: 14. September 2018 00:14 ich mache mich auch immer noch gerne lustig über Blofelds "Geisterbahn" für Bond.
Was meinst du denn da mit Geisterbahn? Da denke ich doch eher an TMWTGG.
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Naja, Bond soll mindestens "beeindruckt" sein, eigentlich eher schockiert oder verunsichert. Der Unterschied ist, dass das Geschehen in Scaramangas "Funhouse" die Handlung vorantreibt. Und es sind nicht nur ein paar lieblos hingeklatschte Bilder. Auch Bonds Name auf der Gedenktafel ist etwas lächerlich. "Yo, coole rote Spray-Farbe, achtung bissiger Teenager, Erwachsene bitte draußen bleiben!".
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Ich muss gestehen, ich hätte das Ende von SP wohl auch etwas anders gedreht. An eine Geisterbahn muss ich da aber trotzdem nicht denken.
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