Welcher ist der beste Film von Francis Ford Coppola?

Dementia 13 (Keine Stimmen)
Big Boy, jetzt wirst Du ein Mann! (Keine Stimmen)
Der goldene Regenbogen
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (5%)
Liebe niemals einen Fremden (Keine Stimmen)
Der Pate
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (26%)
Der Dialog (Keine Stimmen)
Der Pate – Teil II
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (21%)
Apocalypse Now
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (11%)
Einer mit Herz
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (5%)
Die Outsider
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (11%)
Rumble Fish (Keine Stimmen)
Cotton Club (Keine Stimmen)
Peggy Sue hat geheiratet (Keine Stimmen)
Der steinerne Garten
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (5%)
Tucker (Keine Stimmen)
Der Pate – Teil III
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (11%)
Bram Stoker's Dracula (Keine Stimmen)
Jack
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (5%)
Der Regenmacher (Keine Stimmen)
Jugend ohne Jugend (Keine Stimmen)
Tetro (Keine Stimmen)
Twixt (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 19

Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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AnatolGogol hat geschrieben: 25. Oktober 2018 16:22ich empfand die Besetzung von De Niro immer insofern als perfekt, da er auch optisch wie ich finde recht gut als junge Version des Brandoschen Vito durchgeht
Du hast mich glaube ich falsch verstanden. Ich finde De Niro in Godfather 2 auch absolut fantastisch, einer der verdientesten Schauspiel-Oscars in der Geschichte dieser Preisverleihung. Und es ist beeindruckend, wie problemlos er als junge Version von Brandos Don Vito vorstellbar ist, obwohl er mit dem tatsächlichen Aussehen vom jungen Marlon Brando (welches einem ja durchaus bekannt ist) wenig gemein hat. Aber das meinte ich nicht. Auch wenn De Niro dieselbe Rolle spielt und sich dem "Vorgänger" optisch verblüffend annähert, habe ich ein neues Gesicht vor mir - eben einfach das eines anderen Schauspielers. Und wenn dieser Schauspieler dann eine eigene Stimme versehen bekommt, die sich im Klang deutlich vom alten Sprecher des anderen Schauspielers unterscheidet, habe ich damit kein so großes Problem, weil ich eben weiß: Neues Gesicht, neue Stimme, neuer Schauspieler. Solange es da keine Kontinuitätsprobleme in Form von Akzenten gibt, ist das für mich kein Problem.

Bei Pate 3 ist der Fall ja aber nun mal ein ganz anderer. Hier klingt Sohnemann Pacino auf einmal so wie Rollenpapa Brando in der deutschen Version - und der Bruch ist für mich deutlich schwerwiegender. Das eine ist platt formuliert eine "neue Stimme" zu einem "neuen Schauspieler", aber hier ist es eine "bekannte Stimme" auf eine "bekannte Figur", die dann auch noch mit der vorherigen ikonischen Besetzung direkt verwandt ist. Klingt wie gesagt alles nerdiger als es ist, letztlich ist es eine Frage des Empfindes und der persönlichen Akzeptanz (und da ich wie gesagt eher im O-Ton schaue ist es mir auch alles gar nicht so wichtig), aber der Unterschied besteht für mich und so sehr ich Kramers Leistung auf Pacino schätze und so sehr ich den Gedanken hinter dieser Besetzung nachvollziehen kann, so wenig will mir das Endresultat gefallen.
Samedi hat geschrieben: 25. Oktober 2018 17:26 Für mich hat Räuker nichts, aber auch wirklich gar nichts, was ihn dafür qualifiziert, ein GGH-Ersatz zu sein. Noch dazu, wo es mit Andreas Neumann jemanden gibt, der GGH tatsächlich sehr ähnelt. Im Paten ist das jetzt nicht ganz so tragisch, aber in TGTBATU oder in OHMSS war das schon sehr ärgerlich.

Na ja, wie du selber schreibst: In GBU und OHMSS ist es natürlich ärgerlich, weil es da hörbar einen starken stimmlichen Wechsel in der jeweiligen Rolle gibt und Räuker wirklich nur mit viel Fantasie der Stimme von GGH ähnelt. Im Paten ist das längst nicht so kritisch, weil es diesen stetigen Wechsel nicht gibt - in der einen Version hast du durchgehend GGH als Türken, in der anderen eben durchgehend Räuker (der ja für diesen Part auch nicht die unpassendste Stimme hat und seine Arbeit in der Neusynchro sehr ordentlich macht - nur eben nie so genial wie die vorzügliche Sprecherleistung aus der 72er Synchro, die für mich eine der besten Synchronarbeiten des Geschäfts darstellt). Trotzdem muss ich dir zustimmen, man sollte bei diesen Nachsynchros (sofern sie sich mit GGHs Leistungen überlappen) stets auf Neumann setzen, der bei den Star Trek Sachen wirklich großartige Arbeit darin geleistet hat, die Sprecherkontinuität und die Illusion am Leben zu erhalten.
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Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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Casino Hille hat geschrieben: 25. Oktober 2018 22:33 Du hast mich glaube ich falsch verstanden. Ich finde De Niro in Godfather 2 auch absolut fantastisch, einer der verdientesten Schauspiel-Oscars in der Geschichte dieser Preisverleihung.
Keine Sorge, das hatte ich nicht im Sinn, es war lediglich als Anmerkung gedacht, dass bei mir De Niros Vito nicht wirklich ein neues Gesicht ist gegenüber Brandos Vito, da die Illusion eines jüngeren Ichs hier für mich so gut funktioniert.

Übrigens empfand ich Pacino in Teil 3 eigentlich immer schon als „anderes Gesicht“ gegenüber seinem jüngeren Ich in den Teilen 1 und 2. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich kurz vor Kinostart das Plakat mit ihm das erste Mal sah und ihn aufgrund der ungewohnten Frisur, der grauen Haare und dem ihn älter machenden Makeup überhaupt nicht erkannt habe. Auch heute finde ich seine äusserliche Erscheinung in Teil 3 noch absolut faszinierend, weil sie so komplett konträr zum „normalen“ Pacino-Erscheinungsbild ist. Vielleicht macht mir Kramer auch deshalb so viel Spass auf Pacino, weil das eben optisch ein anderes Gesicht bzw. eine ganz andere Erscheinung ist – da geht es mir dann wohl ähnlich wie dir bei De Niro/Brückner vs Brando/Kramer.Aufgrund der radikalen optischen Veränderung bei der Michael-Figur akzeptiere ich auch die radikale stimmliche Veränderung mühelos.
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Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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Noch mal eine Frage zum Paten, an die Godfather-Vollprofis hier im Forum:

In welchem zeitlichen Rahmen findet das Geschehen von Godfather 1 statt? Klar ist mir, dass der Film 1945 startet, kurz nach Ende des Krieges und alles bis zur Ermordung von Sollozzo etwa zwischen August 45 und Januar 46 spielen dürfte. Aber ab hier wird es finde ich schwammig. Wie lange ist Michael auf Sizilien? Wann kehrt er zurück und offenbart sich dann (über ein Jahr später) gegenüber Kay? In welchem Jahr stirbt Don Vito (das dürfte dem Alter von Anthony nach etwa 4 Jahre nach dem Wiedersehen zwischen Michael und Kay stattfinden)? Wann endet der Film und wie weit ist die Zeitspanne zur Fortsetzung? Meine oberflächliche Google-Suche hat da bislang nichts ergeben.

Oh und ein kurzes PS: Weiß jemand zufällig, ob der Anschlag auf Sonny tatsächlich vom Bonnie/Clyde-Film von 1967 inspiriert wurde? Die Ähnlichkeiten sind offensichtlich und Coppola wird den Film doch bestimmt gekannt haben.
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Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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AnatolGogol hat geschrieben: 26. Oktober 2018 07:17Übrigens empfand ich Pacino in Teil 3 eigentlich immer schon als „anderes Gesicht“ gegenüber seinem jüngeren Ich in den Teilen 1 und 2. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich kurz vor Kinostart das Plakat mit ihm das erste Mal sah und ihn aufgrund der ungewohnten Frisur, der grauen Haare und dem ihn älter machenden Makeup überhaupt nicht erkannt habe.
In my opinion - ich weiß, einige hier im Forum sehen das anders - ist genau das ein zentrales Problem von Godfather 3. Der Michael Corleone, der uns von Coppola in Part 3 präsentiert wird, ist für mich so gut wie gar nicht vereinbar mit dem Michael Corleone der ersten beiden Filme. Natürlich liegt das nicht nur am optisch extrem anders ausschauenden Pacino, aber der Darsteller trägt einen großen Teil dazu bei, da er in Godfather 3 (ob das nun fair ist oder nicht) die Altlasten vergangener Tage mit in die Filme trägt. 1972/1974 war Al Pacino Michael Corleone, aber in dem 1990er Film sehe ich in ihm Al Pacino, der nach Hundstage, Scarface etc. nicht mehr der ist, der er einst war, und sich mit aller Macht anstrengt, wieder Michael Corleone zu sein - eine Anstrengung, die seine Performance weniger natürlich wirken lässt, sondern nur bemüht. Persönlich erachte ich weder Pacinos Spiel noch die Charakterzeichnung Michaels als konsistent verglichen mit seinem Erscheinungsbild in den beiden Vorgängern - ferner wage ich die kühne These, dass die Schlusseinstellung von Godfather 2, wenn man sie denn schon fortsetzen muss, einen ganz anderen Film und einen ganz anderen Michael verlangt. Und das ist dann auch vielleicht sogar der wahre Grund für den von vielen empfundenen Abfall in der Qualität zwischen dem Original-Duo und dem Nachklapp, und nicht Sofia Coppola oder der extrem katholische Einschlag oder der Verlust von Tom Hagen. Für mich fügt sich da etwas aneinander, dass gar nicht zusammen zu gehören scheint.
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Casino Hille hat geschrieben: In my opinion - ich weiß, einige hier im Forum sehen das anders - ist genau das ein zentrales Problem von Godfather 3. Der Michael Corleone, der uns von Coppola in Part 3 präsentiert wird, ist für mich so gut wie gar nicht vereinbar mit dem Michael Corleone der ersten beiden Filme.
In der Tat gehen unsere Meinungen zu diesem Punkt sehr stark auseinander. Für mich ist Michael III die logische oder sagen wir besser die nachvollziehbare Fortentwicklung zu Mike I und Mike II. Mikes Antrieb war in I & II in letzter Konsequenz „das richtige zu tun“, motiviert in erster Linie dadurch, dass er seine Familie schützen wollte. Salopp gesagt schoss er damit etwas über (sein vermutlich eigenes) Ziel hinaus und wurde charakterlich ungewollt durch die Macht korrumpiert. Er war aber auch in I und II kein „schlechter Mensch“, sondern maßgeblich durch die Umstände und das Umfeld, in welchem er sich bewegen musste, geprägt und bestimmt.

Die Einstellung des gealterten Michaels am Ende von Teil II habe ich immer so verstanden, als dass Coppola ihn als über sein Leben und Handeln grübelnd darstellen wollte – was genau die inhaltlich Fortsetzung der vorangegangenen Szene mit Mama Corleone war, in welcher er sich Rat bzw. eigentlich eine Art vorweggenommene Absolution für sein Vorhaben mit Fredo holen wollte. Auch wenn er diesen Rat bewusst anders ausgelegt hat bzw. ihn dies nicht davon abgehalten hat Fredo liquidieren zu lassen, so zeigt Teil II sehr deutlich, dass es ihm sehr schwer gefallen ist. Dass diese fatale Entscheidung den entscheidenden Einschnitt in seinem Leben darstellt und letztlich für seine „Leuterung“ bzw. zumindest den Versuch, mit seiner Vergangenheit zu brechen, verantwortlich ist erscheint mir vollkommen glaubhaft und logisch. Mike versucht in Teil III das nachzuholen, was er eigentlich schon in Teil I hätte machen sollen, spätestens aber in Teil II – nämlich die Familie Coreleone aus dem Verbrechen zurückzuziehen. Es ist seine Art der Buße – inhaltlich wiederum stimmig mit der starken Betonung des Glaubens und der Kirche, bei der Michael bewusst oder unbewusst ebenfalls eine Art Absolution erreichen möchte – ironischerweise aber genau dort ähnliche Abgründe vorfindet, wie in der ihm vertrauten Welt des Vebrechens.

Auch die optische Veränderung von Michael III ist in meinen Augen stimmig, da Coppola die Schritte von Michaels Entwicklung auch in I und II durch optische Veränderungen unterstrich (so ist sein Wandel zum Mafia-Pate, der er ja eigentlich nie sein wollte, spätestens dann erkennbar, als er sein Haar nicht mehr offen gescheitelt trägt (=Symbol für den idealistischen Querdenker), sondern Mafiatypisch nach hinten pomadiert (ein Klischee, welches in Teil 2 sogar im Dialog durch Senator Leary thematisiert wird). Die ergrauten Haare am Ende von Teil 2 stellen dann so etwas wie einen übergang dar, bevor in Teil 3 durch die vollständige Ergrauung und die komplett anderere Frisur auch optisch verdeutlicht wird, dass wir es hier mit einem charakterlich gewandelten oder zumindest im Wandel befindlichen Michael zu tun haben (während passenderweise hier dann Vincent, Joey Saza und mit ein bisschen Fantasie sogar Connie frisurentechnisch die alte Mafia-Welt darstellen).

Übrigens teile ich auch nicht die Ansicht, dass Pacinos Darstellung in Teil III schauspielerisch unter dem Eindruck vorangegangener Rollen steht. Man kann Pacino sicherlich vorwerfen, dass er gerade im späteren Verlauf seiner Karriere oftmals etwas zu sehr das „Pacino-Klischee“ bedient hat mit Overacting bis an den Anschlag (welches seinen Urspung fraglos u.a. in den von dir genannten Hundstage und Scarface hat), das ist in Pate III meiner Meinung nach aber überhaupt nicht der Fall, sondern hier bietet er wie ich finde sehr nuanciertes und vielschichtiges Schauspiel, das ebenfalls stimmig zu seiner Darstellung des jüngeren Michaels in I und II ist.
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Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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.. nach Ridley Scott schafft es nun auch Francis Ford Coppola ein Update vom Update eines seiner Klassiker zu präsentieren:

APOCALYPSE NOW - THE FINAL CUT


Näheres wird in nachfolgenden Berichten besprochen:
- https://www.indiewire.com/2019/04/apoca ... i9_piS7Q3Q

- http://www.filmstarts.de/nachrichten/18525123.html
- https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=14529
- https://www.focus.de/kultur/kino_tv/als ... 94264.html


Der deutsche Trailer





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Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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Kann man so machen. Basierend auf meiner letzten, Jahre zurückliegenden Sichtung des Redux-Cuts habe ich im Kopf dass man bei Apo Now besonders den Mittelteil etwas straffen könnte, ganz im Speziellen die Szenen auf der französischen Plantage.

Ansonsten erstaunt mich diese jüngste Entwicklung dann doch etwas. Der exzentrisch-verschrobene Ridley schraubt an seinem Blade Runner rum während er in seinen Bart murmelt und mit 80 Jahren noch 42 Fortsetzungen und 74 neue Projekte plant, Stone war offenbar einfach unzufrieden mit der ersten Version von Alexander und hat übereifrig neu geschnitten, weshalb noch mehr neue Cuts hermussten. Aber warum jetzt Coppola, der bereits zwei Fassungen von Apo Now erstellt und abgesegnet hatte, nach gefühlt zwanzig Jahren aus dem Nirvana zurückkehrt ist mir ein Rätsel.
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Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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Casino Hille hat geschrieben: 12. Mai 2019 14:01 Einfach die French Plantation entfernen und so gut wie alle sind glücklich.
Nein, das ist zu einfach.
Die Szene ist zu dialoglastig, würde aber für mich in einer deutlich gekürzten Version, die den traumhaften Charakter der Szene beibehält, sehr gut funktionieren.

Mich haben eher die Slapstickelemente gestört. Der Surfboardklau inklusive einem lächelnden Willard fühlt sich falsch an, und die 2. Szene mit den Playboy-Bunnies ist genau wie die Plantagenszene wichtig und gut, aber ebenfalls deutlich zu lang.

Obwohl sich die Redux Version für mich nicht wirklich länger anfühlte als die Kinoversion, wäre die perfekte Version irgendwo minder Mitte zwischen beiden Versionen, und rein längenmäßig wird der Final Cut dort landen. Ich bin gespannt ob Coppola endlich mal auf mich hört.

Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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Okay: Einfach die French Plantation entfernen und alle außer Maibaum sind glücklich. :D

Redux ist schon klasse, aber ob ich die Plantation mag oder nicht, da konnte ich mich nie entscheiden. Grundsätzlich können der Fassung 2-3 Straffungen sicher gut tun, so oder so dürfte Apo Now aber auch im Final Cut dasselbe Meisterwerk wie in den Vorfassungen sein. Hoffentlich also auch in einem Kino in meiner Nähe.
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Re: Die Filme des Francis Ford Coppola

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Casino Hille hat geschrieben: 13. Mai 2019 11:58 Hoffentlich also auch in einem Kino in meiner Nähe.
Ganz mein Reden. Das Beste an der Sache ist doch, dass Apo Now (hoffentlich) wieder auf Leinwand kommt. Ob ein paar Minuten mehr oder weniger ins Gewicht fallen, dazu habe ich mich nie genug mit dem Film und seinen unterschiedlichen Schnittfassungen auseinandergesetzt. Habe ihn nur ein- oder zweimal gesehen und entschieden, dass ich mehr ein Patenkind bin.
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