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Hier kommen alle Neuigkeiten, Gerüchte, Spekulationen und Fakten zum 25. James-Bond-Film NO TIME TO DIE (Keine Zeit zu Sterben; Aktueller Kinostart: Oktober 2021) herein!
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Samedi
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danielcc hat geschrieben: 6. Januar 2020 13:21 Cary hat gerade gepostet, dass er noch mal einen letzten Tag an NTTD dreht.
Ist auch bekannt mit wem?
#London2025

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GoldenProjectile
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Offenbar ein paar Helikopter-Aufnahmen.
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Samedi
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GoldenProjectile hat geschrieben: 6. Januar 2020 13:32 Offenbar ein paar Helikopter-Aufnahmen.
Wenn es ohne Schauspieler ist, dann wäre da doch normal die 2nd Unit zuständig oder?
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danielcc
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Wahrscheinlich ist beim schneiden aufgefallen dass eine Aufnahme fehlt. Sieht aber eher nach establishing shots aus oder Füllmaterial für Landschaften.

Naja er hat ja jetzt keine Parallele 1st unit also warum sollte er nicht selbst dabei sein.

Ich finde es spannend dass der Film wahrscheinlich zu 90% fertig ist
... wenn dann endlich mal das Mysterium des Komponisten geklärt würde
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Samedi
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danielcc hat geschrieben: 6. Januar 2020 14:21 ... wenn dann endlich mal das Mysterium des Komponisten geklärt würde
Ab wann gab es denn immer die ersten Infos von Arnold und Newman aus dem Studio? Da gab es doch immer Videos.
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Summersnow
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danielcc hat geschrieben: 6. Januar 2020 13:21 Cary hat gerade gepostet, dass er noch mal einen letzten Tag an NTTD dreht.
Scheinen London-Aufnahmen zu sein, wie aktuell in Cary's Insta-Story zu sehen ist:

https://www.instagram.com/stories/cary_fukunaga/

So wie es aussieht, hat er die nur mehr oder weniger alleine mit Cam-Op und Heli-Piloten gedreht. :D
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craigistheman
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Summersnow hat geschrieben: 7. Januar 2020 01:11 So wie es aussieht, hat er die nur mehr oder weniger alleine mit Cam-Op und Heli-Piloten gedreht. :D
Was ihn meines Erachtens noch sympathischer macht! Hahah
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Samedi
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"tickets going on sale soon"?

Was ist denn da "soon"? Mit dem Beginn des KVV hab ich frühestens Ende Februar gerechnet.
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Berni hat geschrieben: 16. Januar 2020 18:31
Passt zu dem, sagen wir mal Gerücht, dass ich vor Kurzem gelesen habe. Auf dem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag von NTTD wurde die Laufzeit mit 178 Minuten angegeben. Nach einem Tag war die Angabe wieder verschwunden. Wäre dafür die Drehzeit mit knapp sechs Monaten doch nicht etwas kurz gewesen?

Das wäre natürlich absolut einmalig und ungewöhnlich im Bond-Franchise, aber selbst wenn es stimmt: Die lange Laufzeit tut natürlich nicht jedem Film gut, wie man an SP sieht (den ich aber eigentlich inzwischen extrem gern schaue).
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Henrik
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Knapp drei Stunden Laufzeit? Nachdem es in der Craig-Ära schon drei Extrema gab (QOS als kürzester und SF und SP bei Veröffentlichung der längste, CR je nach Version/Medium ebenfalls) habe ich auf einen Film mit einer Laufzeit um die 2 Stunden gehofft (wie z.B. AVTAK, TLD, LTK, TWINE). Wenn man die längeren Filme, insbesondere CR und SF schon länger kennt, fallen schon gewisse Längen auf.

Da wäre ein Back-to-Back-Dreh und eine Aufteilung auf 2 Filme schon besser gewesen.

Was die Hautfarbe und andere absurde Veränderungen bei Bond angeht: Da ist meinem Vorredner nichts mehr hinzuzufügen. Nachdem die Filme uns jetzt seit fast 60 Jahren einen weissen Mann gezeigt haben, wäre verrückt, damit aufzuhören.
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Invincible1958
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Samedi hat geschrieben: 17. Januar 2020 12:39
Spectre23 hat geschrieben: 17. Januar 2020 09:57 Negativ: ER KANN JEDE HAUTFARBE HABEN!!! Nein!!! Zumindest für mich ist da eine Diskussion absolut ausgeschlossen.
Nur weil das jetzt so gesagt wird, bedeutet das nicht, dass wir in naher Zukunft (wenn überhaupt) einen afro-britischen Bond erleben werden.
Genau.
Die Chancen auf einen Asia-Briten oder Pakistani-Briten als Bond stehen viel höher. ;-)

zur Lauflänge des Films:

je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
Wenn man mit Bond die Umsatz-Milliarde im Kino erreichen möchte, dann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht eher für einen kürzeren Film plädieren.
Denn es macht schon einen Unterschied, ob der Film in einem Saal am Samstag viermal oder nur dreimal gezeigt werden kann.

Wenn die Nachfrage nachlässt, ist es nicht mehr so wichtig. Aber in den ersten zwei Wochen, wenn die Säle voll sind - könnten ein paar Besucher abwandern und sich was anderen angucken.
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Invincible1958 hat geschrieben: 17. Januar 2020 13:04
Samedi hat geschrieben: 17. Januar 2020 12:39
Spectre23 hat geschrieben: 17. Januar 2020 09:57 Negativ: ER KANN JEDE HAUTFARBE HABEN!!! Nein!!! Zumindest für mich ist da eine Diskussion absolut ausgeschlossen.
Nur weil das jetzt so gesagt wird, bedeutet das nicht, dass wir in naher Zukunft (wenn überhaupt) einen afro-britischen Bond erleben werden.
Genau.
Die Chancen auf einen Asia-Briten oder Pakistani-Briten als Bond stehen viel höher. ;-)

zur Lauflänge des Films:

je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
Wenn man mit Bond die Umsatz-Milliarde im Kino erreichen möchte, dann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht eher für einen kürzeren Film plädieren.
Denn es macht schon einen Unterschied, ob der Film in einem Saal am Samstag viermal oder nur dreimal gezeigt werden kann.

Wenn die Nachfrage nachlässt, ist es nicht mehr so wichtig. Aber in den ersten zwei Wochen, wenn die Säle voll sind - könnten ein paar Besucher abwandern und sich was anderen angucken.
Ich höre dieses Argument immer wieder, halte aber für schon lange nicht mehr zeitgemäß. Schaut mal auf die Riesen-Blockbuster wie die letzten beiden Avengers-Filme, Avatar, Titanic, Herr der Ringe, Hobbit, Harry Potter und so weiter. Alle zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Stunden. Ich verstehe gar nicht, dass dieses Argument sich so hartnäckig hält. Dann lässt man den Film eben in noch mehr Kinos laufen.
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Invincible1958 hat geschrieben: 17. Januar 2020 13:04 je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
So richtig wird sich das auch nicht negativ auswirken.

Die normalen Laufzeiten sind doch doch so:

Eine Aufführung am Nachmittag

Eine Aufführung am frühen Abend

Eine Aufführung zur Prime Time

Eine Nachtvorstellung

Das ist alles auch möglich, wenn der Film drei Stunden dauert.

Dazu kommt noch, dass man im Zweifel immer den wichtigeren Film (in dem Fall Bond) laufen lässt und dafür auf den ein oder anderen Nischenfilm verzichtet.

Im Übrigen kann man durch den Überlängenzuschlag noch zusätzlich kassieren, was sich auch wieder positiv auf das BO-Ergebnis auswirken wird.
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Ich schätze dich ja wirklich sehr - aber warum wird immer wieder dieses sehr offensichtlich in der Praxis als falsch widerlegtes Argument genutzt?

Praktisch jeder der Filme mit dem höchsten Box Office aller Zeiten hat Überlänge, seien es nun 130min oder 190min.
Star Wars, Endgame, Avatar, Titanic, TDK, die Herr der Ringe, ...

Die Menschen WOLLEN längere Filme weil gerade diese ins Kino locken, anders daher kommen als ein Abend mit Netflix,... und eben mehr Story erzählt werden kann.

Auch "technisch" halte ich das Argument für falsch.
Die meisten Kinos haben doch am Ende die immer gleiche Anzahl von Vorführungen pro Tag, und wenn ein Film länger ist oder der Andrang riesig ist, wird er eben in 2 oder 3 Säalen geeigt.
Vorstellungen um 13 oder 15 Uhr hingegen besucht kaum jemand, selbst am Eröffnungswochende nicht.

ich behaupte: Je länger desto besser solange man genug zu erzählen hat
Invincible1958 hat geschrieben: 17. Januar 2020 13:04

zur Lauflänge des Films:

je länger ein Film, desto weniger Vorstellungen pro Kinosaal pro Tag sind möglich.
Wenn man mit Bond die Umsatz-Milliarde im Kino erreichen möchte, dann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht eher für einen kürzeren Film plädieren.
Denn es macht schon einen Unterschied, ob der Film in einem Saal am Samstag viermal oder nur dreimal gezeigt werden kann.

Wenn die Nachfrage nachlässt, ist es nicht mehr so wichtig. Aber in den ersten zwei Wochen, wenn die Säle voll sind - könnten ein paar Besucher abwandern und sich was anderen angucken.
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