Natürlich ist man frei, was man mit den Nebendarstellern macht in Bond 26.
Aber auch wenn Bond 26 nicht auf Bond 25 aufbaut, kann man den Cast beibehalten.
Ein Bondfilm sollte immer nur im Hier und Jetzt betrachtet werden.
Und selbst wenn der gleiche Q, die gleiche Moneypenny, der gleiche M, der gleiche Tanner und der gleiche Leiter in Bond 26 auftreten - haben sie im "Bond 26"-Universum nichts von dem durchgemacht, was sie in Bond 23 - 25 erlebt haben. Bzw. anders gesagt: es ist für Bond 26 egal, ob sie das alles durchgemacht haben oder nicht.
Diese Kontiunität spielt nut eine Rolle, wenn der Films selbst diese herstellt. Wenn der Film selbst das nicht zum Thema macht, ist es egal.
Sprich: in Bond 26 könnte einer neuer Darsteller Bond spielen, und die anderen könnten trotzdem so spielen als ob sie mit ihm schon seit Ewigkeiten zusammenarbeiten - so wie z.B. nach dem Übergang von DAF zu LALD. Ohne dass es einen Hinweis auf die vorigen Filme gibt.