Was dann aber in NTTD genau die gleiche leere Behauptung wäre wie das, was man in SP kritisiert. Zudem würde man damit in NTTD wieder unnötig Screentime aufwenden, die man besser in Safin und seinen Plan investiert.Casino Hille hat geschrieben: ↑3. September 2020 22:56 Theroetisch könnte sich im nächsten Film problemlos rausstellen, dass Brofeld sich das meiste nur ausgedacht hat, um Bond zu demütigen.
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Du meinst, dass Blofeld nie der Sohn von Oberhauser war, den Bond aus der Kindheit kannte, sondern sich nur als er ausgibt?Casino Hille hat geschrieben: ↑3. September 2020 22:56Der Witz ist: Es wird nicht so kommen, aber hätte man gewollt, könnte NTTD alles aus SP auch einfach wieder rückgängig machen. Für all diese angeblichen Verbindungen und Callbacks gibt es in SP keine Spur visueller Untermauerung. Es wird nur in Dialogen ausgesprochen, und eigentlich behauptet Waltz das alles nur, ohne es zu beweisen. Theroetisch könnte sich im nächsten Film problemlos rausstellen, dass Brofeld sich das meiste nur ausgedacht hat, um Bond zu demütigen. So wird es aber nicht kommen, jetzt hat man sich in die Nesseln gesetzt und muss damit auch weiter machen.
Das wäre Bond doch aufgefallen, und zudem sieht der Typ auf dem alten Foto Blofeld sehr ähnlich. (Ist ja auch Waltz

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Nö, die Verbindungen zu CR und QOS und SF. Das allermeiste davon ist in SP bloß Wortmüll, ohne jede visuelle Untermauerung. Theoretisch habe ich keinen Grund, Blofeld auch nur ein Wort davon zu glauben. Daher kann der nächste Film auch einfach das Gegenteil behaupten. Macht alles keinen Unterschied.
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Das wäre dann aber eben genauso "Wortmüll".Casino Hille hat geschrieben: ↑3. September 2020 23:57 Daher kann der nächste Film auch einfach das Gegenteil behaupten.
Dass Blofeld sich das nur ausgedacht hat, um Bond zu ärgern, das kann man sich als Fan ja auch denken, wenn man es denn denken will.
Wenn man das jetzt schon wieder aufgreifen und neu umdeuten würde, würde das weder SP in der Hinsicht besser machen, denn der Film bleibt ja wie er ist, noch würde es der wie auch immer gearteten Story von NTTD irgendwas bringen.
Im Übrigen kommt noch hinzu, dass zumindest meiner Meinung nach nur Silva nicht ganz mit ins Bild passt. Die Verknüpfung zu CR und QOS wurde mit Mr. White ja geschaffen und somit ist das auf jeden Fall mehr als nur "Wortmüll".
Und im Fall Silva kann es ja sein, dass dieser zum Zeitpunkt der SF-Handlung zwar nicht für SPECTRE tätig war, es aber ansonsten "Geschäftsbeziehungen" zwischen den beiden Parteien gab. Somit hätte Blofeld nicht ganz gelogen, sondern nur wie einst Obi-Wan "die Wahrheit von einem bestimmten Standpunkt aus" erzählt.
Aber das kann sich wie gesagt jeder Fan selbst so zusammenreimen wie er möchte und wenn er denn möchte.
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Über einen Kamm scheren kann man die sicher nicht. Bei mir es nur so, dass die bodenständigeren Filme im großen Teil noch im soliden Mittelfeld angesiedelt sind. Die anderen Filme nehmen dagegen Extrempositionen ein. Entweder ganz weit oben (TSWLM, TND, GE passt wohl auch nor hier rein) oder ganz weit unten (MR, YOLT, DAD, DAF (ausgerechnet der, bei dem Bond seinen Auftrag als zu langweilig bezeichnet). Im Mittelfeld landen eher etwas bodenständigere Filme wie z.B. FYEO, CR, LALD, TMWTGG oder FRWL. Mit anderen Worten: die Fallhöhe größer ist eine andere.Agent 1770 hat geschrieben: ↑3. September 2020 19:59Tut sicher niemand. Bei allen Arten von Bond-Filmen gibt es gute Beispiele und Ausreißer. Die Craig-Bonds waren aber nun einmal bewusst bodenständiger gehalten und jetzt scheint es zum Bruch zu kommen. Das wurde ja lediglich festgestellt.SirHillary hat geschrieben: Man sollte nicht alle "Bombast-Bonds" oder "over-the-top-Filme" über einen Kamm scheren. Auch da gibt es gute und weniger gute.
Entweder der Film wird richtig gut oder eine totale Niete.
Ich musste da gerade etwas schmunzeln. Ich fühlte mich sofort an Cs Zentrale erinnert. Die sieht für mich bei weitem nicht so gut aus wie z.B. die einstürzende MI6-Zentrale.Agent 1770 hat geschrieben: ↑3. September 2020 20:36Trotzdem waren das noch Gebäude, wie es sie tatsächlich gibt, keine Unterwasserstadt oder ein Eispalast.
Ach kommt schon, der Mainstream-Zuschauer hatte doch sowieso keine Ahnung, wer Greene ist.Gernot hat geschrieben: ↑3. September 2020 21:11 Ach kommt schon. Ich weiß schon, dass Blofeld das alles sagt, aber ist es deswegen glaubwürdig? Finde ich nicht. Hier hat man generell einfach in SP eine schnelle Lösung hingerotzt (Greene? Silva? Ernsthaft?), die eine Pseudokausalität vorgaukeln soll. Die einzige glaubwürdige/indirekte Verbindung zu Vesper geht über Mr. White.

Das sehe ich ganz ähnlich. Dass Blofeld in einigen vorherigen Filmen seine Finger mit im Spiel hatte fand ich zum Teil gelungen, zum Teil nicht (der Auftragskiller Patrice auf einer Ebebe mit Silva und Le Chiffre?? Und sowieso, warum sind solche Leute die für jeden gegen Geld arbeiten, ich nenne sie einfach mal "Freiberufler", überhaupt Mitglied bei SPECTRE? Bei z.B. Mr White ist das eine andere Sache, hier wusste man von Anfang an, dass dort noch eine größere Organisation im Hintergrund steht).Casino Hille hat geschrieben: ↑3. September 2020 22:56Der Witz ist: Es wird nicht so kommen, aber hätte man gewollt, könnte NTTD alles aus SP auch einfach wieder rückgängig machen. Für all diese angeblichen Verbindungen und Callbacks gibt es in SP keine Spur visueller Untermauerung. Es wird nur in Dialogen ausgesprochen, und eigentlich behauptet Waltz das alles nur, ohne es zu beweisen. Theroetisch könnte sich im nächsten Film problemlos rausstellen, dass Brofeld sich das meiste nur ausgedacht hat, um Bond zu demütigen. So wird es aber nicht kommen, jetzt hat man sich in die Nesseln gesetzt und muss damit auch weiter machen.
Dass Blofeld bei QOS und CR seine Finger im Spiel hatte, nehme ich ihm ab, bezüglich SF nicht.
Aber das jetzt wieder rückgängig zu machen wäre kompletter Wahnsinn. Was soll man dann überhaupt noch glauben? Dann kehrt Craig doch noch mal zurück und in Bond 26 wird dann gesagt, dass Blofeld doch hinter allem steckte? Dann würde man sich komplett lächerlich machen.
Komplett rückgängig machen könnte man das sowieso nicht. Mr White hat selbst erzählt, dass er bei SPECTRE ausgestiegen ist (auch wenn "SPECTRE" oder "Blofeld"/"Oberhauser" nicht namentlich erwähnt werden). Es wäre schon sehr unlogisch, wenn Blofeld und Mr White zufällig den selben Unsinn erzählt haben sollten. Erst recht, wenn man bedenkt, dass Mr White und Blofeld dann ja gerade keine Verbindung gehabt hätten. Und was soll dann die Geschichte mit dem blassen König? Warum will SPECTRE diesen Mann in Althausee "beseitigen", wenn man doch eigentlich nie mit ihm zu tun hatte?
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So jetzt habe ich den Trailer auch endlich gesehen, und ich muss sagen, ich bin ganz begeistert davon. Tolle Actionszenen und Rami Malek scheint einen guten Bösewicht abzugeben. Ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass der Film over the Top ist, und wenn dann habe ich auch nichts dagegen. Es muss ja nicht gleich so sein wie in DAD. Wäre schön wenn es mehr so wäre wie in TND, der ja mein absoluter Lieblings-Bondfilm ist.
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Alleine schon das Aufkommen solch einer Diskussion zeigt, daß man die Organisation SPECTRE komplett in den Sand gesetzt hat. So würde man nie über die Verbindungen der 60er Bonds diskutieren, da diese von Anfang an gesetzt wurden.
Für mich hat das ganze das Niveau einer kindergeschichte, wo man Geschehnisse im Nachhinein in unlogischer Form zusammensetzt, weil man einen Aha Effekt beim Kind erzielen will und schlichtweg keine Zeit hat alles im Vorhinein zurecht zu spinnen. Aber auch genau dafür werden Autoren bezahlt. Echt armselig.
Was die synchro angeht: schon klar das die für den Trailer immer hingerotzt werden muss (was zeigt das dieser seit März in der Schublade lag).
Aber:
1. Wirkt das akustische Erlebnis der Synchron immer wie aufgesetzt, da sie halt wortwörtlich aufgesetzt wird.
2. Gibt es fast immer eine merkwürdige Diskrepanz zwischen Körpersprache und Aussprache, weil das auf unzähligen Ebenen einhergeht (was 90 Prozent der Darsteller in ihrem eigenen Spiel schon nicht gänzlich unter einen Hut kriegen - die Worte und Emotionen bleiben ihnen einfach fremd)
3. Die Stimme oft einfach nicht zu den Darstellern passt.
4. Bei der wörtlichen Übersetzung im Gegensatz zur schriftlichen getrickst und gefeilscht werden muss um das Timing zumindest grob synchron zu halten.
Ich finde das Ganze immer äußerst gruselig, aber verstehe diejenigen, die nicht an Untertitel gewöhnt sind. Es ist tatsächlich ein Lernprozess, gleichzeitig zu lesen. Aber gerade bei englischen Filmen ist es am angenehmsten, weil wir fast alle die Sprachkenntnisse besitzen um den Untertitel nur unterstützend zu nutzen.
Für mich hat das ganze das Niveau einer kindergeschichte, wo man Geschehnisse im Nachhinein in unlogischer Form zusammensetzt, weil man einen Aha Effekt beim Kind erzielen will und schlichtweg keine Zeit hat alles im Vorhinein zurecht zu spinnen. Aber auch genau dafür werden Autoren bezahlt. Echt armselig.
Was die synchro angeht: schon klar das die für den Trailer immer hingerotzt werden muss (was zeigt das dieser seit März in der Schublade lag).
Aber:
1. Wirkt das akustische Erlebnis der Synchron immer wie aufgesetzt, da sie halt wortwörtlich aufgesetzt wird.
2. Gibt es fast immer eine merkwürdige Diskrepanz zwischen Körpersprache und Aussprache, weil das auf unzähligen Ebenen einhergeht (was 90 Prozent der Darsteller in ihrem eigenen Spiel schon nicht gänzlich unter einen Hut kriegen - die Worte und Emotionen bleiben ihnen einfach fremd)
3. Die Stimme oft einfach nicht zu den Darstellern passt.
4. Bei der wörtlichen Übersetzung im Gegensatz zur schriftlichen getrickst und gefeilscht werden muss um das Timing zumindest grob synchron zu halten.
Ich finde das Ganze immer äußerst gruselig, aber verstehe diejenigen, die nicht an Untertitel gewöhnt sind. Es ist tatsächlich ein Lernprozess, gleichzeitig zu lesen. Aber gerade bei englischen Filmen ist es am angenehmsten, weil wir fast alle die Sprachkenntnisse besitzen um den Untertitel nur unterstützend zu nutzen.
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Das finde ich nun wieder seltsam wenn man Synchro völlig ablehnt aber Untertitel propagiert.
Also ein Film ist ein Film und kein Buch. Da will ich nicht mitlesen.
Synchro ist wirklich nur dann suboptimal wenn man völlig mit OT aufwächst. Aber wenn ich keinen Referenzpunkt habe, kann ich nicht sagen, dass die Stimmen nicht zu den Darstellern passen.
Ich bevorzuge bei etwas das mir sehr am Herzen liegt wie Bond auch OT aber finde doch, dass in Deutschland zumeist sehr gute Synchronarbeit betrieben wird.
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Synchro ist wirklich nur dann suboptimal wenn man völlig mit OT aufwächst. Aber wenn ich keinen Referenzpunkt habe, kann ich nicht sagen, dass die Stimmen nicht zu den Darstellern passen.
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Angeblich sei in der italienischen Synchro des Trailers ein dicker Spoiler drin.
Spoiler
Bei Twitter schreibt @springhousese heute:

Ist das der Spoiler? Wenn ja, dann seh ich ihn nichtIn the italian #trailer version the dubbed Swann says: "His name is Lyutsifer Safin". Pronounced Loo-ta-fur. That's the russian translation of Lucifer"
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Deshalb sollte das gesprochene nicht übermäßig wichtig für die Wirkung eines Filmes sein. Wie gesagt, es ist ein Lernprozess, wie nebenbei das Gesprochene in beispielsweise koreanisch aus dem Untertitel zu entschlüsseln und trotzdem keine visuelle Sekunde des Films zu verpassen. Das wird natürlich bei schnellere Schnitt mühseliger und irgendwann nur bei mehrmaliger Sichtung dann problemlos.
Nein, eben weil eine Stimme nicht nur eine Stimme ist sondern DEINE Oder MEINE. Da fließt Mimik, Gestik und Intonation in wohl unzähligen Nuancen ein.
Dann ist es natürlich auch nicht hilfreicher die Synchro im klarsten Ton über alle atmosphärischen Spuren zu legen. Aber so muss nun mal gearbeitet werden.
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Ohne mir den Spoiler angeschaut zu haben. Ich frage mich, wie so etwas überhaupt passieren kann. Eigentlich verwendet man doch nur das, was auch im Trailer vorkommt. Hat man hier andere, synchronisierte Teile über Szenen gelegt, die eigentlich gar nicht mit den Bildern zusammengehören? Oder hat man die Szenen einfach völlig unsinnig synchronisiert?
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Es ist eine winzige Nuance die aber etwas mehr verrät, Henrik.
Wie gesagt, es kann eine Unachtsamkeit oder sogar falsche Variante sein.
Aber es gibt ja ganz andere Klöpse, Also mein absolutes Highlight ist ja OHMMS in dieser Hinsicht:
"I will talk to him, alone" --> "Ich rede mit Malone"

Wie gesagt, es kann eine Unachtsamkeit oder sogar falsche Variante sein.
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Diese Sichtweise kann ich nicht teilen. Eine Diskussion alleine belegt überhaupt nichts. Und ja, auch über die alten Bondfilme der 60er kann man zur Genüge diskutieren und das wird ja auch getan. Demnach wären diese Filme auch allein dadurch schwach oder schlecht, nur weil man darüber diskutiert. Und was würde denn diese Sichtweise bedeuten, wenn man sie auf die Nolan-Filme überträgt. Da wird sogar noch viel mehr diskutiert wie über Bondfilme, denn sie bieten ja auch noch viel mehr Stoff dazu.
Und nochmal: Das, was man in SP über Blofeld und die Organisation SPECTRE gesagt und gezeigt hat, muss für NTTD überhaupt nichts bedeuten. Blofeld kommt dort ja offenbar nur am Rande vor und ein Aufwärmen der Thematik, was Blofeld jetzt wann getan hat und was nicht, ist zumindest aus meiner Sicht für NTTD überhaupt nicht nötig.
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Es scheint verschiedene Schnittfassungen vom Trailer zu geben. Hier einer von Universal Pictures in Indien - kürzer, aber mit ein paar neuen Sequenzen:
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wow. Viel besser! Besseres Tempo, besserer Schnitt, Musik, ein paar neue, längere Einstellungen. Wirklich viel gelungener!
Ich würde ja wetten, dass die Bondthema Variante bei 0:25 von Zimmer ist. Zumindest klingt sie wie eine Mischung aus Bond und Zimmer Score
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