Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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SMERSH
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Lieblings-Bondfilm?: Der in dem Bond sterben wird.
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Nunja. Es passt schon zu dieser schaurigen Verbindung und tiefsitzenden Hass, dass Bro ihn grausam aber klinisch perfekt foltert. Auch wenn mich das bloße schreiben darüber schon fremdschämen lässt.
Das hätte aber auch wunderbar nach einem Abendessen stattfinden können bzw. solch eine Folter Bond in Aussicht gestellt werden können, bevor dieser dank Uhr dem ganzen Martyrium zuvorkommt. Zumal man sich doch sowieso fragt, wie er danach noch einen fuss vor den anderen setzen kann.

Ich meine auch, das Szenario in dieser vorherigen Fassung las sich recht gut. Gerade das, ich glaube, gezinkte Kartenspiel mit Oberhauser war eine nette Verbindung zu CR.
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Henrik
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SMERSH hat geschrieben: 14. September 2020 15:30 Nunja. Es passt schon zu dieser schaurigen Verbindung und tiefsitzenden Hass, dass Bro ihn grausam aber klinisch perfekt foltert.
Ist irgendwie klar, dass dir das gefällt, wenn ich mir dein Profil anschaue :shock: :lol:

Interessen ...
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craigistheman
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SMERSH hat geschrieben: 14. September 2020 15:30 Zumal man sich doch sowieso fragt, wie er danach noch einen fuss vor den anderen setzen kann.
Das ist ohnehin die größte Drehbuchsünde des Filmes. Da versucht man im Zug der Madeleine-Figur durch die Kindheitsgeschichte mit der Wumme etwas mehr Tiefe zu verleihen, und dann schießt sie Bond noch nicht einmal den Weg frei, wo dieser doch nicht mal in der Lage sein dürfte, geradeaus zu schauen. Das hätte sich doch perfekt angeboten... Unverständlich sowas. Die beiden hätten eingekesselt werden können, woraufhin Bond in letzter Minute und wieder einigermaßen bei Verstand, einen zu nahe gekommenen Wiedersacher kalt macht... Nur so als Idee. Oder die Explosion hätte durch einen unglücklichen Schuss der nicht ganz so zielsicheren Madeleine ausgelöst werden können...
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Henrik
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Die Zugszene war vor dem Hintergrund dessen, was Madeleine kurz vorher gesagt hatte ("I hate weapons...") schon ziemlich heftig. Da brauchte es eine solche Szene wie sie hier vorgeschlagen wird eigentlich nicht mehr. Vielleicht wäre das auch zu viel gewesen.

Davon abgesehen dürften sich die meisten bei der Erstsichtung nicht mehr unbedingt an die Szene im Zug erinnert haben.

Das ist doch typisch Bond. Er wird mit deres Situation fertig. Beispiel TWINE: Gerade noch saß Bond auf Electras Folterbank, sah sehr gequält aus und wäre fast gestorben, kurz darauf ist er wieder so fit, dass man sich nicht mehr vorstellen kann, was vorher passiert ist.
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Casino Hille
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Die Zugszene ist vor allem einer der vielen Dialoge der Craig-Ära, die hoffnungslos überzogen sind im Dialog-Writing. Für mich nach wie vor das größte Problem der Craig-Filme. Lustigerweise las ich eben noch einen YouTube Kommentar, der es perfekt auf den Punkt bringt:
The dialogue in modern Bond films has got weird. Overwritten and never feels like a conversation between people, just a series of statements.
"A series of statements" ist sehr hübsch formuliert, und erklärt, woher solche Blüten wie "Information is everything" oder "I think you're just getting started" kommen. Und sicher, bevor es jemand anderes schreibt: Bondfilme waren nie Dialog-Filme, die Bond-Drehbücher konnten selten durch großartige Dialogzeilen à la Coen Brothers oder Paul Thomas Anderson auffallen, mussten sie auch gar nicht. Aber die Konversationen in den neueren Bonds sind erstaunlich artifiziell. Für mich der absolute Negativ-Höhepunkt des Ganzen ist folgende Szene in Spectre:



Das ist fast schon komödiantisch, wenn man mal darauf achtet. Die ganze Szene ist so weit weg von einer echten Unterhaltung wie ein Sci-Fi-Film von physikalischen Gesetzen. Alles an der Szene ist gestellt und über-inszeniert: Dr. Swann spricht laut und deutlich über die Diagnose eines anderen Patienten, während ein wildfremder neuer Patient ins Zimmer kommt? Sie stellt psychologische Erstsemester-Fragen und lässt sich von Bonds Nicht-Antworten abspeisen, anstatt direkt bei der zweiten Frage Beschwerde zu äußern? Sie will die Aussicht versperren, aber fährt dann nur ein paar kleine Rolläden an der Seite des Raums auf halbe Höhe herunter? Als Bond sich als mehr als nur ein Patient offenbart, wird es ganz absurd: Ab jetzt besteht der Dialog nur noch daraus, dass 007 ihr Informationen gibt, die wir längst kennen und die dadurch unterbrochen werden, dass er nur in kurzen Hauptsätzen antwortet und sie ALLES nachfragen muss!

M: "You're paying a lot of money to be here, Mr. Bond. Who's asking the questions? You or me?"
J: "Of course. Carry on."
M: "I see you left this final question blank. What is your occupation?"
J: "Well, that's not the sort of thing that looks good on a form."
M: "And why is that?"
J: "I kill people. Small world, eh?"
M: "Where is he?"
J: "Your father is dead. Two days ago."
M: "How'd you know?"
J: "Because I was there."
M: "Did you kill him?"
J: "I didn't had to. He did it himself."
M: "And you came all the way just to tell me this – that my father's dead?"
J: "I came to tell you that your life is in danger and I need your help."
M: "Why?"
J: "I made a deal with him to protect you."
M: "You're lying. Why would he trust you?"
J: "Because he knew that I needed something in return."
M: "And what was that?"
J: "To find L'Americain".
M: "This interview is over".

Finden Drehbuchautoren heute wirklich keine besseren Wege, Dialoge zu schreiben? Der ganze Dialog ist nur die Wiedergabe uns bereits bekannter Informationen, die nichts über die beiden Charaktere verraten. Was auch daran liegt, dass Bond ausschließlich die vorherigen Szenen toterklärt und Madeleine nach jedem seiner Sätze eine Nachfrage stellt, damit die Szene wie ein Dialog wirkt, obwohl sie eigentlich keiner ist. Furchtbar. Und eines von vielen Beispielen für solche Szenen in den jüngeren Bondfilmen.

Btw: Warum sollte Bond einer völlig fremden Frau in so einer Situation gegenüber den Tod seiner Eltern erwähnen? Antwort: Weil die Drehbuchautoren auf die Formel ihres "How To Write A Script"-Buches geschaut haben und dort stand, dass jetzt ein Charaktermoment für Bond dran ist. :roll: Warum sollte er das tun? Er kennt sie nicht, hat keinen Grund ihr zu trauen, baut darüber auch keinerlei Rapport zu ihr auf… wieso erwähnt er das? Und will dann 10 Sekunden später nicht mehr drüber reden, wohlgemerkt…
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craigistheman
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Ich kann dem nur beipflichten. Ich hoffe, dass P&W nach der Craig-Ära entweder tatkräftig von außen unterstützt und gelenkt werden (das Gespann mit Paul Haggis funktionierte meines Erachtens am besten, aber das ist Geschmackssache), oder das Feld räumen. Etwas frischer Wind würde wirklich nicht schaden. Am besten sie holen sich einen richtig guten Autoren, der dann auch länger an Bord bleibt. Warum nicht ein Gespann aus Autor&Autorin?
Ich denke auch, es wäre ein deutlich progressiveres Zeichen mal eine Frau auf den Regiestuhl zu lassen, als mit irgendwelchen halbherzigen pseudofeministischen Konsenz-Ansichten um die Ecke zu kommen, die im Endeffekt nichts transportieren, da sie inzwischen im Blockbusterkino Standard und somit Teil des Kalküls geworden sind. Ein Gimmick, das über die wahren Ungerechtigkeiten innerhalb der Filmbranche hinwegtäuschen soll, damit das Produkt ja keine schlechte Presse bekommt. Mal sehen, wie es sich da mit NTTD verhält. Vielleicht revidiere ich in dieser Hinsicht meine Meinung ja noch!
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Invincible1958
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craigistheman hat geschrieben: 30. September 2020 10:42 Ich hoffe, dass P&W nach der Craig-Ära entweder tatkräftig von außen unterstützt und gelenkt werden (das Gespann mit Paul Haggis funktionierte meines Erachtens am besten, aber das ist Geschmackssache), oder das Feld räumen. Etwas frischer Wind würde wirklich nicht schaden.
Purvis & Wade sind doch nach QOS von selbst gegangen, und wurden ähnlich wie Craig im Anschluss für SF, SP und NTTD immer wieder von Broccoli zurückgeholt. Aufgedrängt haben die sich, glaube ich, nicht.
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Nummer4Fonda
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craigistheman hat geschrieben: 30. September 2020 10:42Am besten sie holen sich einen richtig guten Autoren, der dann auch länger an Bord bleibt.
Ich glaube es ist nicht ein Problem der Autoren. Die haben genug Qualität, sonst wären sie nicht schon jahrelang erfolgreich im Business. Das Problem sind die Regisseure und Produzenten. "Spectre" ist ein einziger zusammengeschusterter Flickenteppich, der von Logan, Purvis, Wade, Butterworth und Mendes wechselseitig zusammengestückelt wurde. Man entwickelt die Drehbücher zu Tode. Das ist leider eine gängige Praxis bei Blockbuster-Filmen. Aber Eon und der Regisseur müssen den Überblick behalten und Fehlentwicklungen entgegenwirken. Mendes ist ein Theater-Regisseur und hat solche Dialoge abgenickt? Vermutlich hat jeder der genannten Autoren an diesem Dialog-Fragment herumgedoktert und dadurch wurde es so artifiziell. Bond braucht nicht qualitativere Autoren, sondern eine klarere und zielführende Vision seitens der Filmverantwortlichen, in welche Richtung man den Film überhaupt entwickeln will. Daran hat es bei "Spectre" offensichtlich gemangelt.
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Invincible1958
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Nummer4Fonda hat geschrieben: 30. September 2020 12:46Mendes ist ein Theater-Regisseur.
Das ist so als wenn du sagst: Sean Connery ist ein Bodybuilder und kein Schauspieler, nur weil er das eine vor dem anderen gemacht hat.
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Dann ist Mendes eben auch Theater-Regisseur. Die Argumentation verändert das kein bisschen.
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Samedi
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Verstehe die Argumentation auch nicht. Nur weil jemand auch am Theater arbeitet, bedeutet das nicht, dass er dadurch automatisch der bessere Regisseur ist oder sich besser mit Dreh- bzw. Textbüchern auszukennen hat.
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Invincible1958 hat geschrieben: 30. September 2020 12:55Das ist so als wenn du sagst: Sean Connery ist ein Bodybuilder und kein Schauspieler, nur weil er das eine vor dem anderen gemacht hat.
Um eine solche Labelisierung geht es mir auch nicht; vielleicht hätte ich Theater in Klammern setzen sollen. Mein Punkt ist: Als (Theater-) Regisseur arbeitet man mit Texten und Schauspielern, die diese (auf der Bühne) sprechen müssen. Da muss man auch ein Gespür dafür haben, was funktioniert und was nicht (bei modernen Texten; nicht Shakespeare). Der wichtigste Unterschied ist aber: Mendes ist ein/der Entscheider, nicht die Autoren. Filme sind immer vom Regisseur und/oder Produzenten bestimmt (je nachdem wie viele frei Hand der Regisseur hat). Daher tragen sie auch die Verantwortung für das Endergebnis. Das Drehbuch von "Spectre" ist nicht representativ für die Arbeit von Logan, Purvis & Wade oder Butterworth, weil keiner von ihnen die Chance hatte, das Script von Anfang bis Ende zu entwickeln, sondern jeder nur den jeweils anderen "verschlimmbessern" durfte. "Spectre" ist aber representativ für die Arbeit von Sam Mendes, weil er als Leiter den Film (und damit auch die Drehvorlage) von Anfang bis Ende gestalten kann.
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Invincible1958
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Nummer4Fonda hat geschrieben: 30. September 2020 14:52"Spectre" ist aber representativ für die Arbeit von Sam Mendes, weil er als Leiter den Film (und damit auch die Drehvorlage) von Anfang bis Ende gestalten kann.
Wobei Bond auch heutzutage immer noch Produzenten-getrieben ist.
Selbst wenn Broccoli und Wilson öffentlich sagen würden, dass sie ihrem Regisseur nicht reinreden, glaube ich das nicht.
Die wichtigen Entscheidungen werden bei Bond ganz oben getroffen, und da musste sich auch Mendes unterordnen.

Das "Spectre" aber keinen Preise für eine besonders gelungene Regie verdient hat, da bin ich ganz bei dir.
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Nummer4Fonda hat geschrieben: 30. September 2020 14:52 "Spectre" ist aber representativ für die Arbeit von Sam Mendes, weil er als Leiter den Film (und damit auch die Drehvorlage) von Anfang bis Ende gestalten kann.
Wer genau für das im Film verwendete Drehbuch (ohne es jetzt bewerten zu wollen) verantworlich ist, können wir als außenstehende nur schwer beurteilen.

Dass der Regisseur aber hier nicht die alleinige Entscheidung trifft, haben wir ja jetzt bei NTTD gesehen, denn Boyle ist ja genau deshalb ausgestiegen, weil er seine Drehbuchideen nicht umsetzen konnte. Bei Spielberg war das beim kommenden Indiana Jones Film übrigens genauso.
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Es wird sich ja immer über die Logikfehler in den Mendes-Filmen beschwert. Da habe ich noch etwas für euch:

In der Tokio-Szene ruft M bei Q an, um sich zu versichern, dass Bond in England ist und nicht derjenige ist, der in Rom den Unfall gebaut hat, ansonsten habe Q ein Problem. Q lügt Bond an, in Wirklichkeit ist Bond in Österreich. Später, im Restaurant, zeigen Q und Moneypenny, dass Bond in Marokko (?) ist und ihn scheint das gar nicht zu interessieren, obwohl er sich doch vorher noch versichert hat, dass Bond in England ist. :?

Oder habe ich da etwas übersehen und M weiss doch schon bescheid?
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