Die Studie ist nutzlos, weil sie (schlampig) vergessen hat, auch NSNA mit einzubeziehen. Dann hätten die Forscher nämlich gewusst, dass Bond schon seit 1983 seine Lebensweise umgekrempelt hat und seitdem auf Weißbrot verzichtet. Von daher müssen die Zahlen ganz neu berechnet werden.Für die Studie, die im Fachblatt Medical Journal of Australia veröffentlicht wurde, haben Forscher der Universität Otago in Neuseeland in Summe 24 Bond-Filme aus den Jahren zwischen 1962 und 2015 analysiert.
Das Ergebnis: "James Bond hat ein schweres chronisches Alkoholproblem. Er sollte in Erwägung ziehen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und andere Strategien für den Umgang mit Stress am Arbeitsplatz zu finden", wie es im Forschungsbericht wortwörtlich heißt.
Tja, gute Recherche ist heute eben selten...