Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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Henrik hat geschrieben: 31. Oktober 2020 15:47
Invincible1958 hat geschrieben: 30. Oktober 2020 12:50 Ich persönlich kann übrigens sagen, dass ich trotz vieler Kinobesuche kaum extra Fahrten in den Öffis mache.
Extra Fahrten? Ich würde sagen, ich bin in diesem Jahr bisher seltener mit dem Bus gefahren als sonst in einem Monat...
Dafür ist mein Fahrrad jetzt endgültig im Eimer.
Naja, ich bin drauf angewiesen. Mit dem Fahrrad bräuchte ich etwa 2 Stunden zur Arbeit.

Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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Henrik hat geschrieben: 31. Oktober 2020 16:20 Ich habe z.B. hier im Forum gelesen, jemandem sei kein Fall bekannt, in dem sich jemand im Kino angesteckt hat. Ein anderer sagt, ihm sei kein Fall bekannt, dass sich jemand an Ort X angesteckt hat. Ich finde diese Betrachtungsweise bedenklich.
Tja, dafür gibt es den feinen Unterschied zwischen "Mir ist kein Fall bekannt" und "Es ist kein Fall bekannt"...
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Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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SMERSH hat geschrieben: 30. Oktober 2020 16:15 Wenn ich mir die ganzen Radio und Talkrunden anschaue, stellt aber jede Interessenvertretung dieser Branchen es so da, als ob es absolut unbedenklich wäre, das Restaurant, Sportevent oder Theater zu besuchen. Dem ist aber nicht so. Man brauch einfach nur Pech haben und wird sich an x beliebigen Ort anstecken können.
Henrik hat geschrieben: 31. Oktober 2020 16:20 Ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe z.B. hier im Forum gelesen, jemandem sei kein Fall bekannt, in dem sich jemand im Kino angesteckt hat. Ein anderer sagt, ihm sei kein Fall bekannt, dass sich jemand an Ort X angesteckt hat. Ich finde diese Betrachtungsweise bedenklich.
Was ist daran bedenklich? Es ist die einzige Betrachtungsweise, die zu einer langfristigen Lösung führen kann. Natürlich kann es bei den hunderttausenden Fällen die wir schon hatten auch mal vorgekommen sein, dass sich ein, zwei Leute in einem Kino angesteckt haben. Wenn zwei Reihen hinter dir ne fünfköpfige Gruppe Infizierter sitzt, die laut redet kann es natürlich auch mal vorkommen, dass du das Pech hast und dich ein paar Viren erreichen, bevor die von der Belüftunganlage "entfernt" werden. Shit happens. Genauso kann ich aber auch ohne Eigenverschuldung bei einem Autounfal sterben. So ist das Leben. Entscheidend ist doch nicht, ob es kategorisch unmöglich ist, sich an Ort X anzustecken, entscheidend ist es, ob Ort X ein Treiber der Pandemie ist. Und da es bislang keine übermittelten Fälle von Infektionen, geschweige denn Superspreader-Events in beispielsweise Kinos gab kann man sich sicher sein, dass derartige Kultureinrichtungen mit Hygienekonzept eben keine Treiber sind.
Ich veranschauliche es mal mit dem Beispiel einer Landstraße, die zwei enge Kurven hat, in denen immer wieder Unfälle geschehen. IRgendwann häufen sich die Unfälle in diesen Kurven, doch anstatt dort die Geschindigkeitsbegrenzung zu senken und das ganze mit einer Radarfalle zu kontrollieren beschließen die entsprechenden Behördengleich die gesamte Straße zu sperren, schließlich könnte mit viel Pech ja auch auf den geraden, gut einsehbaren Stellen ein Unfall passieren. Würde man damit das Problem lösen? Nein, die Statistik der Unfälle auf der Straße würde während der Sperrung auf Null sinken und danach auf das gleiche Niveau wie zuvor ansteigen, bis sie irgendwann wieder gesperrt werden würde. Die einzige Fragestellung mit der man das Problem beheben könnte wäre, nach dem genauen Ort und der genauen Ursache für die Unfälle zu fragen.
Und genauso kann auch in der Coronapandemie nur das die richtige Frage sein: Wo stecken sich die Menschen in großer Zahl an, und wo nicht? Der beschlossene Lockdown ignoriert genau diese Fragestellung und richtet sich nach anderen völlig unwissenschaftlichen Kriterien (In erster Linie nach wirtschaftlichen). Damit wird man das Problem aber nicht lösen, sondern nur vor sich herschieben und in vier Wochen stehen wir wieder da wo wir heute stehen: Ohne langfristiges Konzept, so dass die Zahlen über kurz oder lang wieder steigen werden und irgendwann der nächste Lockdown beschlossen wird. Das ist absolut kurzsichtiges und nicht zielführendes Handeln.
SMERSH hat geschrieben: 30. Oktober 2020 16:15 Auch wir hier schütteln fast alle den Kopf über die inkonsequenten oder vermeintlich unsinnigen Maßnahmen der Politik. Man sollte mal davon ausgehen, daß fast jeder Politiker mindestens so Intelligent sein wird wie man selbst und all die Experten im jeweiligem Feld um einiges mehr.
Das Problem ist nur, dass sich die Experten ja selbst nicht mal ansatzweise einig sind. Gibt ja genug Virologen, am prominentesten wohl Streek und Chanasit, die den Lockdown für das falsche Mittel halten. Es ist definitiv nicht so, als wäre der Lockdown unter Experten allseits akzeptierte Lösung. Ganz im Gegenteil....
SMERSH hat geschrieben: 30. Oktober 2020 16:15 In der Politik bricht sich alles im Umgang mit der Gesellschaft auf Signale runter.
Hier werden gerade Signale gegeben.
All diese Einrichtungen werden doch nur geschlossen, um das Signal der Kontaktbeschraenkung zu verkaufen.
Aber was soll das denn bringen? Die Leute, die die Situation ernst nehmen haben das auch bisher schon getan und sich auch bisher schon an die Regeln gehalten oder sich freiwillig sogar noch stärker eingeschränkt. Und die die in den letzten Wochen unbedingt Parties oder Großhochzeiten feiern mussten werden das auch weiterhin tun. Denn das war bisher in der Form schon nicht erlaubt und es war den Leuten scheiß egal. Mit strengeren Regeln wird es denen genauso egal sein. Die Signale erreichen doch nur die Leute, die ohnehin nicht das große Problem sind.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."

Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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dernamenlose hat geschrieben: 31. Oktober 2020 18:23Und die die in den letzten Wochen unbedingt Parties oder Großhochzeiten feiern mussten werden das auch weiterhin tun. Denn das war bisher in der Form schon nicht erlaubt und es war den Leuten scheiß egal. Mit strengeren Regeln wird es denen genauso egal sein. Die Signale erreichen doch nur die Leute, die ohnehin nicht das große Problem sind.
So ist es. In Hamburg gilt die Regel "nur 2 Haushalte" ja schon länger. Aber ich sehe jeden Tag Gruppen, die zu 100% aus mehr als zwei Haushalten bestehen, und trotzdem zusammen unterwegs sind.

Und es ist nunmal ein Unterschied, ob ein unwissentlich Infizierter nur einen anderen Haushalt ansteckt oder viele andere Haushalte.

Aber wer sich nicht dran halten will, wird sich auch in den nächsten Wochen mit zwei oder mehr Freunden treffen.

Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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dernamenlose hat geschrieben: 31. Oktober 2020 18:23
Aber was soll das denn bringen? Die Leute, die die Situation ernst nehmen haben das auch bisher schon getan und sich auch bisher schon an die Regeln gehalten oder sich freiwillig sogar noch stärker eingeschränkt.
Ich kenne schon aus eigenem Umfeld Leute, auf die solche psychologischen Signale eine Wirkung haben. Wenn man sich jetzt nicht den ganzen Zusammenhängen bewusst ist und bekommt erzählt, man dürfe sich jetzt nicht mehr privat treffen oder nur eingeschränkt und sieht gleichzeitig offene Restaurants wo dutzende Menschen laut reden und essen, sowie geöffnete Theater und Kinos, die ja nicht mal ein Fenster haben, dann könnte man sich schon allein aus Trotz unfair behandelt fühlen.
Ich habe Verwandte, die wollten sich beim ersten Lockdown nicht einmal im Garten treffen, aber feierten jetzt schnell noch einen Geburtstag zuhause vor (enger Kreis 15 Leute...) , bevor es ja nicht mehr erlaubt ist. Da ist keinerlei Logik hinter. Ich bin überzeugt, die meisten reagieren eher emotional als rational. Und viele müssen zur Bereitschaft sich einzuschränken einfach visuell überzeugt werden.

Ansonsten lässt sich einfach nicht erklären, warum Kultureinrichtungen trotz der vorhandenen Konzepten und Beschränkungen wieder geschlossen werden. Ein Kinosaal ohne Fenster sieht halt ziemlich stickig aus, das Restaurant, zurecht, wie ein Superspreader Event und Sporteinrichtungen wie die Virenapokalypse.

Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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SMERSH hat geschrieben: 17. Oktober 2020 11:55
Casino Hille hat geschrieben: 16. Oktober 2020 16:32 Geht ihr denn von einem Sieg für Biden aus? Ich wäre mir da nicht so sicher.
Im Gegensatz zu 2016 liegt Biden in diversen Swingstates teilweise 2 stellig vor Trump. Pennsylvania scheint der Staat zu sein, der Biden zu einem Sieg direkt am Wahlabend verhelfen wird, selbst wenn Florida noch an Trump gehen sollte. Aber selbst Florida und Texas sind in Biden Reichweite. Dann wäre es der größte Wahlsieg seit 80 Jahren.
Corona hat Trump mit seinem eigenen Zutun politisch bezwungen. Nicht einmal ein Nothilfepaket ist man gewillt mit den Demokraten zu verhandeln, die genauso eiskalt mit Existenzen Schach spielen und dies ausnutzen.
Tja, genau diese Selbstsicherheit hatte man 2016 auch – und genau diese Selbstsicherheit hat mal wieder den Verstand vieler Politexperten empfindlich getrübt und lässt sie jetzt "total überrascht" auf die USA blicken. Auch wenn es derzeit so aussieht, als wenn Biden ganz knapp gewinnen wird: Ein Sieg ist das ehrlich gesagt für niemanden. Genau wie Trump wird damit ein Mann im Oval Office sitzen, hinter dem gerade einmal eine hauchdünne Mehrheit des Volkes steht. In einem so gespaltenen Land wie den USA sitzt jeder potenzielle Präsident auf einem überdurchschnittlich empfindlichen Pulverfass. Klar ist: Die politisch Linke in den USA hat es wieder vier Jahre lang versäumt, ein ernsthaftes Konzept, einen vernünftigen Gegenentwurf für die Politik des Donald Trump zu gestalten – und hat sich im Wahlkampf irgendwann in Umfragewerte eingelullt, die wie vor vier Jahren teils arg daneben lagen. Selbst wenn Biden die Wahl gewinnen sollte, war es verdammt knapp – und das ist ein Sieg für Donald Trump, wie man es drehen und wenden will. Diese Spaltung wird man in vier Jahren nicht kitten können, und es wird noch viel länger dauern, ansatzweise im sozialen Gefüge wieder hinzubiegen, was die letzten Jahre verspielt wurde.

Der größte Wahlsieg seit 80 Jahren wird es jedenfalls nicht werden. 2stellige Ergebnisse vor Trump sehe ich auch nicht. Und einen direkten Sieg am Wahlabend hat es nicht gegeben. Noch weniger kann man sagen, Corona hätte Trump politisch bezwungen. Trump steht für Wirtschaft, dafür wurde er (erneut) gewählt – und seine Gegner haben es seit seinem ersten Antreten 2016 gnadenlos vermasselt, ihm etwas entgegen zu setzen, dass ihn wirklich in die Schranken weist. Stattdessen hat man in allen Analysen über Covid-19 und BLM diskutiert und damit fundamental an der Lebenswelt der Trump-Anhänger vorbei geredet – u.a. aus dem Überlegenheitsgefühl heraus, dass die "Anderen" doch jetzt endlich zur "Vernunft" gekommen sein werden. Und der größte Gag: Jetzt empört man sich weiter über seine frühe Ansprache ans Volk und seine Schritte zum Supreme Court zu gehen, dabei ist seine Strategie seit vier Jahren, als Proll außerhalb des "spießigen Establishments" aufzutreten. Das ist das politische Fazit, was sich aus der Wahl ziehen lässt. Allein überraschen tut es mich absolut nicht.
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Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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Casino Hille hat geschrieben: 5. November 2020 16:02 Genau wie Trump wird damit ein Mann im Oval Office sitzen, hinter dem gerade einmal eine hauchdünne Mehrheit des Volkes steht.
Naja, am Ende werden fast 73 Millionen Amerikaner für Biden gestimmt haben.

2016: Trump (63 Mio)
2012: Obama (66 Mio)
2008: Obama (69 Mio)
2004: Bush (62 Mio)
2000: Bush (50 Mio)
1996: Clinton (47 Mio)
1992: Clinton (45 Mio)
1988: Bush (49 Mio)
1984: Reagon (54 Mio)
1980: Reagon (44 Mio)
1976: Carter (41 Mio)

1976 gab es nur 218 Millionen Einwohner, heute sind es 330 Mio. Die Bevölkerung ist in den letzten 44 Jahren also um 50% gewachsen.
73 Mio sind mehr als 50% Gewinn im Vergleich zu den 41 Mio Stimmen, die Carter bekam.

Reagon 1984 und Obama 2008 hatten eher soviele Wähler hinter sich wie Biden jetzt - bezogen auf die Bevölkerung.

Die Rekordwahlbeteiligung führt natürlich auch dazu, dass Trump ebenfalls deutlich mehr Stimmen als vor vier Jahren bekam.
Aber eine Mehrheit des Volkes hat und wird nie einen Präsidenten wählen. Dafür gibt es zum einen zu viele, die nicht wahlberechtigt sind, und von den Wahlberechtigten zu viele, die nicht wählen gehen.

Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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Revoked hat geschrieben: 5. November 2020 16:58 Sagt mal habt ihr eigentlich mitbekommen wer nun eigentlich Corona ausgelöst hat / wer Schuld ist?

Habe dazu gefühlt seit 1/2 Jahr nichts mehr in den Medien gehört.

Interessiert es keinen mehr?
Ich hab gehört es war Trump, als er sich 2019 mit Kim Jong-un getroffen hat. Dabei ist ihm eine orange Locke vom Kopf gefallen und an Kims Jacke hängen geblieben. Allerdings war die Locke so verseucht, dass Kim sie bei seiner Fahrt mit dem Zug durch China aus dem Fenster geworfen hat.

Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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Ich blicke seit Dienstag auf die Entwicklung der Impfzahlen in DE und rechne auch immer hoch, wie viel Prozent deutschlandweit geimpft sind - ausgehend vom Bevölkerungsstand: 83 Millionen. Demnach müssten bei Annahme Herdenimmunität 58,1 Millionen geimpft werden.
Aktuell Stand: 01.01.2021 sind bundesweit 165.575 Impfungen durchgeführt worden. Entspricht deutschlandweit ca. 0,2 %, unter Bezug auf Herdenimmunität 0,28 %. Bei einem Tempo von 0,047 % täglich unter Bezug auf Herdenimmunität würden wir ca. 2127 Tage brauchen, bis 70 % der Deutschen durchgeimpft sind.

Wenn wir noch annehmen, dass die "Geheilten" auch eine zeitlich befristete Grundimmunität haben, stehen wir aktuell bei 2,64 % von 58,1 Millionen zur Erreichung einer Herdenimmunität. Aber die zeitlich befristete Immunität nach Heilung ist hier nur reine, gefährliche Spekulation.

Sicherlich werden sich Effekte wie weitere zugelassene Impfstoffproduzenten mit einer größeren Menge an verfügbaren Impfstoffen und eine Routine im "Daily Business" der Impfzentren, die ja sicherlich noch nicht auf vollen Kapazitäten laufen auf eine Erhöhung des Impftempos auswirken. Wir werden sicherlich durch den Roll-Out des Impfstoffes und des aktuellen Lockdowns mit zeitlicher Verzögerung feststellen inwieweit sich das auf Erkankungsverlauf und Infektionsgeschehen auswirkt. Es geht im Großen und Ganzen ja darum als wichtige Effekte zuerst eine Entlastung der Intensivstationen und des medizinischen Personals zu erreichen. Wenn sich durch die taktische Impfung von Risikogruppen weniger Erkrankte ergeben, die intensivmedizinische Betreuung benötigen, dann ist das schon ein erster wichtiger Schritt. Aber diese Effekte sind aktuell selbst wenn sie logisch erscheinen noch spekulativ. Sowohl wir als Nicht-Virologen/Nicht-Epidemiologen/Nicht-Infektiologen/Nicht-Mediziner als auch die Politik kann hier zum aktuellen Zeitpunkt eine genaue Aussage treffen.

Erst bei sichtbaren und spürbaren Effekten wird sich auch Schritt für Schritt ein vertrauendes Bewusstsein in der Bevölkerung aufbauen (bei denen, die sich strikt an die Regeln halten und die selbstverständlich aktuell auf sehr viel verzichten). Und dann werden auch sicherlich schrittweise auch die noch überlebenden Kinos wieder öffnen und die auf Halde liegenden großen Kinostarts als Signalwirkung rausbringen für die Botschaft "Wir sind wieder zurück".
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Coronakrise 2020: Diskussionsthread zu Covid-19

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Ich hatte mal ausgerechnet, wie lange es dauert, ca. 500.000 - 600.000 Frankfurter im Impfzentrum an der Messe zu impfen und bin auf 8-9 Monate gekommen. Vorausgesetzt, es gibt immer genügend Impfstoff. Wenn es weitere Impfstoffe gibt, die auch der Hausarzt verimpfen kann, wird es schneller gehen. Aber vor dem Herbst glaube ich nicht an eine "Normalität".
#Marburg2024

Früher war mehr Atombombe