Fragen und Diskussionen zur Handlung von NO TIME TO DIE (SPOILER!!!) Nur lesen, wenn ihr den Film gesehen habt!

Hier kommen alle Neuigkeiten, Gerüchte, Spekulationen und Fakten zum 25. James-Bond-Film NO TIME TO DIE (Keine Zeit zu Sterben; Aktueller Kinostart: Oktober 2021) herein!
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ProfMarkowitz77
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EON glaubt seit Jahren, mit der Vermenschlichung und der Psychologisierung Bonds dem Zeitgeist zu huldigen! Liebe Produzenten, das ist falsch!
Unsere krisengeschüttelte Welt braucht keinen James Bond, der Gefühle zeigt, der verletzlich ist, der blutet! Wenn ich das sehen will, schaue ich Nachrichten oder Doku-Soaps!
Warum wohl haben Comic-Superhelden derzeit Hochkonjunktur? Bond MUSS wieder lässig sein, humorvoll und ironisch. Roger Moore, please come back! Ich zitiere Regisseur Lewis Gilbert: "Es macht Spaß an einen Menschen zu glauben, der unfehlbar ist"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Invincible1958
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ProfMarkowitz77 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:23 EON glaubt seit Jahren, mit der Vermenschlichung und der Psychologisierung Bonds dem Zeitgeist zu huldigen! Liebe Produzenten, das ist falsch!
Wie immer Geschmackssache.
Ich sage: das ist genau richtig.

Und zwar aus dem Grund, dass diese Aspekte auch schon bei Fleming Bestandteile der Romane waren, und zusätzlich gut in die heutige Zeit passen.
Es ist weder ein Verrat an Bond noch am Massengeschmack vorbei produziert.
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ProfMarkowitz77
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Es ist weder ein Verrat an Bond noch am Massengeschmack vorbei produziert.
[/quote]

Die Vaterschaft und der (vorgebliche?) Film-Tod des Helden sind kein Verrat an Bond und Ausdruck des Massengeschmacks?
Dann würde das Kritiker-Echo aber GANZ ANDERS ausfallen.

Bond-Filme waren einmal etwas für die ganze Familie (inkl. Kindern), sie sollten keine Kinder zu (Protagonisten) machen!
Erbärmlich, wenn Bonds Familienverhältnisse und quasi-familiare Beziehungen (M als Ersatzmutter, Blofeld als Stiefbruder, eigene Tochter)
herhalten müssen, um Dramaturgie zu erzeugen!
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Casino Hille hat geschrieben: 2. Oktober 2021 15:38
Invincible1958 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 14:58 Ich hinterfrage auch nicht, warum Leo nicht einfach zu Kate mit auf die im Wasser schwimmende Holztür geklettert ist, um nicht zu erfrieren.
Und dann vorm großen Finale gibt sie Bond die 007 wieder (obwohl da nie ein Konflikt zwischen den beiden deswegen war, also: Warum hatte sie die überhaupt und war nicht einfach 005?), und verabschiedet sich aus dem Film, als Bond tatsächlich eine Partnerin brauchen könnte?
Tolle Idee Casino Hille, das würde die ganze Geschichte zwischen den beiden logischer und runder machen.

PS. Ich nehme mal an, dass 005 gewollt deiner Expertise als Bondfan entsprungen ist. :wink: Der und 001 sind nämlich die einzigen beiden Nummern unter 10, die noch nie filmisch erwähnt oder gezeigt wurden.
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ProfMarkowitz77 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:51 Es ist weder ein Verrat an Bond noch am Massengeschmack vorbei produziert.
Die Vaterschaft und der (vorgebliche?) Film-Tod des Helden sind kein Verrat an Bond und Ausdruck des Massengeschmacks?
Dann würde das Kritiker-Echo aber GANZ ANDERS ausfallen.

Bond-Filme waren einmal etwas für die ganze Familie (inkl. Kindern), sie sollten keine Kinder zu (Protagonisten) machen!
Erbärmlich, wenn Bonds Familienverhältnisse und quasi-familiare Beziehungen (M als Ersatzmutter, Blofeld als Stiefbruder, eigene Tochter)
herhalten müssen, um Dramaturgie zu erzeugen!
[/quote]

Ich weiß nicht wieso du so auf der angeblichen Vaterschaft herumreitest. Ok, es ist etwas überraschend, aber der Film hat doch ganz andere, grundlegende Probleme (Handlung, Bösewicht, Blofeld, die weiblichen Mitstreiter und ihr Nutzen, uvm.)
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Luckli96Kli
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danielcc hat geschrieben: 2. Oktober 2021 14:26 Bond muss das auch nicht weiterverfolgen. Wieso auch ? Der Hinweis ist aber trotzdem wichtig.

Also mal ganz ehrlich Leute. Manche stellen aber auch jetzt auf einmal Ansprüche an die Logik eines Bondplots an denen die Klassiker der Reihe auch meilenweit gescheitert wären. Aber da nimmt man das alles so hin.

Auch diese Hille und Vodka Vorwurf dass es zu viele Charaktere gebe kann ich nicht im entferntesten nachvollziehen. Es macht doch jede Figur Spass ubd erfüllt auch einen Zweck. Genießt doch einfach mal und hinterfragt nicht alles. Ehrlich, es geht :-)
Denke ich mir auch seit Release... Was ist hier eigentlich los?

Skyfall und Co gefeiert und auf einmal sucht man im 5. Craig Bond nach der Maus in der hintersten Ecke.

Können Leute in 2021 keine Filme mehr sehen und einfach nur genießen?

Fällt mir auch enorm bei den größeren Kritiken hier in Deutschland auf. Auch da wird auf einmal jedes Detail doppelt und dreifach auseinandergenommen... In den USA und Co wird er dagegen einfach nur gefeiert und auch respektiert.

Zumal man hier sagen muss: Eine Sichtung reicht auf keinen Fall. Da wird man so erschlagen, von den Charakteren, den ganzen Schauplätzen, der action usw usw. Ich musste von Donnerstag zu Freitag erstmal eine Nacht drüber schlafen und erst jetzt fallen mir Stück für Stück mehr Szenen ein, die ich gerne nochmal genauer sehen würde. Deshalb gehe ich nächste Woche direkt nochmal.

(Gut, war bisher fast immer 2-3 bei den Craig Bonds ab Skyfall)

Abschließend: einfach genießen, Craig die Ehre erweisen und dann kann man immer noch über Details reden
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ProfMarkowitz77
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00Spion hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:59
ProfMarkowitz77 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:51 Es ist weder ein Verrat an Bond noch am Massengeschmack vorbei produziert.
Die Vaterschaft und der (vorgebliche?) Film-Tod des Helden sind kein Verrat an Bond und Ausdruck des Massengeschmacks?
Dann würde das Kritiker-Echo aber GANZ ANDERS ausfallen.

Bond-Filme waren einmal etwas für die ganze Familie (inkl. Kindern), sie sollten keine Kinder zu (Protagonisten) machen!
Erbärmlich, wenn Bonds Familienverhältnisse und quasi-familiare Beziehungen (M als Ersatzmutter, Blofeld als Stiefbruder, eigene Tochter)
herhalten müssen, um Dramaturgie zu erzeugen!
Ich weiß nicht wieso du so auf der angeblichen Vaterschaft herumreitest. Ok, es ist etwas überraschend, aber der Film hat doch ganz andere, grundlegende Probleme (Handlung, Bösewicht, Blofeld, die weiblichen Mitstreiter und ihr Nutzen, uvm.)
[/quote]

Kurioserweise kann ich über die von dir genannten grundlegenden Probleme des Films (einigermaßen) hinwegsehen.
Mich stört, dass ein fünfjähriges Mädchen mitspielt. Wäre Bond ca. 50 Jahre alt und hätte eine Tochter (oder einen Sohn, Raymond Benson´s "A Blast Frm The Past" lässt grüßen) um die 20, hätte mir das seltsamerweise nichts ausgemacht.
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ProfMarkowitz77 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:18
00Spion hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:59
ProfMarkowitz77 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:51 Es ist weder ein Verrat an Bond noch am Massengeschmack vorbei produziert.
Die Vaterschaft und der (vorgebliche?) Film-Tod des Helden sind kein Verrat an Bond und Ausdruck des Massengeschmacks?
Dann würde das Kritiker-Echo aber GANZ ANDERS ausfallen.

Bond-Filme waren einmal etwas für die ganze Familie (inkl. Kindern), sie sollten keine Kinder zu (Protagonisten) machen!
Erbärmlich, wenn Bonds Familienverhältnisse und quasi-familiare Beziehungen (M als Ersatzmutter, Blofeld als Stiefbruder, eigene Tochter)
herhalten müssen, um Dramaturgie zu erzeugen!
Ich weiß nicht wieso du so auf der angeblichen Vaterschaft herumreitest. Ok, es ist etwas überraschend, aber der Film hat doch ganz andere, grundlegende Probleme (Handlung, Bösewicht, Blofeld, die weiblichen Mitstreiter und ihr Nutzen, uvm.)
Kurioserweise kann ich über die von dir genannten grundlegenden Probleme des Films (einigermaßen) hinwegsehen.
Mich stört, dass ein fünfjähriges Mädchen mitspielt. Wäre Bond ca. 50 Jahre alt und hätte eine Tochter (oder einen Sohn, Raymond Benson´s "A Blast Frm The Past" lässt grüßen) um die 20, hätte mir das seltsamerweise nichts ausgemacht.
[/quote]

Ach so. Also reine Geschmackssache, ok.

Btw. Wie besiegt Bond Safin in ihrer finalen Konfrontation letztlich? Ich habe die Szene nicht mehr so genau im Kopf.
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Luckli96Kli
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00Spion hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:22
ProfMarkowitz77 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:18
00Spion hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:59

Die Vaterschaft und der (vorgebliche?) Film-Tod des Helden sind kein Verrat an Bond und Ausdruck des Massengeschmacks?
Dann würde das Kritiker-Echo aber GANZ ANDERS ausfallen.

Bond-Filme waren einmal etwas für die ganze Familie (inkl. Kindern), sie sollten keine Kinder zu (Protagonisten) machen!
Erbärmlich, wenn Bonds Familienverhältnisse und quasi-familiare Beziehungen (M als Ersatzmutter, Blofeld als Stiefbruder, eigene Tochter)
herhalten müssen, um Dramaturgie zu erzeugen!
Ich weiß nicht wieso du so auf der angeblichen Vaterschaft herumreitest. Ok, es ist etwas überraschend, aber der Film hat doch ganz andere, grundlegende Probleme (Handlung, Bösewicht, Blofeld, die weiblichen Mitstreiter und ihr Nutzen, uvm.)
Kurioserweise kann ich über die von dir genannten grundlegenden Probleme des Films (einigermaßen) hinwegsehen.
Mich stört, dass ein fünfjähriges Mädchen mitspielt. Wäre Bond ca. 50 Jahre alt und hätte eine Tochter (oder einen Sohn, Raymond Benson´s "A Blast Frm The Past" lässt grüßen) um die 20, hätte mir das seltsamerweise nichts ausgemacht.
Ach so. Also reine Geschmackssache, ok.

Btw. Wie besiegt Bond Safin in ihrer finalen Konfrontation letztlich? Ich habe die Szene nicht mehr so genau im Kopf.
[/quote]

Pistole. Mehr nicht.
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Luckli96Kli hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:37
00Spion hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:22
ProfMarkowitz77 hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:18

Ich weiß nicht wieso du so auf der angeblichen Vaterschaft herumreitest. Ok, es ist etwas überraschend, aber der Film hat doch ganz andere, grundlegende Probleme (Handlung, Bösewicht, Blofeld, die weiblichen Mitstreiter und ihr Nutzen, uvm.)
Kurioserweise kann ich über die von dir genannten grundlegenden Probleme des Films (einigermaßen) hinwegsehen.
Mich stört, dass ein fünfjähriges Mädchen mitspielt. Wäre Bond ca. 50 Jahre alt und hätte eine Tochter (oder einen Sohn, Raymond Benson´s "A Blast Frm The Past" lässt grüßen) um die 20, hätte mir das seltsamerweise nichts ausgemacht.
Ach so. Also reine Geschmackssache, ok.

Btw. Wie besiegt Bond Safin in ihrer finalen Konfrontation letztlich? Ich habe die Szene nicht mehr so genau im Kopf.
Pistole. Mehr nicht.
[/quote]
Ah danke. Dieses eher profane Ende lässt 007 dem Schurken selten zuteilkommen. Bloß Stromberg und Elektra zuvor.
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Luckli96Kli
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Ja, war quasi ein kurzer Prozess.
Allerdings lag es auch irgendwie auf der Hand, war ja ein simples 1 gegen 1.
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craigistheman
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craigistheman hat geschrieben: 2. Oktober 2021 17:01 Könnte mir bitte endlich jemand erklären, wie Primo mit Blofeld kommuniziert? Über welches Device passiert das?
Wie kommt der MI6 nochmal zu dem Auge?
Bitte, Danke
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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Staiger
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Der MI6 überwacht ja Blofeld. Es gibt also jede Menge Mikrofone und Videos in seine Zelle. Da sollte es für einen Hacker kein Problem darstellen, diese Hardware zur geheimen Kommunikation umzufunktionieren. Blofeld "labert" ja auch etwas von einer Party. Wenn er z.B. verabredet, dass jedes 4. Wort in seinen Sätzen einen Sinn ergibt, ist das für den MI6 nicht zu durchblicken.
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Malek
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ProfMarkowitz77 hat geschrieben...
Bond-Filme waren einmal etwas für die ganze Familie (inkl. Kindern), sie sollten keine Kinder zu (Protagonisten) machen!

Bis 1975 waren Bond Filme keine Familien Filme sie waren für Jungs bzw. Männer gemacht...
Der Aufschrei der Connery Fans war groß als die Filme mit Moores Comic Visage dann auch noch für ein 12 Jähriges Publikum frei gegeben wurden....
Der Untergang des Abendlandes....Bond unterwirft sich dem Zeitgeschmack....

Damals hielt man den Moore Bond Filmen vor, sie würden zum modernen Kasperl Theater verkommen
So ähnlich wie die Kommentare heute....nur mit einer entgegen gesetzten Tirade!
Es nervt.... NTTD mit all seinen Drama ist ein Klasse Bond!!!
Es gab eine Zeit da war Bond am Boden....Das waren die 80 Jahre ...
Die 90 Jahre waren eine Placebo Behandlung der Thematik.
Ja und die 00 Jahre haben gerade mit Drama Queen Craig den Charakter Bond tatsächlich durch viel Dramasterben wiederbeleben können.
Sein Tod war lange mal fällig bei 25 Over the Top Missionen.
Es ist schon schwer einen alten Bond Hasen wie mich aus den Sessel zu Katapultieren....NTTD hat es geschafft...schön...jetzt geht es Spannend weiter
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StanleyBeamish
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Luckli96Kli hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:37
00Spion hat geschrieben: 2. Oktober 2021 18:22 ..

Ach so. Also reine Geschmackssache, ok.

Btw. Wie besiegt Bond Safin in ihrer finalen Konfrontation letztlich? Ich habe die Szene nicht mehr so genau im Kopf.
Pistole. Mehr nicht.
auch etwas komisch: Safin trifft Bond mehrmals, dennoch kann Bond ihn entwaffnen und erschießen, da er siegessicher in den Pool zu ihm steigt. Dem nicht genug, er beichtet ihm im Todeskampf sogar noch, dass er Maddies Gene in seinen Nanobots aktiviertv haat.
Unglaubwürdiger geht es nicht mehr.
Safin hat einfach den Sieg verschenkt
Seine Zeit kam, immer wenn er Pillen nahm
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