Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen
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Die schlechteste bzw. peinlichste Szene findet sich für mich in DAF und geht von 0.00.00 bis 1.59.00. Wobei: Das Tiellied ist ja wirklich okay, dann ziehe ich den Abspann ab.
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- craigistheman
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Für mich ist DAF auch eine einzige Katastrophe, obwohl er vermutlich besser in seine Entstehungszeit passt, als manch anderer hochgelobter Bond.
Der Film hat eine Handvoll starker Szenen, allen voran Connerys Sprüche sind teilweise echt gut, das war's aber auch schon. Am peinlichsten ist neben Tiffanys Parade mit der Maschinenpistole Wints Ableben mit Vorwärtssalto über die Rehling. Ich fand's so blöd, dass ich nichtmal darüber lachen konnte, sondern mich für den homophoben Anstrich der Szene fremdgeschämt habe.
Dass DAF auf OHMSS folgt, zeigt, dass EON bereits 1971 phasenweise das Gespür für die Filme und die Figur völlig abging. Ein einziges Fiasko dieser Film und meines Erachtens der absolute Bodensatz der Reihe.
Der Film hat eine Handvoll starker Szenen, allen voran Connerys Sprüche sind teilweise echt gut, das war's aber auch schon. Am peinlichsten ist neben Tiffanys Parade mit der Maschinenpistole Wints Ableben mit Vorwärtssalto über die Rehling. Ich fand's so blöd, dass ich nichtmal darüber lachen konnte, sondern mich für den homophoben Anstrich der Szene fremdgeschämt habe.
Dass DAF auf OHMSS folgt, zeigt, dass EON bereits 1971 phasenweise das Gespür für die Filme und die Figur völlig abging. Ein einziges Fiasko dieser Film und meines Erachtens der absolute Bodensatz der Reihe.
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"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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- Henrik
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Das sehe ich ganz genauso. Einige echt gute Sprüche hat der Film wirklich (''Bert Saxby? Tell him, He's fired!" Der kommt aber nicht von Bond)
Die MG-Szene am Ende finde ich echt schlimm, am Anfang geht Tiffany aber noch ganz in Ordnung. Abseits mancher Fremdschäm-Momente (Blofeld als Transvestit?! What the hell) finde ich den Film aber auch einfach langweilig.
Manche Dinge könnte man vielleicht heute so nicht mehr bringen, aber ich will den Film jetzt nicht mit den heutigen Maßstäben bewerten. Besonders lustig finde ich die schwulen Killer oder auch die oben genannten Blofeld-Szene aber trotzdem nicht.
NTTD wäre dann aktuell der vorletzte Platz
aber den finde ich trotzdem meilenweit besser als DAF.
Die MG-Szene am Ende finde ich echt schlimm, am Anfang geht Tiffany aber noch ganz in Ordnung. Abseits mancher Fremdschäm-Momente (Blofeld als Transvestit?! What the hell) finde ich den Film aber auch einfach langweilig.
Manche Dinge könnte man vielleicht heute so nicht mehr bringen, aber ich will den Film jetzt nicht mit den heutigen Maßstäben bewerten. Besonders lustig finde ich die schwulen Killer oder auch die oben genannten Blofeld-Szene aber trotzdem nicht.
NTTD wäre dann aktuell der vorletzte Platz

Zuletzt geändert von Henrik am 20. Dezember 2021 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
- vodkamartini
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Ich weiß nicht so recht:craigistheman hat geschrieben: ↑6. November 2021 17:21 Dass DAF auf OHMSS folgt, zeigt, dass EON bereits 1971 phasenweise das Gespür für die Filme und die Figur völlig abging. Ein einziges Fiasko dieser Film und meines Erachtens der absolute Bodensatz der Reihe.
Global Box Office Bond Franchise:
YOLLT: 111, 6 Millinen $
OHMSS: 82 Millionen $
DAF: 116 Millionen $
LALD: 161 Millionen $
Das Gespür ist ihnen offenbar bei OHMSS abhanden gekommen.
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Unabhängig davon, dass das Box Office Ergebnis nicht so viel über die Qualität eines Films aussagt, lag das hier sicherlich an der Besetzung von Lazenby und an der Rückkehr von Connery. Will sagen, mit Connery hätte OHMSS wahrscheinlich ähnlich performt wie YOLT und DAF.vodkamartini hat geschrieben: ↑7. November 2021 10:04Ich weiß nicht so recht:craigistheman hat geschrieben: ↑6. November 2021 17:21 Dass DAF auf OHMSS folgt, zeigt, dass EON bereits 1971 phasenweise das Gespür für die Filme und die Figur völlig abging. Ein einziges Fiasko dieser Film und meines Erachtens der absolute Bodensatz der Reihe.
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Woher kommt denn dieser Irrglaube OHMSS wäre mit Connery ein schlechterer Film geworden?
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Sehe ich komplett anders - habe aber auch etwas für dieses Urteil gebraucht. DAF ist ein super Bond und einer der lässigsten Beiträge der Reihe. Connery ist ultra entspannt als unverwundbarer Superagent, John Barry und sein Score sind Bond-DNA pur, dazu kommen legendäre Gags ("Named after your father" und die unterschätzte Aussage "If we destroy Kansas, the world may not hear about it for years"), herausragende Bond-Szenen (der Kampf gegen Peter Franks im Aufzug!), und ein fast schon selbstparodistischer Ansatz, der die übliche 007-Nummernrevue der Filme durch das Las Vegas Setting selbst kommentiert.craigistheman hat geschrieben: ↑6. November 2021 17:21 Dass DAF auf OHMSS folgt, zeigt, dass EON bereits 1971 phasenweise das Gespür für die Filme und die Figur völlig abging.
Nicht verstehen kann ich, wie LALD bei vielen ganz oben und DAF widerrum ganz unten stehen kann. Die 3 Hamilton-Filme von 1971 bis 1974 waren die stilistisch homogenste Phase der Reihe in meinen Augen - und mittlerweile kann ich voller Überzeugung sagen, dass alle 3 für mich Bond pur sind.
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Naja DAF hat seine Highlights, aber halt auch sehr viel was einfach nur schlecht ist.Casino Hille hat geschrieben: ↑7. November 2021 12:03Sehe ich komplett anders - habe aber auch etwas für dieses Urteil gebraucht. DAF ist ein super Bond und einer der lässigsten Beiträge der Reihe. Connery ist ultra entspannt als unverwundbarer Superagent, John Barry und sein Score sind Bond-DNA pur, dazu kommen legendäre Gags ("Named after your father" und die unterschätzte Aussage "If we destroy Kansas, the world may not hear about it for years"), herausragende Bond-Szenen (der Kampf gegen Peter Franks im Aufzug!), und ein fast schon selbstparodistischer Ansatz, der die übliche 007-Nummernrevue der Filme durch das Las Vegas Setting selbst kommentiert.craigistheman hat geschrieben: ↑6. November 2021 17:21 Dass DAF auf OHMSS folgt, zeigt, dass EON bereits 1971 phasenweise das Gespür für die Filme und die Figur völlig abging.
Nicht verstehen kann ich, wie LALD bei vielen ganz oben und DAF widerrum ganz unten stehen kann. Die 3 Hamilton-Filme von 1971 bis 1974 waren die stilistisch homogenste Phase der Reihe in meinen Augen - und mittlerweile kann ich voller Überzeugung sagen, dass alle 3 für mich Bond pur sind.
Hab den Film gestern Abend erst gesehen und werde schon bald im entsprechenden Filmbesprechungsthread näher auf ihn eingehen.
Was mir an DAF sehr missfällt:
- Anfangs wird eine tolle Story aufgeführt, die dann immer mehr ad absurdum geführt wird.
- Tiffany Case stellt anfangs eine taffe, junge Schmugglerin dar - gerade in den Amsterdam Szenen gefällt mir die Rolle. Gegen Ende ist sie dann plötzlich eines der naivsten und nervigsten Bondgirls der gesamten Serie. Ich glaube eine größere Negativentwicklung eines Bondgirls gab es danach nicht mehr.
- Charles Gray (der mir komischerweise als Henderson gefiehgl) spielt den mit Abstand schlechtesten und lächerlichsten Blofeld.
- Alles was mir an Blofeld sonst gefällt, existiert in DAF nichtmehr.
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DAF ist unterhaltsam trotz vieler Schwächen, aber LALD ist in einer ganz anderen Liga.
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Das sehe ich ganz genauso. Das Publikum war an Connery in der Rolle gewöhnt und wollte keinen anderen sehen, schon gar keinen völligen Laien wie Lazenby. Kein Wunder, dass OHMSS nicht so gut einschlug.DonRedhorse hat geschrieben: ↑7. November 2021 11:41Unabhängig davon, dass das Box Office Ergebnis nicht so viel über die Qualität eines Films aussagt, lag das hier sicherlich an der Besetzung von Lazenby und an der Rückkehr von Connery. Will sagen, mit Connery hätte OHMSS wahrscheinlich ähnlich performt wie YOLT und DAF.vodkamartini hat geschrieben: ↑7. November 2021 10:04Ich weiß nicht so recht:craigistheman hat geschrieben: ↑6. November 2021 17:21 Dass DAF auf OHMSS folgt, zeigt, dass EON bereits 1971 phasenweise das Gespür für die Filme und die Figur völlig abging. Ein einziges Fiasko dieser Film und meines Erachtens der absolute Bodensatz der Reihe.
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Das Gespür ist ihnen offenbar bei OHMSS abhanden gekommen.
Den Produzenten mag es in erster Linie ums Finanzielle gegangen sein. Völlig verständlich, nur sagt das absolut gar nichts darüber aus, wie der Film mich unterhält. Die Dinge, die mir an DAF besonders negativ auffallen, hat RumbleFish schon genannt.
Was haben wir demgegenüber in OHMSS? Einen grandiosen Soundtrack (DAF hat wohl auch viele Fans, aber OHMSS spielt für mich ein einer ganz anderen Liga), spektakuläre Actionszenen (hier seien mal die Ski-Szenen genannt, für mich absolute Highlights in der Reihe), Diana Rigg, Telly Savalas und Gabriele Ferzetti finde ich wirklich stark in ihren Rollen. Da ragt keiner aus DAF heran. Auch die Actionszenen aus DAF finde ich eher schwach.
Und auch Lazenby gefällt mir besser als Connery in DAF. Kaum zu glauben, dass das der selbe Schauspieler ist wie etwa in FRWL, da liegen echt Welten zwischen. Connery kann mich am besten überzeugen in FRWL, als Film sehe ich DN mittlerweile noch ein Stück höher.
OHMSS: 10/10, Platz 2
DAF: 3/10 (? vielleicht sogar weniger...), Platz 25
Die letzten beiden Hamilton-Filme mag ich durchaus, nach ganz oben schaffen sie es aber nicht. TMWTGG fand ich schon immer besser als ein Ruf. DAF? Zum Einschlafen, der Film.Casino Hille hat geschrieben: ↑7. November 2021 12:03 Nicht verstehen kann ich, wie LALD bei vielen ganz oben und DAF widerrum ganz unten stehen kann. Die 3 Hamilton-Filme von 1971 bis 1974 waren die stilistisch homogenste Phase der Reihe in meinen Augen - und mittlerweile kann ich voller Überzeugung sagen, dass alle 3 für mich Bond pur sind.
Zuletzt geändert von Henrik am 15. Juni 2022 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Auch das sehe ich tatsächlich alles komplett anders. Bis auf 2-3 veraltete Effekte ist für mich nichts wirklich schlecht an DAF. Charles Gray ist doch köstlich, wenn er mit aristokratischem Eitel in der Stimme verlangt, sein Mini-U-Boot zu wassern und sich klammheimlich aus dem Staub macht, während seine Schergen für ihn draufgehen.RumbleFish hat geschrieben: ↑7. November 2021 12:22 Naja DAF hat seine Highlights, aber halt auch sehr viel was einfach nur schlecht ist.
Hab den Film gestern Abend erst gesehen und werde schon bald im entsprechenden Filmbesprechungsthread näher auf ihn eingehen.
Was mir an DAF sehr missfällt:
- Anfangs wird eine tolle Story aufgeführt, die dann immer mehr ad absurdum geführt wird.
- Tiffany Case stellt anfangs eine taffe, junge Schmugglerin dar - gerade in den Amsterdam Szenen gefällt mir die Rolle. Gegen Ende ist sie dann plötzlich eines der naivsten und nervigsten Bondgirls der gesamten Serie. Ich glaube eine größere Negativentwicklung eines Bondgirls gab es danach nicht mehr.
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Tiffany Case gibt die taffe Schmugglerin von Anfang an nur vor, ist aber schon beim Kampf mit Peter Franks sehr ängstlich. Ein großer Sprung ist da gar nicht in der Figur. Ja, ihr Maschinengewehr-Einsatz ist Panne, aber das ist der übliche Bond-Humor dieser Zeit. Hätte man lassen sollen, ruiniert aber die Figur nicht für mich.
Welche tolle Story wird denn ad absurdum geführt? Es ist doch der fast identische Plot aus GF und AVTAK. Anfangs ermittelt Bond undercover wegen Betrug / Schmuggel, und entdeckt nach und nach ein Weltuntergangsszenario, welches mit dem Schmuggel nicht mehr viel zu tun hat.
DAF ist mittlerweile knapp ein Bond für die Top Ten und wird über die Jahre immer besser.
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- vodkamartini
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Bei mir ist DAF auch über die Jahre gewachsen, das ist einfach ein großer Spaß, ein Rummelplatz für Erwachsene. Passt imo sehr gut in die Zeit und ist auch gut gealtert. Er nimmt die Moore-Ära quasi vorweg bzw. läutet sie gebührend ein. Natürlich schrammt manches am Rande der Selbtsparodie entlang, aber bleibt eben in der Spur. Gefällt mir definitiv besser als YOLT.
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Frustrierend an DAF ist, dass er Potential für nen 8-9er hatte.
Und man hätte den Film ohne Mehrkosten mit ein-zwei kleinen Drehbuchänderungen zu einem wirklich guten Bond machen können.
Aber es sind für mich eh schon viel zu viele Bonds meine Lieblingsfilme. Also vielleicht ganz gut, dass es auch Mittelfeld gibt
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Und man hätte den Film ohne Mehrkosten mit ein-zwei kleinen Drehbuchänderungen zu einem wirklich guten Bond machen können.
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Dito.Revoked hat geschrieben: ↑7. November 2021 14:41 Frustrierend an DAF ist, dass er Potential für nen 8-9er hatte.
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Aber es sind für mich eh schon viel zu viele Bonds meine Lieblingsfilme. Also vielleicht ganz gut, dass es auch Mittelfeld gibt.
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Bei mir ist eher das genaue Gegenteil der Fall. Und RumbleFish sollte jetzt nicht weiter lesen, weil das etwas schockierend sein könnte.vodkamartini hat geschrieben: ↑7. November 2021 14:25 Bei mir ist DAF auch über die Jahre gewachsen, das ist einfach ein großer Spaß, ein Rummelplatz für Erwachsene.
Kau zu glauben. DAF vier Plätze über diesem Meisterwerk DN? Heute kann ich das nicht mehr nachvollziehen, aber so ändern sich die Geschmäcker im Laufe der Zeit.