Auf welchen Sound steht ihr?

Auch oft "Off-Topic" genannt. Vom neuesten Computerspiel, aktuellen Weltgeschehnissen bis hin zum nächsten großen Sportevent! Filmdiskussionen bitte ins seperate Forum! Viel Spass beim Plaudern!

Musikalische Vorlieben

Rock
35
34%
Pop
5
5%
Heavy Metal
14
14%
Trash
0
Keine Stimmen
Techno
4
4%
Country
0
Keine Stimmen
Hip-Hop/Rap
9
9%
Reagge
0
Keine Stimmen
Volksmusik
3
3%
Neue Deutsche Welle
0
Keine Stimmen
Blues
0
Keine Stimmen
Klassik
6
6%
Andere..Exotik
4
4%
Mir egal...Ich höre alles
21
21%
Musik...Was ist das?
1
1%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 102
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Henrik
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Ich höre mir gerade What Happens Tomorrow von Duran Duran an. Den könnte ich mir in Dauerschleife anhören. Reach Up For The Sunrise ist auch ganz nett.

Aber mein Avatar verrät das ja schon. :wink:
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Patrice
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Höre eigentlich fast alles. Aufgrund meines Umstieg‘s von MP3 auf Vinyl bin ich aktuell überwiegend in den 70ern und 80ern unterwegs. Was ich generell höre:

Queen
ELO
Beatles / McCartney / Harrison / The Wings
GreenDay
Coldplay
Bruce Springsteen
Supertramp
Elton John
Greta Van Fleet
George Ezra
Toto
Passenger
Huey Lewis & The News
"Are you looking for shells?"
"No, I'm just looking."
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GoldenProjectile
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Patrice hat geschrieben: 17. Oktober 2021 21:56 Beatles / McCartney / Harrison / The Wings
Du darfst dich gerne mal im Beatles-Thread umschauen, in welchem Don und ich von Zeit zu Zeit schwafeln. Wir haben das Thema auch in Marburg kurz angesprochen, aber da warst du gerade nicht dabei (Heimweg am Freitag). Es sieht aus als ob wir alle drei nicht so recht was mit John Lennon solo anzufangen wüssten, oder es wie in meinem Fall noch nie so recht probiert haben.
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GoldenProjectile
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Auf der Suche nach Gründen, Mary Elizabeth Winstead noch toller zu finden als ich es eh schon tue habe ich angefangen, ihr Album (zusammen mit Dan Nakamura) zu hören. Übershit, wie die Kids sagen.



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Casino Hille
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GoldenProjectile hat geschrieben: 7. November 2021 22:26 Übershit, wie die Kids sagen.
In welchem Jahrzehnt haben die Kids das gesagt?
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craigistheman
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Halte Animals ebenfalls für ein zu Unrecht eher unbeachtetes Pink Floyd-Album, was aber sicherlich auch daran liegt, dass ich von meinem in London lebenden Onkel mit Animals an die Band herangeführt wurde. Ich habe die Battersea Power Station schon oft in echt gesehen und erachte das Plattencover immer noch als Meisterwerk (das ist aber letztlich jedes Pink Floyd/Hipgnosis-Artwork). WYWH und DSOTM habe ich irgendwie totgehört, Meddle, AMH und Ummagumma sind in meiner Wertschätzung stark gewachsen. Ich muss zugeben, dass ich die deutlich experimentellere Barrett-Ära sehr schlecht kenne.

Aktuell höre ich vor allem das neue Parcels-Album Day/Night rauf und runter. Ist meines Erachtens die vielleicht derzeit talentierteste Pop-Combo, was sie live abliefern, bringt jede*n Musikliebhaber*in zum Höhepunkt.
Kleiner aber sehr feiner Gig:

"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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Revoked
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Du solltest aber schleunigst „The Final Cut“ nachholen!

Für mich schon immer das beste Pink Floyd Album.

Wenig episch, dafür umso persönlicher und emotionaler.

Ich habe diese Woche Jerry Cantrell als Solokünstler ausgegraben, der war / ist Gitarrist und Hauptsongschreiber von Alice In Chains.
Zuletzt geändert von Revoked am 18. November 2021 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Revoked hat geschrieben: 18. November 2021 14:16 Du solltest aber schleunigst „The Final Cut“ nachholen!
Für mich schon immer das beste Pink Floyd Album.

Wenig episch, dafür umso persönlicher und emotionaler.
Wenn man auf Waters und The Wall steht, dann ja. ;-)
#Marburg2025

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DonRedhorse hat geschrieben: 18. November 2021 14:27
Revoked hat geschrieben: 18. November 2021 14:16 Du solltest aber schleunigst „The Final Cut“ nachholen!
Für mich schon immer das beste Pink Floyd Album.

Wenig episch, dafür umso persönlicher und emotionaler.
Wenn man auf Waters und The Wall steht, dann ja. ;-)
Mit The Wall hat TFC wenig gemeinsam, eher mit den späteren Soloalben von Waters, die aber meist lauter sind —> eher Animals-Style.
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Maibaum
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TFC klingt aber durchgängig wie The Wall Part 2. Beide werden auch gerne als Waters Solo-Alben bezeichnet, bei denn nur PF drauf steht.

Ich mag TFC aber mittlerweile recht gerne, viel besser als die öden Nachfolger. 8/10

Animals ist ja ein bei Floyd Fans geschätztes Album, wird viel höher eingeschätzt als das Frühwerk, aber ich finde Animals nach wie vor relativ langweilig. 5/10
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GoldenProjectile
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War Waters nicht der federführende Komponist bei den meisten Floyd-Alben? Also jedenfalls bei den bekannten der 70er.
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Maibaum hat geschrieben: 18. November 2021 16:12 TFC klingt aber durchgängig wie The Wall Part 2. Beide werden auch gerne als Waters Solo-Alben bezeichnet, bei denn nur PF drauf steht.

Ich mag TFC aber mittlerweile recht gerne, viel besser als die öden Nachfolger. 8/10
….
Einspruch!

TW ist Stadion-Sound, groß, teils mit dem TDSOTM-Blues-Vibe. Ganz viel dröhnender Bass von Waters.

TFC klingt wie (eine Band), die nach 3 Jahren Welttournee in Abgeschiedenheit ein selbstbezogenes, intimes und ruhiges Album aufgenommen hat (obwohl es thematisch ja in erster Linie um / gegen den Falklandkrieg geht). Viel mehr akustische Gitarren, viel weniger Bombast und Halleffekte. Und es sind kaum experimentelle Momente auf dem Album.

Zu vergleichen mit Rolling Stones‘ Exile On Main Street oder Pearl Jams No Code…
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Maibaum
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Nein, das ist genau so überproduziert wie TW, nur daß bei TFC der Bombast nicht gar so viel tot schlägt. Vor allem aber sind beide Alben vom Songwriting sehr ähnlich, und unterscheiden sich in der Hinsicht schon stärker von den Alben davor und danach. Und ähneln dem was ich von Waters solo kenne.

Außerdem sollen ja auf TFC auch etliche Lieder drauf sein die für TW verworfen wurden.

Und 2 der 3 Stücke von Animals waren für WYWH vorgesehen, wurden dann aber zum Glück durch andere ersetzt. Wobei eins der beiden, so wie es 1975 live gespielt wurde (als es auch noch einen anderen Titel hatte), noch recht interessant war, viel besser für mich als die spätere Album Version.
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Hmmm. Komisch. Ich empfinde das total anders.

Für mich sind Animals und The Wall klar die Richtung von Waters‘ späterer Solokarriere.

Und obwohl The Final Cut ja quasi auch ein Alleingang von ihm ist empfinde ich die Stimmung auf dem Album komplett anders. Weniger das „Befreit Euch“ von The Wall als sehr viel mehr introvertiert. Und auch die Produktion ist mMn ganz anders. Kann mir keinen der Songs auf einer Riesenbühne vorstellen. Diese „Breite“ bringt die Produktion nicht mit.
TFC ist für mich so anders PF und eben kaum in Zusammenhang mit dem vorherigen Bandschaffen noch mit den späteren Soloergüssen von Waters zu bringen.
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Ich habe The Wall schon länger nicht mehr gehört, aber gegenüber zum Beispiel WYWH empfand ich es nie als überproduziert sondern sogar eher recht spartanisch in gewissen Teilen. Mothers oder Young Lust kommen mir da in den Sinn, auch die Another Brick Teile empfand ich nie als überladen. Ist da nicht gerade eher WYWH sehr gross und bombastisch angelegt? Oder empfinde ich das nur wegen der Länge und Struktur des Albums?
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