Casino Hille hat geschrieben:
chwinden plötzlich Leute, bzw. scheint es dort keine zu geben. In NTTD lerne ich, dass es auf Kuba scheinbar gar keine Polizisten gibt, sondern jeder mehrere Stunden lang auf offener Straße herumballern kann, wie er fröhlich ist.
Moment mal, erscheinen da nicht sogar Polizisten, die die schwarze 007 festnehmen wollen? 007 ergibt sich der Polizei, bevor sie doch noch entkommen kann.
Casino Hille hat geschrieben:
Revok ed hat geschrieben:
Wir lassen die Protagonisten auf einen Wolkenkratzer hochfahren und da oben kommt keinerlei Gefühl von Höhe auf….
Ist das für dich so? Nicht mal, wenn Bond am Fahrstuhl in schwindelerregender Höhe hängt oder wenn er Patrice aus dem Fenster wirft und die Kamera über den Rand in den Abgrund blickt? Ich finde, wenn ich Mendes einen Vorwurf nicht machen kann, dann den. Zumal das locker die beste Actionszene in SF ist. Der Silhouettenkampf mag einen an "Kill Bill: Vol. 1" erinnern, wunderbar umgesetzt ist er dennoch.
Absolut, die Szene mag ich. Erst nur die Silhouetten, auf einmal sieht man dann, wie nahe beide am Abgrund gekämpft haben.Ich findes klasse. Ebenso die vorherigen Szenen am Fahrstuhl.
Den Kampf im Zug in SP kann man mit der in FRWL nicht vergleichen. Dort befindet sich in unmittelbarer Nähe niemand.
Ab hier sieht man noch einige Menschen im Hintergrund. Ich habe mir das Video in Zeitlupe angesehen. Beim Kampf scheinen sie verschwunden zu sein (?). Bei 5:56 und kurze Zeit später erneut sieht man allerdings Menschen im Hintergrund.
Casino Hille hat geschrieben:
Aber da sind SF, SP und NTTD für mich ebenfalls allesamt Verwandte im Geiste, hinsichtlich dessen, dass sie das dramatische Potenzial solcher Situationen nicht über das etablierte Figurenkarussell hinausdenken. In SF zerstört Bond einen ganzen Zugwaggon bei voller Fahrt, aber es scheint den Zugfahrer kaum zu kümmern.
In diesem Zusammenhang sei auch mal auf GF verwiesenn. In dem Club bricht nach der Explosion sofort Panik aus, und das, obwohl (a) die Explosin deutlich kleiner ist, (b) sich die Leute in einem geschlossenen Raum befinden und (c) sich dort viel weniger Leute befinden, die Gefahr einer Massenpanik also viel geringen ist.