Bond 26+ Ausrichtung
- Casino Hille
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So ist es. Gerade GE war eine einzige Best-Of-Veranstaltung, Bond at it's most. In vieler Hinsicht hat der die Retro-/Nostalgie-Filme der jetzigen Ära vorweggenommen, man kann ihn als Blaupause sehen. Übrigens einer der Gründe, warum ich ihn mittlerweile im Ranking ziemlich weit hinten ansiedle.
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On top dazu hat man zwei der sprödesten Langweiliger-Schauspieler aller Zeiten die Hauptrollen gegeben (nicht auszudenken, wenn es das Ursprungsduo Dalton / Hopkins geworden wäre). Da ist Craig zumindest schon mal ein anderes Kaliber.Casino Hille hat geschrieben: ↑30. Juni 2022 21:02 So ist es. Gerade GE war eine einzige Best-Of-Veranstaltung, Bond at it's most. In vieler Hinsicht hat der die Retro-/Nostalgie-Filme der jetzigen Ära vorweggenommen, man kann ihn als Blaupause sehen. Übrigens einer der Gründe, warum ich ihn mittlerweile im Ranking ziemlich weit hinten ansiedle.
Die Retroschiene von GE war einfach nur pure Faulheit, malen nach Bondzahlen: Klischees aneinandergereiht und ein wenig „peppiges“ neues.
TOFANA IOAM
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Ich würde gar nicht mal sagen Faulheit, sondern eher null Risikobereitschaft. Nach der langen Pause - konnte ja keiner ahnen, dass das bei Craig zum Standard werden würde `) - wollte man auf Nummer sicher gehen und hat alles zusammen gepappt, was sich Lieschen Müller so unter Bond vorstellt. Der ultimative Reißbrett-Bond, auch bei mir im Ranking im stetigen Sinkflug.
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Der ultimative Reißbrett-Bond ist eher TND, was ihn aber natürlich nicht besser macht.vodkamartini hat geschrieben: ↑30. Juni 2022 21:43 Der ultimative Reißbrett-Bond, auch bei mir im Ranking im stetigen Sinkflug.
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Das Grundrezept wird ziemlich sicher beibehalten in GE, aber da hat man Bond (die Filmreihe, nicht den Protagonisten) gleichzeitig auch im überschaubaren Rahmen modernisiert, einen frischen Look und einen ungewohnten Sound eingebaut, die M-Figur mal etwas verändert, einen persönlich(er) involvierten Villain versucht und mit dem "Ist Bond noch relevant?"-Thema rumgespielt. Ist mir persönlich die viel liebere Vorgehensweise als die letzten Craig-Filme und die sinnigere "Neu"-Interpretation.
GE (+TND, +TWINE, +vielleicht sogar DAD) folgt dem Pfad der vorherigen Bondfilme, aber erweitert ihn an einigen Stellen und streut neuen Kies. SF-SP-NTTD rasen eher auf der Parallelstrasse in entgegengesetzter Richtung, aber Hauptsache im DB5 und mit Louis Armstrong.
GE (+TND, +TWINE, +vielleicht sogar DAD) folgt dem Pfad der vorherigen Bondfilme, aber erweitert ihn an einigen Stellen und streut neuen Kies. SF-SP-NTTD rasen eher auf der Parallelstrasse in entgegengesetzter Richtung, aber Hauptsache im DB5 und mit Louis Armstrong.
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Ich sehe wenig bis gar nichts Neues in GE. Das ist das ultimative Malen nach Zahlen. Bean habe ich den Oberschurken nie abgenommen, er ist einfach zu jung (bei Graves in DAD wirkt das dann noch unglaubwürdiger). 10-15 Jahre später hätte er dagegen einen weitaus überzeugenderen Schurken abgegeben. Der Score war ein Zugeständnis an die Europäisierung und ging weitestgehend in die Hose. Nicht umsonst kam Serra nie mehr zurück und Arnold durfte deutlich länger ran. Und ob Bond den Vilain vorher nun (als Guten) kannte oder nicht, spielt keine große Rolle. Am Ende will er auch wieder nur die (britische) Welt ins Chaos stürzen, mit Henchman und geheimer Basis wie in YOLT. Die zarte Vermenschlichung Bonds gab es schon bei Dalton und war ein Zeitgeistding (so wie bei Craig die Psychologisierung und "Vergrübelung").
Ich sehe die Craig-Ära in der Rückschau durchaus kritisch - zumal mit dem unrunden Abschluss - , aber wenigstens hat man da mal wirklich erkennbar ein paar Neuerungen probiert. GE dagegen sollte die Leute wieder zurück zu Bond bringen (LTK war für damalige Verhältnisse ewig her und zudem der erfolgloseste Film der Reihe). Da ging mal null Risiko ein, hat ja auch bestens funktioniert.
Ich mochte GE damals im Kino, denn er war für den Zeitpunkt der richtige Bond, der die Reihe wieder in breite Popularitässchichten katapultiert hat. Aus heutiger Sicht finde ich ihn aber zunehmend langweilig und grobmotorisch zusammen gesteckt, wie einen Bond Lego-Bausatz, aber Lego Duplo.
Erinnert mich in seiner ganzen Machart, Wirkung und dem nachlassenden Glanz an The Force Awakens. Der funktionierte exakt nach derselben Formel.
Ich sehe die Craig-Ära in der Rückschau durchaus kritisch - zumal mit dem unrunden Abschluss - , aber wenigstens hat man da mal wirklich erkennbar ein paar Neuerungen probiert. GE dagegen sollte die Leute wieder zurück zu Bond bringen (LTK war für damalige Verhältnisse ewig her und zudem der erfolgloseste Film der Reihe). Da ging mal null Risiko ein, hat ja auch bestens funktioniert.
Ich mochte GE damals im Kino, denn er war für den Zeitpunkt der richtige Bond, der die Reihe wieder in breite Popularitässchichten katapultiert hat. Aus heutiger Sicht finde ich ihn aber zunehmend langweilig und grobmotorisch zusammen gesteckt, wie einen Bond Lego-Bausatz, aber Lego Duplo.
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Die Kritik an GE ist einigermaßen erstaunlich, wenn man doch sieht, wie unfassbar formelhaft die Bondserie schon zuvor spätestens seit GF war.
Da kann man ja GE, der in einer viel unsichereren und daher für die Serie risikobehafteten Situation entstanden ist, das nicht vorwerfen.
Ja, GE erfindet Bond nicht neu, aber das haben die x Filme zuvor auch nicht getan. Zumindest ist GE solide inszeniert und wirkt wie aus einem Guss. Ein ganz außergewöhnlich stimmiger Unterhaltungsfilm damals. Im Grunde der Maverick von 1995

Da kann man ja GE, der in einer viel unsichereren und daher für die Serie risikobehafteten Situation entstanden ist, das nicht vorwerfen.
Ja, GE erfindet Bond nicht neu, aber das haben die x Filme zuvor auch nicht getan. Zumindest ist GE solide inszeniert und wirkt wie aus einem Guss. Ein ganz außergewöhnlich stimmiger Unterhaltungsfilm damals. Im Grunde der Maverick von 1995

der Spruch war aber auch großes Kinogrobmotorisch zusammen gesteckt, wie einen Bond Lego-Bausatz, aber Lego Duplo.

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Diesbezüglich sind wir uns einig, GE ist auch für mich ein absoluter Volltreffer, ein Bondfilm erster Güteklasse, bei dem erstaunlich viel stimmt und zusammenpasst - allen voran das tolle Ensemble (ich liebe Gottfried John in der Rolle des General Ourumov).danielcc hat geschrieben: ↑1. Juli 2022 08:00 Die Kritik an GE ist einigermaßen erstaunlich, wenn man doch sieht, wie unfassbar formelhaft die Bondserie schon zuvor spätestens seit GF war.
Da kann man ja GE, der in einer viel unsichereren und daher für die Serie risikobehafteten Situation entstanden ist, das nicht vorwerfen.
Ja, GE erfindet Bond nicht neu, aber das haben die x Filme zuvor auch nicht getan. Zumindest ist GE solide inszeniert und wirkt wie aus einem Guss. Ein ganz außergewöhnlich stimmiger Unterhaltungsfilm damals. Im Grunde der Maverick von 1995
der Spruch war aber auch großes Kinogrobmotorisch zusammen gesteckt, wie einen Bond Lego-Bausatz, aber Lego Duplo.![]()
Gerade der rhythmische, mit Industrial und EBM-Elementen versehene Score entfaltet meines Erachtens eine unglaubliche Wirkung, und passt atmosphärisch zum Ostblock-Setting, wie auch zum übergreifenden Thema des Filmes - dem Zerfall der Sowjetunion.
Auch Daniel Kleinman liefert uns eine seiner besten, wenn nicht die beste Titelsequenz überhaupt - hier stimmt die Balance zwischen symbolischen, allegorisch verhandelten Elementen aus dem Plot und erotischer Ästhetisierung.
Die Action im Tiger-Helicopter samt Gefängnisausbruch mit dieser irren Schießerei ist meines Erachtens das absolute Highlight des Filmes. Aber auch den Showdown unter und auf der Antenne genieße ich jedes Mal auf's neue - was ein fantastisches Setdesign, weil es einerseits so drüber ist, gleichzeitig aber so funktional in die Handlung eingebettet wird, dass es sich plötzlich haptisch anfühlt.
Und wie genial, lustig und bitter böse gibt Xenia hier den Löffel ab?!
Campbell schafft es den Spannungsbogen durch die Bank aufrecht zu erhalten und mit immer neuen Einfällen und Gags zu überraschen und zu entertainen. Und das sollten Bondfilme in erster Linie. Da stört mich der gestriegelte, aalglatte und noch sehr oberflächlich und modelhaft auftretende Brosnan überhaupt nicht, im Gegenteil - diese elegante Unnahbarkeit nehme ich ihm hier voll ab, das ist reiner Spaß und wird auch so auf der Leinwand zelebriert. Darin ist Brosnan meiner Ansicht nach auch ungeschlagen, die emotionaler aufgeladenen Touren ab TWINE stehen ihm meiner Ansicht nach weniger, was aber nicht an seinem Spiel liegt, sondern an den teils miserablen Dialogzeilen, die man ihm zugemutet hat.
Jetzt hab ich direkt Lust auf GoldenEye!

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Absolute Zustimmung. Das sind die 10% am Film die gut sind.GoldenProjectile hat geschrieben: ↑30. Juni 2022 23:20 Das Grundrezept wird ziemlich sicher beibehalten in GE, aber da hat man Bond (die Filmreihe, nicht den Protagonisten) gleichzeitig auch im überschaubaren Rahmen modernisiert, einen frischen Look und einen ungewohnten Sound eingebaut, die M-Figur mal etwas verändert, einen persönlich(er) involvierten Villain versucht und mit dem "Ist Bond noch relevant?"-Thema rumgespielt.
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Was für einige hier NTTD ist war GE für mich: eine bankrott Erklärung. Ich weiß noch wie ich 4-5 Jahre auf einen neuen Bond gewartet habe und dann kommt „letzte Bestellung, James“. Dialoge zum weglaufen…vodkamartini hat geschrieben: ↑1. Juli 2022 06:20 Ich mochte GE damals im Kino, denn er war für den Zeitpunkt der richtige Bond, der die Reihe wieder in breite Popularitässchichten katapultiert hat.
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Kann ich gut verstehen, ging mir damals auch ähnlich. Ich hatte so große Erwartungen an den neuen Bond, fand die Besetzung von Brosnan logisch und gut und dann kam so eine merkwürdige Mischung aus krampfhaften Neuerungen und uninspiriert aufgekochtem Formelbrei bei raus. Hab dann im Laufe der Jahre zumindest eine Art Waffenstillstand mit dem Film erreichen können, aber vieles passt mir immer noch nicht und daher ist GE dann für mich auch der Zeitpunkt, an dem sich die Bondfilme und ich entfremdet haben.
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Mir geht es genau umgekehrt. Bei mir hat es bis TWINE gedauert, bis ich Brosnan halbwegs als Bond akzektiert hatte.Als er für GE vorgestellt wurde, war ich alles andere als erfreut und den Film habe ich wegen ihm auch sehr negativ wahrgenommen.vodkamartini hat geschrieben: ↑1. Juli 2022 06:20 Ich mochte GE damals im Kino, denn er war für den Zeitpunkt der richtige Bond, der die Reihe wieder in breite Popularitässchichten katapultiert hat. Aus heutiger Sicht finde ich ihn aber zunehmend langweilig und grobmotorisch zusammen gesteckt, wie einen Bond Lego-Bausatz, aber Lego Duplo.
Inzwischen ist GE bei mir aber recht weit nach oben geklettert, während andere Bonds wie DAF, MR und OP in meiner Gunst deutlilch gefallen sind.
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Das GE-Bashing verwundert mich nun doch sehr. Es mag am Film nicht alles perfekt sein, aber das ist wenigstens noch ein echter Bond-Film, was ich von den letzten Film-Dramen, die sich Bond-Filme nennen, nicht behaupten kann.
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Haben wir denselben Film gesehen? GE ist doch ein absoluter Klassiker, und was miese Dialoge zum Fremdschämen im Franchise angeht - nun ja, da würde ich doch nun wirklich ganz andere Kaliber zuerst zitieren, als das möchtegern-coole „letzte Bestellung“ - lediglich ein kleiner Schönheitsfehler. Etwas dümmlich ist auch die Szene mit der Psychoanalytikerin im DB5, das gebe ich zu. Aber dann taucht auch schon Xenia im Ferrari auf... 
Hey aber sonst? Die Szenen in Severnaya z.B. sind doch toll und so herrlich naiv 90er Hacker-Utopie... Oder Bond im Panzer durch St. Petersburg? Der gepanzerte Zug? Das sind doch alles Bondfeuchtträume par Excellence?

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"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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Ich werde jetzt sehr provokant, bzw. semi-ernst antworten, und die Behauptung aufstellen, dass es zu einem neuen Forensport geworden ist, die Perlen des Franchises - oder sagen wir mal die populärsten Ableger - aus Prinzip zu bashen, um sich von der breiten Masse abzuheben, und dann wiederum den deutlich unbeliebteren Teilen nicht vorhandene Stärken anzudichten.

Nein, am Ende des Tages ist es natürlich reine Geschmacksache, aber ich bin ebenfalls sehr überrascht und etwas ratlos zu lesen, wie unpopulär GE bei uns doch zu sein scheint. Für mich ganz klar ein Kandidat für die Top 10, trotz kleiner Schwächen, die nun wirklich jeder James Bond-Film hat.
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