Re: Eure Reisen

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Gute Idee.

Ich gehe mal durch, in welchen Ländern ich schon war, in denen auch Bond war.

Deutschland → Bond ebenfalls
Dänemark → Bond bisher nicht
Norwegen → Bond ebenfalls
Schweden → Bond bisher nicht
Niederlande → Bond ebenfalls
Malta → Bond nicht
Polen → Bond nicht

Hoffentlich habe ich jetzt kenne Bond-Locations vergessen und mich total blamiert :oops:

EDIT: Auf Malta wurde immerhin gefilmt, aber der Rest stimmt. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... _films.PNG

Re: Eure Reisen

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Agent555 hat geschrieben: 4. Februar 2022 20:42 Ich habe einen Traum, alle Länder zu besuchen, die James Bond besucht hat.
Mir reichen da die Drehorte. Vieles wurde ja nicht dort gedreht, wo es spielt.
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Eure Reisen

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danielcc hat geschrieben: 4. Juli 2022 23:05 Ab Morgen 10 Tage London.
Erst Geschäftsreise seit ca. 3 Jahren.
Viel Spaß! :D

Ich werd es wohl erst nächstes Jahr wieder nach London schaffen.
#London2024

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Re: Eure Reisen

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Hier mal für den, den es interessiert mein Reisebericht für meine Reise nach Helgoland.

Ein Mann und sein Abenteuer auf hoher See !

Es ist nun Anfang September und mein notwendiger Erholungsurlaub befindet sich in der letzten Woche. Das Highlight meines Urlaubs habe ich bereits hinter mich gebracht. Nach Jahren von eher aktiven und gruppenlastigen Städtereisen, bei denen ich so halb von der Planung von Reisegruppen abhängig gewesen bin und mir nur sehr bedingt und begrenzt die Zeit zur Entspannung, Erholung und Entschleunigung nehmen konnte, war es mal wieder an der Zeit, eine Reise nur für mich selbst zu machen, bei der ich nur von der eigenen Planung und der gekauften Zeitspanne vor Ort abhängig bin. Vor 10 Jahren hatte ich genau das zum letzten Mal, als ich in einer ausgebrannten Phase mal nach Amsterdam für eine Woche gereist bin und daraus einiges an Erholung mitnehmen konnte. Irgendwann vor 2 Jahren kann es sein, dass ich mal in einem Reiseprospekt etwas von einer Reise nach Helgoland gelesen habe und vor einem Jahr kam etwas spät die Idee, diese Reise umzusetzen, womit ich Helgoland für mich auf 2023 gesetzt habe. Mitte Juni habe ich das Hotel gebucht, danach meinen Urlaub um diesen Zeitraum beantragt und bestätigt bekommen. Wenige Wochen vor der Reise habe ich mir dann noch die Tickets für die Fahrt mit dem Zug und dem Katamaran „Halunder Jet“ geholt und einen Reiseführer habe ich bereits seit meiner Idee im letzten Jahr. Zur Einstimmung habe ich mir damals bereits per Youtube einen Upload einer relativ aktuell aufgezeichneten Reisedokumentation des WDR in der Reihe „Wunderschön“ angesehen, die schöne Inspirationen für meine Reise geliefert hat. Und dann ging es schrittweise in Richtung dieser Reise, der noch ein paar weitere Vorbereitungen vorausgegangen sind was zusätzliche Klamotten und Equipment anging. Je näher die Reise gekommen ist, umso unsicherer habe ich mich gefühlt, weil ich an die Fahrten dahin gedacht habe, das kommende Wetter und ob das alles so hinhaut, wie ich mir das vorgestellt habe. Bei einer Sache musste ich mir jedoch absolut keine Gedanken machen – das Gewicht von sowohl meiner Reisetasche als auch meinem Handgepäck war im zulässigen Bereich. Dann war es knapp 20 Uhr am 24.08.2023, ich hatte nahezu alles bereits gepackt, mich entsprechend fertig gemacht und dann ging es für mich kurz vor 22 Uhr auf die Reise, denn ich musste noch von meiner Ecke in Frankfurt zum Hauptbahnhof fahren, da um 23:12 der ICE nach Hamburg-Harburg abfährt. Pünktlich war ich da, genau wie der Zug und nachdem ich auch prompt meinen Platz eingenommen habe ging die Fahrt auch pünktlich los. Knappe 7 Stunden, mehrere Haltestellen und der Zug ist nicht die direkte Verbindung nach Hamburg, sondern die Kurve über Nordrhein-Westfalen gefahren. Eigentlich war mein Gedanke in einem nächtlichen Nicht-Nachtzug einen Großteil dieser 7 Stunden zu schlafen, doch bis auf kurze Phasen des Dösens und Nappens habe ich kein Auge zugebracht. Zu nervös und aufgeregt war ich. Bis ich dann kurz vor 7 Uhr in Hamburg-Harburg angekommen und ausgestiegen bin. Pünktlich genug für eine kurze Pause während des Umstiegs für ein kleines Frühstück und den Gang auf die abgeranzte Toilette des Bahnhofs, ehe es dann in den Regionalzug nach Cuxhaven ging, der bis auf knapp 20 Minuten Verspätung wegen eines Güterzugs keine Probleme hatte. Damit konnte ich zwar den Bus um kurz nach 9 nicht mehr bekommen, aber der Bus um kurz vor 10 in Cuxhaven, der nur 2 Stationen zum Anleger „Alte Liebe“ und wenige Minuten braucht, hat auch vollkommen ausgereicht. Es war dann so gegen 10 Uhr, ich war am Anleger, konnte mein Gepäck problemlos aufgeben und war absolut überpünktlich. So habe ich mir ein wenig die Zeit noch im Bereich des Anlegers totgeschlagen, denn jetzt konnte quasi die richtige Entspannung der Reise bereits beginnen. Da es über See geht und ich mich noch nicht auf die Erfahrung stützen konnte, ob ich das entsprechend vertrage, gab es erstmal – wie sich im Nachhinein ergeben wird nur rein präventive Maßnahme – eine Reisetablette gegen Seekrankheit, die ich eigentlich nicht gebraucht habe. Unter den sich dann nach und nach sammelnden Fahrgästen entpuppte ich mich als einzelne Person im Alter von 36 Jahren doch als Exot. Neben wenigen Pärchen, Familien und wesentlich älteren Reisegruppen und auch einer Vielzahl an Tagestouristen stand ich nun da und der Halunder Jet hat sich aufgrund von Wetterbedingungen und einer während meiner Reisedauer behobenen Wartung eines Motors etwas verspätet, was allerdings auch kein Problem darstellt. Genauso wenig wie die wetterbedingte Anpassung des Fähranlegers in Helgoland selbst. Statt dem Binnenhafen wurde an dem Tag der Südhafen angefahren. Beim Boarding hat sich ein durchaus interessantes Schauspiel ergeben. Ein erfahrener, ruppiger Seebär von der Gepäckabfertigung wollte eine rollbare Gangway holen, drehen und anlegen, doch dafür braucht er Platz, so dass er auf einige, durchaus sturre Personen älteren Semesters trifft, die ungern ihren Platz räumen. Am Ende steht es aber 1:0 für den Seebär und das Boarding und die Gepäckabfertigung lief sehr schnell ab, so dass es dann auch wenige Minuten nach 11:45 los ging auf die Insel. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, einen Teil der Fahrt auf dem Freideck zu verbringen und damit das Gefühl dieser Fahrt auf der hohen See mitzunehmen. Der Service an Bord war großartig. Aufgrund eines kleinen Hungers habe ich gerne ein Wasser und ein Würstchen mit Kartoffelsalat genommen. Als ich zahlen wollte, hat es etwas gedauert, so dass ich erstmal eingedöst bin und dann von der Bedienung entsprechend im richtigen Moment aufgeweckt worden bin. Kurze Zeit später habe ich dann etwas am Horizont entdeckt. Genau der Grund meiner Reise – Helgoland. Aber so ganz konnte ich das noch nicht realisieren und habe es einfach mit einer natürlichen Selbstverständlichkeit hingenommen, dass ich mein Handgepäck und die Jacke nehme, von Bord gehe, mein Reisgepäck in Empfang nehme und dann erstmal meinen Weg in Richtung der Helgoländer Botschaft antrete für den Check-In. Dort wurde ich ganz freundlich empfangen, habe meine Schlüsselkarte und einen Gutschein für einige Fahrten mit dem Lift erhalten und konnte auch schon vor 15:00 Uhr mein Zimmer beziehen. Helgoland besteht schon immer aus 4 Teilen. Neben der Nebeninsel Düne und einem aus den Bombardments entstandenen Mittelland grundsätzlich aus einem Unter- und einem Oberland. Den Weg ins Oberland kann man sich mit beschwerlichen Aufstiegen und Treppen jenseits des Fahrstuhls und auch dem Fahrstuhl und einer dortigen Treppe bahnen. Mit dem Gepäck aber die über 180 Stufen hoch – keine Lust. Somit ging es erstmal mit dem Fahrstuhl hoch. Mein Hotel Rooad Weeter (helgoländisch bzw. Halunder für das Phänomen des „roten Wassers“) ist vom obigen Ein- und Ausstieg nur wenige Meter entfernt. Dort oben befindet man sich direkt am Falm beziehungsweise dem Klippenrand und hat eine fantastische Aussicht auf die Düne, die Nordostseite und auch auf Teile des Unterlands. Das Hotel hat mich mit dem Lageplan erstmal verunsichert. Dort, wo eigentlich mein Zimmer – die 12 liegen sollte, ist das Zimmer mit der Nummer 4. Somit bin ich dann der Zimmernummernlogik in das erste Obergeschoss gefolgt, in der ich dann das Zimmer 12 gefunden habe und auch die Schlüsselkarte funktionierte. Perfekt. Nordische Einfachheit trifft es ganz gut, wenn es um das Zimmer geht. Mehr als Ablagefläche für mein Gepäck, ein Bett, ein Tisch, einen Stuhl und ein vollumfänglich ausgestattetes Badezimmer braucht es da nicht, um mich zufrieden zu stellen. Eigentlich sollte es um 16 Uhr für Hotelgäste die Lust haben einen Empfang im Nachbarsrestaurant der Botschaft Düne Süd geben, doch irgendwie habe ich mich erstmal im Zimmer aufgehalten und bin dort auch erstmal im Stuhl eingeschlafen und bin dann auch irgendwann aufgewacht. Da habe ich mir erstmal ein paar Kleinigkeiten im Edeka nahe des Hotels und auch Postkarten und kleine Souvenirs in einem Laden geholt. Da ich nicht wusste, wie vor Ort die Lage mit der Post aussieht und auch dem Erwerb von Briefmarken, habe ich mich bereits zuhause im Vorfeld damit eingedeckt und passenderweise habe ich Briefmarken mit einem Leuchtturm und dem Schriftzug Helgoland bekommen, die ich treffend gekauft und auch auf meine Reise mitgenommen habe. Dann ging es erstmal entspannt im Hotelzimmer daran, Postkarten an die Heimat zu schreiben und dann auch in den Briefkasten am Lift zu werfen, der am nächsten Morgen um 8:00 Uhr geleert worden ist, womit dann auch zeitnah die Postkarten auf den Weg geschickt werden konnten. Dann habe ich mich erstmal auf den Weg ins Unterland über die Treppe gemacht, damit ich erst noch etwas für den Abend essen kann. Da kam dann als erste Option der Kochlöffel – eine Art Schnellimbiss im Stil von McDonalds und Co in Frage. Nach dem Essen bin ich dann erstmal ganz entspannt zum Hafen runter und habe mich auch erstmal mit den Angeboten der Touristeninformation vertraut gemacht. Mit einer kleinen Wanderung über die Nordostseite vorbei an der Jugendherberge habe ich dann doch gemerkt, dass die eigentliche Planung mit dem Nächtigen in der Herberge dann doch nicht sos reizvoll gewesen wäre – so weit ab vom Schuss ist man dann doch gewesen. Über die Treppe des Jägerstiegs ging es dann die Klippen hoch auf den Klippenrandweg, den ich dann über diese Nordostseite bis zur Langen Anna, dem einzeln herausragenden Felsen aus rotem Sandstein und Rastplatz für eine Vielzahl an Basstölpeln und Trottellummen. Etwas habe ich dort verweilt, bis ich dann entspannt zum Hotel gegangen bin und den ersten Abend habe ausklingen lassen. Jede der Nächte habe ich sehr gut geschlafen, die Morgenroutine war auch unfassbar entspannt und das reichhaltige, klassische Frühstücksbuffet im schön gestalteten, kleinen Saal war sehr lecker. Und mit einem tollen Ausblick auf die Nebeninsel Düne vom Fensterpanorama aus schmeckt das sogar noch besser. So war auch ein Blick aufs Smartphone erstmal nicht notwendig, da man von dort aus auch die Wetterlage und Wellenlage sehen und spüren konnte. Am ersten vollen Reisetag habe ich dann auch erstmal entspannt den Weg ins Unterland aufgenommen und den Weg zu den Hummerbuden gesucht. Es ging mir erstmal darum, erste große Events der Reise zu planen. Eine der ersten Anlaufstellen war dann die Hummerbude des Vereins Jordsand, der eine kleine Ausstellung hat und auch täglich vormittags eine naturkundliche Führung über die Nebeninsel Düne anbietet, die ich dann auch am nächsten Tag für mich mit Reiner vom Verein vereinbart habe, der auch die Führung am nächsten Morgen vornimmt. Ich habe mir auch an den Hummerbuden bei Bude31 erst einmal angesehen, wie die Preise für die exklusiven aus rotem Feuerstein hergestellten Schmuckstücke sind, damit ich mit der Heimat abklären kann, welche Variante ich denn mitbringen darf. Einen kleinen Souvenirauftrag gab es in dem Sinne, dass ich 2 Anhänger mit diesem roten Feuerstein mitbringen sollte. Die Wahl fiel dann nach einem späteren Telefonat auf ungefasste Anhänger. Die Bude31 war dann schon geschlossen. Da sie aber täglich geöffnet ist, war das für mich kein Problem. Ich habe aber dann bereits schon mal Souvenirs und Geschenke für meinen kleinen Bruder besorgt, der kurz vor der Reise seinen 31. Geburtstag hatte, den ich aber erst im September wiedersehen und dann beschenken kann. Ein weiteres Event habe ich mir dann auch noch organisiert. Eine Führung durch den Zivilschutzbunker im Oberland – ebenfalls am nächsten Tag. Am Tag 2 ging es für mich auch zu einer kulinarischen Erfahrung eines Fischbrötchens an den Hummerbuden des „Vespermanns“, bei dem sich auch ein interessantes Schauspiel ergeben kann. Nicht umsonst hängen Regenschirme an der Ausgabe des Essens. Nicht umsonst wird vor Möwen gewarnt. Nicht umsonst wird auch auf eine Geldstrafe hingewiesen, dass das aktive Füttern der Möwen strafbar ist. Ab und an streifen diese fiesen Drecksäcke und Allesfresser umher und machen auch mal nicht vor den Kunden des Vespermanns halt. So kann es auch mal passieren, dass unaufmerksame Kunden einfach das Essen direkt vom Teller oder der Hand weggesnackt wird – von einer Möwe, die zielgenau darauf zugesteuert ist. Mir ist das in meinem Urlaub nie passiert. Aber ich habe Szenen gesehen, die durchaus auch in einem bekannten Hitchcock-Klassiker hätten passen können. Ich war am Fahrstuhl und es gab im Bereich des Fahrstuhls einen Eingang für eine kleine Ergänzung des Museums Helgoland – eine öffentliche Ausstellung zum Thema der Bunkeranlagen in einem langen, durchzogenen Bunkerstollen. An Tag 2 habe ich auch eine Eisdiele getestet, die von einem Metalhead-Pärchen geführt wird. Es hat dann kurz angefangen zu regnen und ich habe erstmal kurz im Hotelzimmer gerastet. Nach einer kurzen Pause ging es dann für mich wieder runter. Entspannt habe ich auf die Öffnung des sehr leckeren asiatischen Restaurant Lung Wai (der Name ist helgoländisch für „Langer Weg“, könnte aber auch perfekt in den asiatischen Raum passen) gewartet, leckeres Essen genossen und danach bin ich gestärkt über die Hummerbuden und dem Weg zum Mittelland dann wieder zum Klippenrandweg gewandert. Vorbei am Berliner Bären zum Leuchtturm dann direkt an den Klippenrand die kleinen Serpentinen entlang bis zum Lummenfelsen und den abgegrenzen Flächen der Basstölpel und Trottellummen. Im gleichen Bereich befindet sich auch mit dem kleinen Hügel des Pinnebergs die höchste Erhebung der Insel. Am Gipfel befindet sich nicht nur ein Kreuz, sondern auch ein Buch. Da ich mir das Erklimmen dieses Hügels nicht nehmen lassen wollte, gab es dort oben neben Erinnerungsfotos auch eine Eintragung im Gipfelbuch. Und ein weiterer Ausflug zur Langen Anna gab es natürlich an dem Abend auch. Für Tag 2 war ich dann auch zufrieden und konnte den Abend im Zimmer ausklingen lassen. Am nächten Morgen ging es schnell nach dem Frühstück runter zum Verein Jordsand, damit ich pünktlich zur Führung da sein wollte. Die Führung beginnt dann offiziell an den Landungsbrücken, an dem sich dann neben Reiner und einer kleinen Gruppe auch Ich eingefunden habe, da dort die Überfahrt zur Düne mit der Dünenfähre „Witte Kliff“ (das soviel wie weißes Kliff bedeutet – die Verbindung, die einst Düne und Hauptinsel zusammenhielt, die aber in einer Neujahrsflut 1721 zebrochen ist. Die Überfahrt für bis zu 100 Passagiere dauert wenige Minuten und varriert je nach Tages- und Jahreszeit bei seinem Zyklus von einer halben Stunde bis zu einer Stunde und kann auch mal komplett ab dem späten Nachmittag nicht mehr rüber zur Düne fahren – sofern es zum Jahreswechsel eine notwendige Ruhe für die Sicherung des Nachwuchses von Kegelrobben und Seehunden gibt. Bestandteil der Führung war neben natürlich einer naturkundlichen Erklärung wie es zur Düne und zu Helgoland im Allgemeinen gekommen ist auch die vielseitige Flora und Fauna über einen Süßwasserteich, unterschiedliche Pflanzenarten, angeschwemmte Steine und Seetang – aber auch als großes Highlight dabei die Sichtungen von Kegelrobben und Seehunden in ausreichend Sicherheitsabstand von 30 Metern, da die Sichtweite der Tiere nur bis zu 30 Metern geht. Am Stand des Vereins am Südstrand war dann auch diese Führung vorbei und ich bin dann wieder etwas über die Düne zurück zum Fähranleger gelaufen und dann wieder rüber zur Hauptinsel gefahren. An den Hummerbuden habe ich dann den kleinen Auftrag für die Heimat erledigt und dann für das Mittagessen einen Abstecher in das Restaurant Flamingo gemacht, bei dem es Italienisch und Eis gibt für etwas Pasta. Nach dem Mittagessen ging es hoch ins Oberland, damit ich mich noch etwas mit Snacks eindecke für die Abendgestaltung nach der Bunkerführung. Die Bunkerführung startete für mich an einem praktischen Ort – quasi direkt vor dem Hotel um 16:30 Uhr. Die Helgoländerin Karen Simon, deren Verwandte damals die Zeit hautnah miterlebt haben hat uns viel über die Geschichte Helgolands und vor allem der Bunkeranlagen erzählt und uns auf eine Reise in die damalige Zeit mitgenommen, wenn es um das Gefühl geht, in Helgolands Unterwelt für kurze – aber gefühlt ewige – Zeit nicht zu wissen, was die Bombardments anrichten und welche Spur der Verwüstung sie hinterlassen. Denn Helgoland sollte mit der Düne in Adolf Hitlers Operation Hummerschere zum größten Hochseehafen Deutschlands werden. Dieser Plan wurde durch die Bombardments vereitelt. Mit der Folge, dass nahezu alles auf der Insel zerstört worden ist und die Bewohner auf das Festland gebracht werden mussten. Nach und Nach konnten die Helgoländer nach dem Wiederaufbau zurück und ihre ursprünglichen Grundstücke konnten nahezu vollständig wieder hergestellt werden, auch wenn man natürlich aus praktischen Gründen um den Wind besser zu brechen etwas an der Ausrichtung der Gebäude geändert worden ist. Diese Beklemmung und die Angst in diesen langen, engen Gängen die Ganze Zeit auf einer Bank zu sitzen und nur diesen Platz für das eigene Hab und Gut zu haben ist extrem bedrückend. Nachdem die Führung zu Ende war, bin ich zügig wieder ins Hotel und habe auf meinem Smartphone die FITE.TV-App gestartet, weil zur gleichen Zeit gerade in London im Wembley Stadium die Wrestlingpromotion All Elite Wrestling mit „All In“ eine der bestverkauftesten Wrestlingshows des Jahres veranstaltet und live übertragen hat. Ich habe es mir auf dem Smartphone angesehen und damit den Abend komplett ausklingen lassen. Für den nächsten Tag habe ich mir einen Ausflug ins Museum, Minigolf, eine Wanderung zum Südhafen und auch eine Börtebootfahrt vorgenommen. Mit dem Museumsbesuch konnte ich noch ein wenig mehr über die Geschichten und Aufgaben der Insel erfahren und auch eine Sonderausstellung des Fotografen Julius Simonsen, der Helgoland vor und nach den Kriegen aufgezeichnet hat, war sehr interessant. Minigolf ist Minigolf eben. Nur dass die Bahnen im Farbstil mit Grün, Rot und Weiß die Farben des Logos von Helgoland wiedergeben, dass sich mit dem klassischen Gedicht – Grün ist das Land, Rot ist die Kand, Weiß ist der Sand, das sind die Farben von Helgoland - erklären lässt. Nach dem danach folgenden Ausflug zum Südhafen, in dem ich auch mal in der Kaffeerösterei entspannt bei Kaffee und Kuchen mir auch Gedanken gemacht habe, wie sich das Nachholen der für mich interessanten Kinostarts während der Reise eben nach der Reise gestaltet. Auf meiner Liste für die Reise stand auch, dass ich mal die lokale Spezialität – den Knieper (Fleisch aus den Kneifern eines Taschenkrebses) – probiere. Doch auf gut Glück bis zu 30 Euro für ein Essen auszugeben, dass nicht wirklich sättigt und auch vielleicht nicht schmecken kann, ergab für mich wenig Sinn. Jedoch knapp 10 Euro für ein Brötchen mit Knieperfleisch war es mir dann doch wert. Und es war dann doch sehr schmackhaft. Trotz sonnigen Wetters war die Wellenlage an diesem Montag nicht so gut,so dass es an diesem Tag keine Inselrundfahrten mit dem Börteboot gegeben hat und ich mir das für den nächsten Tag eingeplant habe. Für die Abendgestaltung habe ich bei Bruns eine tolle Pizza gegessen und auch mal ein besonderes Extra meines Hotels genossen. Einen kleinen Klippenrandgarten, der einen wunderschönen Blick ermöglicht. Für den nächsten Tag, den Dienstag stand meine Planung für den Nachmittag und Abend schon. Für den Morgen habe ich auf die Börtebootfahrt gehofft, doch für den Dienstag waren alle Fahrten ausgebucht. Also Ticket für den Mittwoch Mittag um 14:00 Uhr gekauft. Es wird dann noch spannend dahingehend. Als Alternative habe ich mir mal die Zeit genommen mit der Fähre zur Düne zu fahren. Das fanden Katja und Andreas sehr traurig, das tolle ältere Pärchen habe ich in meinem Hotel kennengelernt und tolle, interessante Smalltalks geführt. Die Beiden und Ich sind zur Düne gefahren. Auf der Düne habe ich mir mal die Zeit genommen Orte zu erkunden, die ich bei der Führung vom Sonntag noch nicht erkunden konnte – vom Friedhof der Namenslosen über den dortigen Minigolfplatz bishin zum Aussichtspunkt Jonnys Hill und dem Flugplatz mit Besuch des kleinen Ladens und einem kleinen Mittagessen im Restaurant Runway 33 war alles dabei. Nach meinem Rückweg zur Hauptinsel ging es Nachmittags um 16:30 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch den Fanggarten der Vogelwarte Helgoland, in der Zugvögel angelockt, gefangen, überprüft, dokumentiert und beringt werden. Nach dieser interessanten Führung bin ich im Düne Süd Burger essen und ein wenig Bier und Cuba Libre trinken gewesen, ehe ich mich überpünktlich an der Landungsbrücke am Musikpavillon eingefunden habe. Das Kinoangebot auf Helgoland ist nahezu nicht vorhanden. Der kleine Saal im Hochseekino wird nicht betrieben, so dass es nur ab und an sehr selten zu Open-Air-Kino-Vorstellungen am Musikpavillon am Südhafen kommt. Und hier kam es zu einer Vorstellung von „Bohemian Rhapsody“, so dass ich diese Erfahrung für mich auch mitgenommen habe. Sehr witzig, wenn Fliegen vom Licht der Leinwand angezogen werden und sich auf der Leinwand vergnügen. Das Wehen der Leinwand, der Sound der Möwen, der Klang von Ed Sheeran aus einem Radio der Dünenfähre und auch die sich dann ihren Weg bahnenden Lichtkegel des Leuchtturms machen daraus eine interessante, einmalige Erfahrung – ganz ohne Eintritt. Passenderweise setzte dann auch so gegen Ende hin ein Regen ein, der dann auch gesagt hat - „Leute geht endlich nach Hause !“. So war der Weg von dort bis zu meinem Hotel sehr kurz, auch wenn ich im Regen die Treppe hochlaufen musste, weil der Lift um die späten Stunden bereits geschlossen ist. Der nächste Tag war der letzte volle Reisetag vor meiner Abreise und auch der spannendste Tag überhaupt. Wenige Wochen vor dem Reiseantritt habe ich mich mit dem OFD – dem ostfriesischem Flugdienst – in Verbindung gesetzt weil ich mich für einen Rundflug interessiert habe, der wöchentlich am Mittwoch Vormittag stattfindet. Hierzu wurde ich schriftlich per E-Mail von einer Frau von Bargen informiert, dass man sich am Vortag bei mir melden wird. Und ich wurde nicht informiert, so dass sich die Unsicherheit einstellt, ob es tatsächlich stattfindet. Dennoch habe ich mich am Mittwoch relativ früh in meine Morgenroutine begeben und vor dem Gang zum Frühstücksbuffet noch einmal zur Sicherheit mit dem Flugplatz telefoniert – mit Frau von Bargen, die sich nicht mehr an etwas Schriftliches erinnern konnte, aber mir mitgeteilt hat, dass der Rundflug stattfindet und sie die Fähre um 10:00 Uhr empfiehlt, damit ich pünktlich um 10:45 Uhr zum Flugstart da bin. Nach einem schnellen Frühstück und einer kleinen Info an Katja und Andreas bin ich dann rüber, pünktlich und überraschenderweise und ganz süß kamen dann auch noch kurz vor dem Start Katja und Andreas für Fotos und Videos vom Start und der Landung für mich, für meinen ersten Flug zu machen. Sehr schöne Geste von den Beiden. Mit seinen beiden Landebahnen 21 und 33, die beide so um die 200 Meter lang sind, ist der Flugplatz eher für Profis und auch nur für sehr kleine Passagierflugzeuge wie die Britten Norman BN2-Islander ausgelegt, deren Kapazität nur bis zu 10 Personen (inklusive Piloten) ausgelegt ist. Eigentlich ist der Rundflug über Helgoland, die Düne und einen nahegelegenen Offshore-Windpark mit mittlerweile 250 Windrädern nur für 35 Minuten angesetzt. Da der Pilot jedoch seinen Spaß hatte und noch Lust hatte über den ankommenden Katamaran MS Adler Jet zu fliegen, wurden daraus knapp 40, 45 Minuten einer einmaligen Erfahrung mit großartigen Aussichten. Zum Ende des Flugs bei der Landung peitschte etwas Regen gegen das Cockpit und es fing an leicht zu regnen und graue Wolken sind aufgezogen. Könnte es passieren, dass ich am letzten Tag meiner Reise die letzte Sache von meiner Liste nicht streichen kann und mit einer unvollendeten Reise nach Hause gehe – womit auch passenderweise ein Grund gefunden worden wäre, noch einmal wiederzukommen ? Mit einer Ungewissheit und dieser Spannung in der Luft bin ich wieder zur Hauptinsel. An der Dünenfährkasse noch keine Meldung, dass Börtebootfahrten abgesagt werden. Damit erst noch einmal beim Vespermann kurz einen Snack zum Mittag und zur Überbrückung der Wartezeit. Der Regen hat sich mittlerweile etwas gelegt und auch die grauen Wolken waren ruhig genug. Um 14:00 war ich dann an den Landungsbrücken und die „Rasmus“ von Kapitan Sven Köhn hat glücklicherweise seine Inselrundfahrt mit mir an Bord beginnen können. Hatte ich es eben mit Gründen wiederzukommen ? Ja, sagen wir es so, die Wellenlage auf der Nordwestseite der Insel war zu gefährlich, so dass sich die Inselrundfahrt auf eine im gleichen Zeitumfang augelegte Rundfahrt auf der Nordostseite beschränkt hat, bei der man aber genug Zeit bekommen hat, viele Kleinigkeiten, von denen Sven Köhn erzählt hat mitzunehmen und diese actionreiche Fahrt an Bord zu genießen. Und wie ich das Ganze genossen habe, von sich annähernden Kegelrobben, die Ansichten der Langen und kleinen Anna, die Sicht auf die Düne, die Hummerbuden und den Südstrand. Eine solche Inselrundfahrt sollte jeder einmal mitgenommen haben, der auf Helgoland ist, denn Börteboote sind ein erhaltenswertes Kulturgut, weil sie durchaus historisch einen sehr wichtigen Wert für Helgoland besitzen. Von 1952 bis zur Pandemie 2020 wurden die Boote zum Ausbooten von Passagieren von großen Dampfern genutzt, die nicht im Hafen anlegen konnten. Auch Transport, Logistik und Fischerei gehörten zu den Aufgaben dieser Boote. Mit dem Anlegen des Bootes um 15:30 war die Rundfahrt dann auch vorbei. Während der Fahrt habe ich realisiert, dass ich alles mitnehmen konnte, was ich für die erste Reise nach Helgoland, bin ich auch etwas emotional geworden. Mit diesem actionreichen Tag im Hinterkopf habe ich mich noch etwas am Klippenrandgarten aufgehalten, ehe es für mich dann nach einem kurzen Aufenthalt im Zimmer auf die Suche nach einer Location zum Essen für den letzten Tag, bei der ich mich dann noch einmal für Bruns entschieden habe und ein Pastagericht mit Lachs. Danach und nach einem kleinen, entspannten Spaziergang bin ich dann wieder ins Hotelzimmer gegangen und habe so langsam meine Rückreise und den Tag der Rückreise vorbereitet – sprich meine Sachen wieder soweit möglich gepackt. Der ganze Rest kam dann auch noch am nächsten Morgen in Rucksack und Reisetasche. Nach dem Frühstück ging es aufs Zimmer, die letzten Kleinigkeiten erledigen und packen und dann habe ich mich vom Zimmer verabschiedet, bin aus dem Hotel gegangen und in den Fahrstuhl gestiegen, der mich ins Unterland brachte. Die einzige Fahrt mit dem Lift nach unten war somit auch der letzte Weg nach unten. Im Unterland schnell zur Botschaft, die Schlüsselkarte abgeben und den Rest meiner Unterkunftskosten bezahlen. Dann hat es angefangen zu regnen. Es war so gegen 10:30 Uhr und ich musste noch bis zur Abfahrt des Halunder Jets um 17:00 Uhr etwas Zeit überbrücken. Für die Aufbewahrung meiner Reisetasche war die Botschaft sehr nett und freundlich, so dass ich dort für die zu überbrückende Zeit meine Reisetasche lagern konnte. Für das Warten auf besseres Wetter gab es wenige Häuser von der Botschaft weiter ein Haus mit einer Lounge, in der wartende Gäste warten konnten. Neben Abwarten waren dann noch ein kleiner Abstecher in den Kaffeeklatsch, eine kleine Spende an den Verein Jordsand und auch noch ein letztes Mal auf die Schnelle im Kochlöffel noch etwas Warmes essen vor der Abreise auf dem Plan, ehe ich dann meine Reisetasche in der Botschaft abgeholt und den Weg an den Binnenhafen bei den Hummerbuden angetreten bin. Mit nur noch kurzer Wartezeit habe ich dann gesehen, dass ein Teil der rückfahrenden Gäste bereits in der Schlange der Gepäckabfertigung standen und dort ihr Gepäck aufgegeben haben. Da habe ich mich eingereiht und nach der Gepäckaufgabe dann auch an Bord begeben und die Abfahrt abgewartet. Zur Abfahrt habe ich mich dann ans Freideck begeben. Zum Abschied wurde es etwas emotionaler und ich habe der Insel zum Abschied noch einmal gewunken. Abwechselnd habe ich einen Teil der Rückreise auf dem Halunder Jet auf dem Platz und auf dem Freideck verbracht, ehe es kurz vor der Anlandung an der Alten Liebe in Cuxhaven den Aufruf gab, bitte zum Platz zu gehen, das Handgepäck mitzunehmen und dann auf das von Bord gehen vorzubereiten. In Cuxhaven habe ich dann noch mein Gepäck entgegen genommen, dem abfahrenden Halunder Jet gewunken und dann ging es auf die Heimreise, die ganz entspannt mit dem Bus und dem Zug cirka 2 Stunden Warte- und Pufferzeit vor der Abfahrt des Zuges in Hamburg-Harburg eingebracht hat. Im Zug die gesamten über 7 Stunden Fahrtzeit hatte ich einen Sitznachbar, der nach einem kurzen Blick auf seine Fahrdaten noch bis Heidelberg unterwegs war und dementsprechend im nächtlichen Nicht-Nachtzug vergeblich versucht hat, Schlaf zu finden und deswegen minutiös von Position zu Position gewechselt ist. Irgendwann hat er dann auch über die Buchungsdaten des Zugs einen freien Platz in einem anderen Abteil gefunden und hat sich dann mitten während der Fahrt umgesetzt, so dass ich ihn auch kurz erst in Frankfurt wieder gesehen habe. Bei mir war neben kurzen Phasen des Dösens und des Nappens nichts mehr dahingehend nötig. Scheinbar hat die Insel dahingehend einen doch sehr erholsamen, entschleunigenden Effekt gehabt und da ich auch diesen Effekt erzielen wollte, war diese Reise ein voller Erfolg für mich gewesen. Kurz vor 8 Uhr war ich dann bei mir zuhause und habe mich erstmal um das Auspacken meines Gepäcks gekümmert, eher ich kurz nach 9 Uhr dann noch einmal länger geschlafen habe. Bei meiner Rückreise habe ich Idiot dann auch festgestellt, dass ich mit der von mir gewählten Verbindung bei sowohl der Hin- als auch Rückreise auch bereits ab den Landungsbrücken St. Pauli in Hamburg hätte in den Halunder Jet steigen und somit die Elbe und Elbmündung hätte mitnehmen können. Aber das ist durchaus ein interessanter Grund und eine Idee für das nächste Mal nach Helgoland. Denn dafür gibt es einige, die von vielleicht der ein oder anderen Führung, die sich mit Stadtgeschichte und Architektur auseinandersetzt, der Hummeraufzuchtstation des Alfred-Wegener-Instituts, oder auch einer Fahrt mit der Inselbahn oder einem Erlebnis der jährlichen Börtebootregatta an Bord eines Börteboots oder auch zum Jahreswechsel die Sichtung von Paarungszeremonien der Kegelrobben auf der Düne. Ideen gibt es dazu von mir sehr viele – auch das volle kulinarische Spektrum der Insel habe ich noch nicht vollständig erkunden können. Und selbst wenn ich die gleichen Dinge immer und immer wieder erlebe mit Reisepartnern, die ich mitnehme – mit einer Familie, die ich mir selbst aufgebaut habe mit Frau und Kindern oder auch als Rentner, damit ich mich da ein wenig auch den Zielgruppen der Inseltouristen anpasse. Eine Sache fühle ich jedoch absolut nicht – den Tagestourismus. Für wenige Stunden Aufenthalt auf der Insel Beträge im dreistelligen Bereich ausgeben und nur wenig vor Ort tatsächlich erleben bis auf die kurze Wanderung über die Lange Anna und den Lummenfelsen, dem Snacken an den Hummerbuden und dem Besuch weniger Duty-Free-Shops wäre mir das Geld nicht wert. Ich habe nicht ohne Grund 6 Übernachtungen und eine knappe Woche auf der Insel verbracht, damit ich mir freie Zeit kaufe und wesentlich mehr mitnehmen kann. Mit Hotel, An- und Abreise sowie den gesamten Kleinigkeiten und Events vor Ort inklusive Essen vor Ort komme ich für die Reise auf knapp 1.500,00 Euro für mich alleine. Und diese Reise war jeden Cent davon wert und hat selbst wenn ich alles, was ich machen wollte, machen konnte – meine Erwartungen übertroffen. Helgoland 2023 ist für mich ein auf ewig nachhallendes Highlight meines Lebens. Mein Abenteuer auf hoher See. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Eure Reisen

130
War dieses Jahr, genau genommen vor einer Woche für 4 Tage in London. Über 80000 Schritte, National History Museum, Madame Tussaud und eine Star Wars Ausstellung und diverse wichtige, historische Gebäude später war ich erledigt aber es war gut.

Ein paar Bond Locations gab es auch. ;)