
Re: Der Horrorfilm Megathread
227Carrie - natürlich. Wie kam ich auf Scream?
Seine Zeit kam, immer wenn er Pillen nahm
Re: Der Horrorfilm Megathread
228Summer of 84
die Kritiken im Netz waren eher gut, daher kaufte ich mit eine gebrauchte DVD. Er wurde als tolle Nostalgie der 80iger Horror Filme gefeiert, etwas auf Spielberg,(Goonies) , King (Es) und auch Hitchcock (Suspicion) anspielend. Wäre eine vielversprechende Mischung geworden.
Doch es kam einfach keine Spannung auf. Nicht mal die 0815 Instrumente eines Klischee - Horrors (Jumpsacres, Suspense, Slowburn, Twists and Turns) kamen gut rüber. Alle Figuren, egal ob Goodies oder der Baddy waren farblos. Auch so das eingespielte Coming of Age mit der feschen Nachbarin hatte so etwas von keinem Reiz.
Besonders war der obligatorische Final turn, wo man sich schon sicher wiegt, den Bösewicht besiegt zu haben, und er dennoch dazu kommt seine letzten scharfe Pfeile im Köcher zu verschießen, nur noch abstrus. Vermutlich wollte man eine Schnittstelle für ein etwaiges Sequel reservieren, aber wie das - falls - aussehen soll. Also bitte nicht!
4/10 durchgedrehte Taffelklässler
die Kritiken im Netz waren eher gut, daher kaufte ich mit eine gebrauchte DVD. Er wurde als tolle Nostalgie der 80iger Horror Filme gefeiert, etwas auf Spielberg,(Goonies) , King (Es) und auch Hitchcock (Suspicion) anspielend. Wäre eine vielversprechende Mischung geworden.
Doch es kam einfach keine Spannung auf. Nicht mal die 0815 Instrumente eines Klischee - Horrors (Jumpsacres, Suspense, Slowburn, Twists and Turns) kamen gut rüber. Alle Figuren, egal ob Goodies oder der Baddy waren farblos. Auch so das eingespielte Coming of Age mit der feschen Nachbarin hatte so etwas von keinem Reiz.
Besonders war der obligatorische Final turn, wo man sich schon sicher wiegt, den Bösewicht besiegt zu haben, und er dennoch dazu kommt seine letzten scharfe Pfeile im Köcher zu verschießen, nur noch abstrus. Vermutlich wollte man eine Schnittstelle für ein etwaiges Sequel reservieren, aber wie das - falls - aussehen soll. Also bitte nicht!
4/10 durchgedrehte Taffelklässler
Seine Zeit kam, immer wenn er Pillen nahm
Re: Der Horrorfilm Megathread
229iHaveCNit: The Black Phone (2022) – Scott Derrickson – Universal
Deutscher Kinostart: 23.06.2022
gesehen am 23.06.2022
Kinopolis Main-Taunus-Zentrum – Kino 5 – Reihe 13, Platz 13 – 19:45 Uhr
Das Wochenende ist etwas entspannter, hat aber nicht minder spannendere Filme im Angebot. Einer dieser Film zeigt, dass Retro-Horror aktuell im Kino sehr gut läuft und auch funktioniert. Nachdem „Scream“, „Studio 666“ und „X“ mich bereits begeistern konnten, ist das nun auch Scott Derricksons „The Black Phone“ gelungen.
Ende der 70er in Nord Denver. Wir begleiten den jungen Finney und seine Schwester Gwen. Die Zeiten sind für Kinder gefährlich. Denn Kinder verschwinden auf unerklärliche Weise spurlos und ein „Greifer“ genannter Zauberer scheint sein Unwesen in der Stadt zu treiben. Bis auch Finney von einem Unbekannten angesprochen wird und sich im nächsten Moment in einem Keller befindet. Scheinbar auf sich alleine gestellt muss er einen Weg aus dem Keller finden – ohne zu ahnen, dass ein mysteriöses, scheinbar kaputtes Telefon ihm eine Hilfe sein kann.
„The Black Phone“ ist ein sehr starker und clever konstruierter Horrorthriller mit einer sehr mysteriösen und starken Performance von Ethan Hawke als sehr fieser und furchteinflößender „Greifer“. Der Film hätte für meinen Geschmack in gewisser Art und Weise ein höheres Tempo und Pacing haben können, aber seine Struktur und der quasi erzählerisch chronologische Aufbau hat für mich einen anderen Vorteil. Im Rahmen des Aufbaus bekommen wir einen tieferen Einblick in sowohl den von Mason Thames gespielten Finney und der von Madeleine McGraw gespielten, jüngeren Schwester Gwen und somit ein durchaus von persönlichen Schicksalsschlägen geprägtes, starkes geschwisterliches Band, das dem Film einen starken, emotionaleren Unterbau gibt. Da der größere Fokus des Films jedoch klar auf Finney liegt und dieser eine größere Entwicklung im Laufe des Films durchmacht kann man im Film auch eine Spur „Coming-Of-Age“ wiederfinden. Klar könnte man sagen, dass der Film durch seine Elemente, seinen Verlauf und auch wie das Ganze am Ende zusammengeführt wird etwas überkonstruiert wirkt, für mich hat das aber gepasst, weil damit Bögen geschlossen worden sind und der Film zu einem runden Ende gebracht worden ist. Handwerklich haben mir darüber hinaus sowohl Schnitt und Sound sehr gut gefallen, die sehr gut integrierten und aufgebauten Schockeffekte, beim Soundtrack bin ich jedoch etwas zwiegespalten, weil ein Teil der unterlegten Musik für mich eher weniger funktioniert hat.
„The Black Phone“ – My First Look – 8/10 Punkte.
Deutscher Kinostart: 23.06.2022
gesehen am 23.06.2022
Kinopolis Main-Taunus-Zentrum – Kino 5 – Reihe 13, Platz 13 – 19:45 Uhr
Das Wochenende ist etwas entspannter, hat aber nicht minder spannendere Filme im Angebot. Einer dieser Film zeigt, dass Retro-Horror aktuell im Kino sehr gut läuft und auch funktioniert. Nachdem „Scream“, „Studio 666“ und „X“ mich bereits begeistern konnten, ist das nun auch Scott Derricksons „The Black Phone“ gelungen.
Ende der 70er in Nord Denver. Wir begleiten den jungen Finney und seine Schwester Gwen. Die Zeiten sind für Kinder gefährlich. Denn Kinder verschwinden auf unerklärliche Weise spurlos und ein „Greifer“ genannter Zauberer scheint sein Unwesen in der Stadt zu treiben. Bis auch Finney von einem Unbekannten angesprochen wird und sich im nächsten Moment in einem Keller befindet. Scheinbar auf sich alleine gestellt muss er einen Weg aus dem Keller finden – ohne zu ahnen, dass ein mysteriöses, scheinbar kaputtes Telefon ihm eine Hilfe sein kann.
„The Black Phone“ ist ein sehr starker und clever konstruierter Horrorthriller mit einer sehr mysteriösen und starken Performance von Ethan Hawke als sehr fieser und furchteinflößender „Greifer“. Der Film hätte für meinen Geschmack in gewisser Art und Weise ein höheres Tempo und Pacing haben können, aber seine Struktur und der quasi erzählerisch chronologische Aufbau hat für mich einen anderen Vorteil. Im Rahmen des Aufbaus bekommen wir einen tieferen Einblick in sowohl den von Mason Thames gespielten Finney und der von Madeleine McGraw gespielten, jüngeren Schwester Gwen und somit ein durchaus von persönlichen Schicksalsschlägen geprägtes, starkes geschwisterliches Band, das dem Film einen starken, emotionaleren Unterbau gibt. Da der größere Fokus des Films jedoch klar auf Finney liegt und dieser eine größere Entwicklung im Laufe des Films durchmacht kann man im Film auch eine Spur „Coming-Of-Age“ wiederfinden. Klar könnte man sagen, dass der Film durch seine Elemente, seinen Verlauf und auch wie das Ganze am Ende zusammengeführt wird etwas überkonstruiert wirkt, für mich hat das aber gepasst, weil damit Bögen geschlossen worden sind und der Film zu einem runden Ende gebracht worden ist. Handwerklich haben mir darüber hinaus sowohl Schnitt und Sound sehr gut gefallen, die sehr gut integrierten und aufgebauten Schockeffekte, beim Soundtrack bin ich jedoch etwas zwiegespalten, weil ein Teil der unterlegten Musik für mich eher weniger funktioniert hat.
„The Black Phone“ – My First Look – 8/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Der Horrorfilm Megathread
230Trouble every day
Mir wurde der Film als Horror der gehobenen Art empfohlen. Und es klang eigentlich vielversprechend.
Ich kann ruhig spoilern, da gibt es keine Twist and Turns. Alles läuft von Anfang an außerordentlich fad und linear ideenlos ab.
Ein amerikanischer Arzt kommt nach Paris, um dort einen Hirnforscher, den er sehr schätzt, zu besuchen. Der wurde aber von der Science Community ausgeschlossen und arbeitet nur noch als einfacher Arzt. Er hat einen perverse Frau. die er nur einsperren kann, um sie vor ihrem Mischmasch aus Nymphomanie und Kannibalismus zu bewahren, was ihm aber nur manchmal gelingt (!!).
Wer jetzt irgendwelche Gore, Splatters oder Giallo (Vincent GALLO spielt zufällig den Ami-Arzt) erwartet, der irrt sich. Diese kannibalische Szenen sind derartig albern mit Marmelade und Ketchup abgefilmt, dass sie unfreiwillig komisch wirken. Echt fast jugendfrei.
Na ja irgendwann trifft der Amiarzt diese Frau, kann sie überwältigen und töten. Danach wird er selber zum Kannibalen und dann geht der Vorhang schon zu. Der Verdacht, das Ende für ein Sequel offenzulassen, liegt nahe. Sei's gedankt, wurde das nicht in Angriff genommen.
Kulthorror a'la "Wenn die Gondeln Trauer tragen" oder "Die Wendeltreppe", "Rosemaries Baby" etc.sehen anders aus!.
5/10 Bisse in den Hintern
Mir wurde der Film als Horror der gehobenen Art empfohlen. Und es klang eigentlich vielversprechend.
Ich kann ruhig spoilern, da gibt es keine Twist and Turns. Alles läuft von Anfang an außerordentlich fad und linear ideenlos ab.
Ein amerikanischer Arzt kommt nach Paris, um dort einen Hirnforscher, den er sehr schätzt, zu besuchen. Der wurde aber von der Science Community ausgeschlossen und arbeitet nur noch als einfacher Arzt. Er hat einen perverse Frau. die er nur einsperren kann, um sie vor ihrem Mischmasch aus Nymphomanie und Kannibalismus zu bewahren, was ihm aber nur manchmal gelingt (!!).
Wer jetzt irgendwelche Gore, Splatters oder Giallo (Vincent GALLO spielt zufällig den Ami-Arzt) erwartet, der irrt sich. Diese kannibalische Szenen sind derartig albern mit Marmelade und Ketchup abgefilmt, dass sie unfreiwillig komisch wirken. Echt fast jugendfrei.
Na ja irgendwann trifft der Amiarzt diese Frau, kann sie überwältigen und töten. Danach wird er selber zum Kannibalen und dann geht der Vorhang schon zu. Der Verdacht, das Ende für ein Sequel offenzulassen, liegt nahe. Sei's gedankt, wurde das nicht in Angriff genommen.
Kulthorror a'la "Wenn die Gondeln Trauer tragen" oder "Die Wendeltreppe", "Rosemaries Baby" etc.sehen anders aus!.
5/10 Bisse in den Hintern
Seine Zeit kam, immer wenn er Pillen nahm
Re: Der Horrorfilm Megathread
231Das soll auch ganz offensichtlich nicht wirklich ein Horrofilm sein, und auch wenn er ein paar Genre Elemente benutzt, ist es kein Genre Film. Schau einfach was Claire Denis sonst so gedreht hat.
Re: Der Horrorfilm Megathread
232Habe im Rahmen meines Schocktobers mal ein paar nachgeholt:
Leprechaun - 3,5/10
Ouija - 3,5/10
Stage Fright - 6/10
The Darkness - 5,5/10
Werewolf by Night - 7,5/10
Filme die ich schon kannte:
Scream 2 - 8/10
Friday the 13th Part VII - The New Blood - 5/10
The Descent - 8/10
Leprechaun - 3,5/10
Ouija - 3,5/10
Stage Fright - 6/10
The Darkness - 5,5/10
Werewolf by Night - 7,5/10
Filme die ich schon kannte:
Scream 2 - 8/10
Friday the 13th Part VII - The New Blood - 5/10
The Descent - 8/10
Re: Der Horrorfilm Megathread
233Sondervorstellung
iHaveCNit: Die Nacht der Lebenden Toten (1968) – George A. Romero – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 31.10.2022
gesehen am 31.10.2022 in OmU
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 21:00 Uhr
Im Rahmen der Vorstellungsreihe „(Dis)Harmonie – Die Reihe für den abseitigen Film“ der Arthouse-Kinos Frankfurt gab es für das Halloween-Special eine Wiederaufführung des wohl einflussreichsten Horrorfilms für das Subgenre des Zombie-Horrors – George A. Romeros „Die Nacht der Lebenden Toten“, der nicht nur einer der wohl einflussreichsten Filme des Genres, sondern ein meisterhafter Meilenstein ist, den ich auch im Rahmen dieser verdient ausverkauften Vorstellung das erste Mal für mich entdecken und erleben konnte.
„Die Nacht der Lebenden Toten“ – My First Look – 10/10 Punkte.
iHaveCNit: Die Nacht der Lebenden Toten (1968) – George A. Romero – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 31.10.2022
gesehen am 31.10.2022 in OmU
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 21:00 Uhr
Im Rahmen der Vorstellungsreihe „(Dis)Harmonie – Die Reihe für den abseitigen Film“ der Arthouse-Kinos Frankfurt gab es für das Halloween-Special eine Wiederaufführung des wohl einflussreichsten Horrorfilms für das Subgenre des Zombie-Horrors – George A. Romeros „Die Nacht der Lebenden Toten“, der nicht nur einer der wohl einflussreichsten Filme des Genres, sondern ein meisterhafter Meilenstein ist, den ich auch im Rahmen dieser verdient ausverkauften Vorstellung das erste Mal für mich entdecken und erleben konnte.
„Die Nacht der Lebenden Toten“ – My First Look – 10/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Der Horrorfilm Megathread
234Puhh, das ist ja schon ein starker Film, aber ein 10er ganz sicher nicht für mich. Eine 8/10 tut es da auch.
Hat hier eigentlich jemand Smile gesehen?
Hat hier eigentlich jemand Smile gesehen?
Re: Der Horrorfilm Megathread
235Ich musste gerade kurz nachdenken, auch wenn es eine 1:1 Übersetzung ist, aber der deutsche Titel ist mir hier ja mal überhaupt nicht geläufig. Auch für mich eine 8/10 aus der Erinnerung.
Nöö, was ist Smile?
Nöö, was ist Smile?
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
Let the sheep out, kid.
Re: Der Horrorfilm Megathread
236Je öfter ich den sehe, desto enttäuschter bin ich. Mehr als 6 Punkte würde ich mittlerweile nicht mehr geben, kein Vergleich zu den beiden makellosen Folge-Zombies von Romero.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Der Horrorfilm Megathread
237Klar, ein Horrorfilm unter vielen. Habe den kleinen Hype darum gar nicht nachvollziehen können. Verglichen mit Großtaten der letzten Jahre wie "It follows" oder "Midsommar" war das nur ein üblicher Jumpscare-Schocker.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
Re: Der Horrorfilm Megathread
238Echt?AnatolGogol hat geschrieben: 1. November 2022 12:56 Je öfter ich den sehe, desto enttäuschter bin ich. Mehr als 6 Punkte würde ich mittlerweile nicht mehr geben, kein Vergleich zu den beiden makellosen Folge-Zombies von Romero.
Ich sehe Dawn ähnlich in der 8/10 Region, und Day of the Dead müsste ich noch mal schauen (ich habe ja die Arte Uncut Version rechtzeitig heruntergeladen), aber ich habe Day als etwas schwächer in Erinnerung.
Am Besten ist natürlich, da wirst du ja, na logisch, 100 pro zustimmen, das gezackte Remake von Dawn of the Dead.
Re: Der Horrorfilm Megathread
239Aha, erinnert natürlich stark an The Ring, den ich ziemlich gut finde (die US Version, na logisch) ,aber da ich nichts weiter drüber gehört hatte, dachte ich mir so etwas.Casino Hille hat geschrieben: 1. November 2022 13:39Klar, ein Horrorfilm unter vielen. Habe den kleinen Hype darum gar nicht nachvollziehen können. Verglichen mit Großtaten der letzten Jahre wie "It follows" oder "Midsommar" war das nur ein üblicher Jumpscare-Schocker.
It Follwos und die Aster Filme sind alle sehr stark.
Re: Der Horrorfilm Megathread
240Unbedingt. Dawn und Day sind in meinem Buch Meisterwerke, Night ist halt ein ambitioniertes Amateurfilmchen. Zombie Teil 1 und Teil 2 sind Teil 0 in jeder Hinsicht überlegen: Inszenierung, Figuren, Handlung, Anspruch, Location, Aufwand, Tricks. Bei Night stört mich mittlerweile auch, dass einfach zu viel amateurhaft ist. Vor allem aber, dass die Handlung in der zweiten Hälfte immer weniger hergibt Dawn und Day hingegen sind einfach perfekt durchkomponiert und entbehren jeglicher Schwachstelle.Maibaum hat geschrieben: 1. November 2022 14:07 Echt?
Ich sehe Dawn ähnlich in der 8/10 Region, und Day of the Dead müsste ich noch mal schauen (ich habe ja die Arte Uncut Version rechtzeitig heruntergeladen), aber ich habe Day als etwas schwächer in Erinnerung.
Ich warte ja immer noch drauf, dass Zickzack Schneider mal nen guten Film dreht...Maibaum hat geschrieben: 1. November 2022 14:07Am Besten ist natürlich, da wirst du ja, na logisch, 100 pro zustimmen, das gezackte Remake von Dawn of the Dead.

"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"