Welcher ist für euch der beste "Indiana Jones"-Film?

Jäger des verlorenen Schatzes
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (8%)
Indiana Jones und der Tempel des Todes
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (31%)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (46%)
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (8%)
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (8%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 13

Re: Indiana Jones

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Casino Hille hat geschrieben: 5. Dezember 2022 14:18 Ist ja auch locker die widerlichste Szene aus allen vier Teilen. Sagt über Indy 4, was auch immer ihr wollt, aber die beste Ekelszene hatte er definitiv an Bord. Da stört nicht mal das natürlich erkennbare CGI, diese Ameisen sind einfach der Stoff, aus dem die Albträume sind.
Ich glaube, da ist jeder anders gestrickt. Ameisen hab ich kein Problem mit, das gleiche mit den Schlangen in Teil 1. Aber das kriechend-schleimige Käferzeugs im Gang zum Tempel des Todes, brrrrrr, da kannste mich mit jagen. :) Noch viel schlimmer fand ich aber die Insekten in Jacksons King Kong, brrrrrr hoch 10. Nur gut, dass ich auch sonst keinerlei Bedürfnis habe den Film nochmal zu sehen, Jackson sei dank. :lol:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Indiana Jones

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AnatolGogol hat geschrieben: 5. Dezember 2022 14:41 Ich glaube, da ist jeder anders gestrickt. Ameisen hab ich kein Problem mit, das gleiche mit den Schlangen in Teil 1. Aber das kriechend-schleimige Käferzeugs im Gang zum Tempel des Todes, brrrrrr, da kannste mich mit jagen. :)
Mit Ameisen habe ich auch kein Problem, aber diese Höllenviecher aus dem Indy-Film sind eine ganz furchtbare Idee. Zum Glück ist das eindeutig Fantasy und nicht echt – oder? Bitte lasst mich in meinem Irrglauben, solltet ihr es besser wissen.

Immerhin sind wir uns alle einig, dass Last Crusade die "niedlichste Ekelszene" hat. Die süßen Ratten haben mich jedenfalls nie gestört.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Indiana Jones

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Die Schlangen in Raiders sind unangenehm, das große Krabbeln in Temple einfach nur widerlich, ganz wie das grandiose Diner und die darin vorkommenden „lokalen Spezialitäten“ zuvor. Temple ist auf vielen Ebenen der für mich beste Teil der Reihe, hier finde ich auch den Ekelfaktor am höchsten. Raiders kann dafür mit den stärkeren Antagonisten auftrumpfen. Crusade empfinde ich inzwischen als zu albern, von Teil 4 möcht ich gar nicht erst anfangen.
Eigentlich zaubert Spielberg in Temple die Quintessenz seines kinematografischen Zugangs und seiner handwerklichen Perfektion auf die Leinwand, und das Ergebnis ist so vergnüglich, wie auch verstörend und monströs - was meines Erachtens den leider abhanden-gekommenen Reiz der ersten beiden Indy-Filme ausmacht, die noch nicht so familienfreundlich anmuten.
Zuletzt geändert von craigistheman am 5. Dezember 2022 16:05, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Indiana Jones

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craigistheman hat geschrieben: 5. Dezember 2022 16:04 Temple ist auf vielen Ebenen der für mich beste Teil der Reihe
"Tempel des Todes" leidet für mich ein wenig darunter, dass er sehr schnell ausschließlich im Studio spielt. Die Herz-rausreiß-Szene (wenn man sie irgendwo noch zu sehen bekommt) ist für mich kein Spaß mehr, den Teil kriegt der Nachwuchs so schnell nicht zu sehen.

"Der letzte Kreuzzug" ist einfach perfektes Actionkino. Höhepunkt folgt Höhepunkt, ein echtes Spektakel. Kennt man so heute gar nicht mehr.
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."

Re: Indiana Jones

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Tempel finde ich von den 3 guten Teilen (höhöhö) trotz seines unzweifelhaften Härtegrades gleichzeitig auch den anbiederndsten. Mir schlägt da Spielbergs Familienmoral wieder viel zu stark durch (ähnlich wie bei Jurassci Park, wobei Teil 2 da sogar noch unangenehmer ist), die beiden Sidekicks Willie und Short Round sind mir eigentlich durchgängig ein Dorn im Auge (Sallah und Marcus in Teil 3 mögen auch sehr albern sein, aber sie sind dann doch weit weniger präsent). Das in Kombination mit einigen anderen Entscheidungen (u.a. der von olli genannte starke Studiocharakter) lassen Tempel für mich dann doch deutlich hinter Jäger und Kreuzzug landen. Aber fraglos: das Ekelzeugs ist Serienspitze! :D
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Re: Indiana Jones

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Temple of Doom habe ich auch lange Zeit als schwächsten Film der Reihe gesehen (also der Trilogie), aber er holt wieder auf. Ein hat ein paar der tollsten Szenen, allein die Auftaktsequenz bis zur "Landung" in Indien ist grandios. In unseren drögen PC-Zeiten macht mir vor allem die Bankett-Szene fast noch mehr Spaß wie früher, denn spaßig ist sie ja auch gemeint. Dann kommen noch die Lorenfahrt im Bergwerk und das Finale auf der Brücke. Das ist schon ein rasantes Abenteuer par excellence.

Und Ford selbst gibt hier die beste Indy-Vorstellung, aber das ist Ansichtssache.
http://www.vodkasreviews.de

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Re: Indiana Jones

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ollistone hat geschrieben: 5. Dezember 2022 16:13 "Tempel des Todes" leidet für mich ein wenig darunter, dass er sehr schnell ausschließlich im Studio spielt. Die Herz-rausreiß-Szene (wenn man sie irgendwo noch zu sehen bekommt) ist für mich kein Spaß mehr, den Teil kriegt der Nachwuchs so schnell nicht zu sehen.
Da finde in in ATLC den „Schnitt“ zwischen Venedig und irgendeinem (amerikanischen?) Hafen mit einem venezianischen „Haus“ zu Beginn der Bootsverfolgung deutlich schlimmer. In ATTOD stört mich eher der etwas ausdauernde Übergang von Ende der Boot-Rutsch-Aktion und der Ankunft am/im Tempel. Aber das ist immer noch meckern auf hohem Niveau.
ollistone hat geschrieben: 5. Dezember 2022 16:13 "Der letzte Kreuzzug" ist einfach perfektes Actionkino. Höhepunkt folgt Höhepunkt, ein echtes Spektakel. Kennt man so heute gar nicht mehr.
Exakt!
"Are you looking for shells?"
"No, I'm just looking."

Re: Indiana Jones

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Ach, natürlich hat Temple seine offensichtlichen Schwächen, wie auch jeder Teil der Reihe, aber ich feiere ihn für das, was er ist - eine nicht enden wollende Achterbahnfahrt, vom grandiosen Musical-Auftakt im Club Obi-Wan bis zum großen Finale auf der Hängebrücke. Nichts anderes möchte der Film sein und er fliegt einfach gerade wie ein Pfeil. Einfach Köpfchen aus und genießen, ganz wie es sich eben für die Sichtung eines Spielberg-Filmes gehört - meines Erachtens. Nervige Sidekicks und Familienmoral hin oder her (erkenne ich hier so gar nicht, also gemessen an so manch anderem grandiosen „Spielberg-Kitsch“ à la E.T. oder eben Crusade - da wird das Thema Familie doch sehr viel prominenter verhandelt), am Ende soll's doch nur großes Entertainment mit viel Thrill sein. Auch John Williams ist hier in Bestform, aber das war er auch in Raiders und Crusade, die ebenfalls ihre eigenständigen Themen haben.
Und ich liebe den Übergang vom Paramount Massiv zum Gong :D

Re: Indiana Jones

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craigistheman hat geschrieben: 5. Dezember 2022 16:46 Nervige Sidekicks und Familienmoral hin oder her (erkenne ich hier so gar nicht, also gemessen an so manch anderem grandiosen „Spielberg-Kitsch“ à la E.T. oder eben Crusade - da wird das Thema Familie doch sehr viel prominenter verhandelt)
Crusade behandelt das Thema offensichtlicher, aber wie ich finde aber auch deutlich seriöser und erwachsener. E.T. ist übrigens für mich ein ganz anderes Kaliber diesbezüglich (wie auch CEOT3K), da der Film im Gegensatz zu Spielbergs später propagierten Heile-Welt-Familienidyllen ja das Bild einer durch die Trennung der Eltern dysfunktionalen Familie zeigt. Das ist ebenfalls wesentlich seriöser und vor allem nicht so moralisierend wie der spätere Spielberg, bei dem man nicht selten den Eindruck gewinnt, dass er mit aller Gewalt das Ideal einer heilen Familie in seinen Filmen unterbringen muss.
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Re: Indiana Jones

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"E.T." ist von dem Familien-Kitsch späterer Spielbergs wirklich Lichtjahre entfernt. Was er da alleine elf Jahre später in "Jurassic Park" für Geschütze auffährt, damit wir auch wirklich alle begriffen haben, dass es im Leben echtes Glück nur mit Frau und Kindern gibt, davon war in seiner Karrierephase vor "Hook" nichts zu spüren. In "Unheimliche Begegnung der dritten Art" sagt der olle Dreyfuss sogar "Tschö mit Ö" und erforscht lieber den Sternenhimmel, als sich weiter um die Ernährung der Blagen zu kümmern. Würde Spielberg den heute drehen, die Figur würde den Aliens vor die Füße spucken und ihnen erstmal eintrichtern, was ihnen einfällt, ihn von seiner geliebten Familie losreißen zu wollen. In "E.T." steht, wie Anatol korrekt sagt, eine dysfunktionale Familie im Vordergrund, natürlich stark geprägt durch Spielbergs eigene Kindheitserfahrungen. Auch hier: Würde Stevie den heute machen, den "E.T.", dann käme am Ende der Papa wieder zur Familie zurück, der versehentlich von den E.T.s entführt wurde und seine Familie natürlich nie absichtlich verlassen hätte – denn wie könnte er auch, der arme Narr.

In den Filmen vor "Hook" ist dieser moralinsäure Familienbohei in Spielbergs Karriere für mich kaum präsent. "Der Tempel des Todes" hat das eigentlich auch nicht wirklich, obwohl er den Playboy Indy natürlich schon in eine Art Familienkonstellation wirft. Die Beziehung zwischen Indy und Short Round finde ich dabei aber eigentlich meistens ganz süß (wenngleich der Junge zwei Spuren zu hyperaktiv ist). Nervig ist nur die alte Kreisch-Schwester, die vielleicht ganz knappe 7.000 mal zu oft ihre Stimmbänder und damit meinen guten Willen überreizt. Auch in "Der letzte Kreuzzug" merke ich von der späteren Spielberg-Propaganda (Häusle baue, Kinder mache) wenig. Da geht es sicherlich insgesamt darum, dass ein Vater und ein Sohn wieder zueinander finden, aber das ist hier keine Dauerwerbesendung für das gefüllte Eigenheim, sondern eben ein passendes emotionales Fundament für einen Actionfilm. Die Gralssuche wird damit auch die Suche nach sich selbst und das verknüpft sich alles sehr befriedigend und vor allem logisch.

Ansonsten ist doch bei Indy alles glasklar: "Der letzte Kreuzzug" ist der beste Film, vielleicht sogar (neben dem Haifisch) der beste Spielberg, auf jeden Fall mein liebster. Irgendwer hat es weiter oben ganz richtig gesagt: Da folgt Höhepunkt auf Höhepunkt, da ist jede Szene bis ins letzte Detail auf die Spitze getrieben, da wird jeder Gag, jede Actionszene, jede Konfrontation, einfach alles nochmal eine Spur weitergedacht als in anderen Filmen dieser Art. Und es ist der am besten gefilmte Spielberg. Douglas Slocombe ist für die visuelle Identität der Reihe mindestens so wichtig wie Spielberg selbst und ihm gelingen hier teils fantastische Einstellungen, die Kameraarbeit ist vorbildlich dynamisch, ein riesiger Spaß. Übrigens war kein John Williams Score je so gut wie dieser (knapper zweiter Platz geht an den zweiten weißen Hai).

"Jäger des verlorenen Schatzes" ist der Überklassiker und genau wie Indy 3 locker in der ewigen Spielberg-Top-Five. Diese raffinierte Verbindung aus alten Pulp-Serials mit dem damaligen Ton und Geist des Actionkinos ist (trotz ihrer damals nostalgischen Ausrichtung) bemerkenswert zeitlos. Harrison Ford ist von Sekunde 1 an Kult, der Ton ist in unter einer Minute glasklar gesetzt, und ansonsten ist das in handwerklicher Perfektion präsentiertes Actionkino mit Verve – hätte Spielberg sich den dummen Nazi-Affen gespart, wäre es sogar ein gänzlich perfekter Film. "Der Tempel des Todes" stinkt gegen seine zwei Kontrahenten etwas ab. Als Actionspektakel rockt der die Hütte wie kein anderer Spielberg und einige Momente gehören zu den Highlights seiner Filmografie (Indy befreit die Kinder aus der Mine – Hell yes!). Aber Szenen wie das "Dschungelcamp", in dem Willie im Rundgang einmal jedes Tier anschreit, das je im Dschungel gelebt hat, stechen negativ ins Auge und sind eine Spur zu albern für einen Film, der dann zwischendurch wieder unpassend düster werden will.

Außerdem hat Teil 2 am wenigsten von Indy bei der Arbeit zu bieten (sogar im Vergleich zum natürlich bislang schwächsten Teil "Das Königreich der Kristallschädel"). Er stolpert zufällig in das indische Dorf, reitet los zum Sultan, stolpert erneut versehentlich in den Tempel des Todes und von da an geht es eigentlich nur um die Steine und die Kindersklaven. Dass Indy eigentlich Archäologe und Geschichtsprofessor ist, muss man sich hier eher erraten (oder aus dem Vorgänger erinnern). Der oft gescholtene Teil 4 ist besser als sein Ruf, aber leider trotzdem nicht so richtig gut. Die Familien-Propaganda schlägt hier vollends zu buche, und Indy muss am Ende selbstredend in den Hafen der Ehe einfahren. Die künstlichen Tricks sehen oft mies aus, die Action ist merkwürdig unkreativ vielerorts, der Plot wird enorm wirr erzählt und irgendwie ist der Film besonders beschissen ausgeleuchtet. Alle Szenen wirken merkwürdig überstrahlt mit Licht, einiges sieht echt hässlich aus. Highlights sind die ersten tollen zwanzig Minuten (Area 51 und Atompilz) sowie die Ameisenszene und John Hurt als … verlotterte Version von John Hurt.
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Re: Indiana Jones

809
Bei mir ändert sich die Indy-Rangliste gerne mal. Meist ist Last Crusade oben, manchmal auch Raiders und in bestimmten Momenten kann es sogar Temple sein. Die ganze Trilogie ist fantastisch. Den Spielergschen Familien-Kitsch sehe ich da nirgends, auch wenn Temple eine vermeintlich klassische Konstellation bietet, aber man kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Indy es lange mit Willie aushält.

Hille hat recht, was das Archäologie-Flair betrifft, das ist in Temple am wenigsten präsent. Der lebt mehr von grandiosen Einzelszenen (vor allem der Auftakt) und kommt damit seinem Pulp-Ursprung am nähesten. Mir gefällt zudem das Horror-Element und es ist auch mal erfrischend nicht schon wieder Nazis als Antagonisten zu sehen.
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Re: Indiana Jones

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"Temple of Doom" hat eine der nervigsten Frauenfiguren in der Geschichte des Films verbrochen, das ist schon einmal ein dicker Minuspunkt. Da würde ich jede einzelne der vielen Gespielinnen, die unser James in seinen Filmen an der Seite hatte, vorziehen, obwohl da auch einige problematische Kandidatinnen gibt. Aber was Willie sich in diesem Film zusammenschreit, ist für mich bei jeder Sichtung schwer zu ertragen und mindert meinen Genuss des Films doch beträchtlich. Besonders, weil die Damen in den anderen Indy-Teilen recht angenehme Figuren sind. Davon ab finde ich den Film auch tonal sehr unausgegoren, wenn sich totale Albernheiten (Willies Kreischodyssee durch den Dschungel oder das Ekeldinner) mit den Brutalitäten von Todeskult und Kindersklaverei mischen. So etwas kann funktionieren, stößt mir hier aber immer sauer auf. Allerdings hat der Film auch, wie hier schon erwähnt wurde, einige der besten Actionmomente der Reihe zu bieten. Gerade die Eröffnungssequenz bis zum Flugzeugabsturz ist eine meiner liebsten Indy-Szenen und allein dafür möchte ich den Film schon nicht missen.

Ansonsten würde ich soweit zustimmen, dass Crusade der unangefochtene Topfilm ist, ein meisterlicher Abenteuerstreifen. Raiders ist aber auch nur knapp dahinter. Meine Meinung zum Kristallschädel deckt sich teils erstaunlich mit meiner Meinung zum Todestempel, weil ich auch da die ersten 15-20 Minuten als dem Rest des Films klar überlegen ansehe. Im Unterschied zu Indy 2 hat Teil 4 jedoch das Problem, keine wirklich großartigen Actionsequenzen mehr hinzubekommen, und die überaus penetrant behandelte Familienthematik nervt hier auch. Aber ich würde auch sagen, dass der Film oft schlechter gemacht wird, als er ist.

Vor Teil 5 graut's mir allerdings schon ein bisschen...
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)