Star Trek - Der Thread

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danielcc hat geschrieben: 22. April 2023 12:18 Picard lebt nur von Nostalgie.
Nostalgie hab ich über, damit ködert man mich nicht. Ist toll, dass die TNG-Nasen da alle mitspielen, aber wenn sie dann durch so eine dumme Geschichte stolpern und so wahnsinnig billig jeder Scheiß zusammengefügt wird, dann rettet da das Auftreten der alten Nasen auch nix (zumal die Hälfte von denen nie schauspielen konnte und das jetzt nur noch deutlicher wieder unter Beweis stellt).
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danielcc
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Alles richtig. Bei Sirtis frage ich mich, ob die ernsthaft krank ist oder total alkoholisiert. Die sitzt und steht sich völlig ohne jedes Lebenszeichen durch Szenen. Leider wirkt auch derjenige, der natürlich am besten schauspielern können sollte (Stewart), wahnsinnig schwach - was aber eben den Drehbüchern geschuldet ist.
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Die erste Staffel von Picard war ganz ok. Ich habe letzte Woche mal die 2te angefangen um dann mit der 3ten abzuschließen.
Aber die 2te Staffel ist so dermaßen schlecht, dass ich nach 2,5 Folgen abgebrochen habe und mir der Appetit auf alles Star Trekkige erstmal wieder vergangen ist.
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danielcc hat geschrieben: 22. April 2023 13:10 Bei Sirtis frage ich mich, ob die ernsthaft krank ist oder total alkoholisiert.
Sie ist aber zugegeben halt auch nicht groß schlechter als früher. :) McFadden ist ja genauso furchtbar und auch wenn sie Michael Dorn ganz nette Worf-Oneliner schreiben, richtig gutes Schauspiel ist das nun wirklich nicht. Das war in TNG schon teilweise bei den dreien ein Problem, ist in Picard aber nahezu unerträglich. Aber ja, selbst Stewart ist schwach. Am besten kam aus meiner Sicht LeVar Burton weg, er fühlte sich auch am meisten wie sein TNG-Pendant an.
danielcc hat geschrieben: 22. April 2023 12:18 (auch wenn ich mit Orville nicht mit allem glücklich bin)
Zum Beispiel? Für mich hat sich die Serie toll entwickelt und das sie nach Staffel 1 den ganz blödeligen Humor dann etwas abgelegt haben, war genau die richtige Entscheidung. Da waren meines Ermessens einige Folgen drin, die es locker mit den besten TNG Episoden (zum Beispiel "Wem gehört Data?", "Darmok", "Best of Both Worlds") aufnehmen können. Natürlich ist nicht jede Folge ein Knaller, aber das alte gute Trek hatte auch immer wieder schwächere oder sogar blöde Momente.
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Also JA, das sind alles keine guten Schauspieler aber vor 30 Jahren waren sie doch irgendwie "natürlicher" in ihren Rollen die dann auch zumeist besser geschrieben waren. Sirtis ist in vielen Szenen wirklich oft erkennbar geistig abwesend. Dorn fand ich nie "gut" als Schauspieler, aber er ist ein netter Typ und ein cooler Charakter. Leider hat man den Charakter total entfremdet. Burton wirkt im Deutschen schon allein deshalb noch am ehesten wie damals, weil er noch Charles Rettinghaus einfach so viel ausmacht. McFadden fand ich immer recht gut, sie wirkt ja auch noch extrem fit (ist die nicht mal Tänzerin gewesen?) - aber ihre Rolle wirkt wie ein Fremdkörper.

Zu Orville, das hatte ich ja schon angedeutet:
Natürlich hat sich die Serie sehr stark entwickelt von einer nahezu waschechten Parodie hin zu ernsthaftem Sci-Fi um große Themen. Leider finde ich das dann aber doch nicht ganz konsequent genug bzw ich nehme es der Serie nicht voll ab. Zunächst mal (haha...) sind die meisten hier noch viel schlechtere Darsteller als die TNG Gruppe. Insbesondere MacFarlane selbst kann es nie in ernsten Momenten mit einem Patrick Stewart aufnehmen. Er hat auch keinen Spiner als starken Gegenpart. Dadurch bleibt bis zum Schluss immer alles irgendwie ein wenig auf Persilflage Niveau. Für den Rest der Crew gilt das ähnlich. Auch muss die Serie bis zum Ende natürlich mit dem Leben was sie mal als Parodie eingeführt hat, etwa den Klischee-Robotor Isaac oder die grotesk albern chargierenden Moclaner.
Dann kommt noch hinzu, dass mir die extreme Woke Agenda ein wenig in manchen Folgen auf den Zeiger hing insbesondere die Folge um das Kind der Moclaner.
Es gibt dann auch unweigerlich viele Momente wo Dinge so absurd sind, dass man eigentlich lachen will doch die Crew nimmt alles ernst weil wir eben ach so tolerant sind (zum Beispiel das Paarungsritual der Moclaner)

Das liest sich jetzt alles halb so schlimm wie es war. Fand die Serie toll und habe die dritte Staffel genossen, aber irgendwie ist diese Unbestimmtheit zwischen Parodie, Hommage und eigenständiger, extrem tolerant/woker Zukunftsversion etwas verwirrend
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danielcc hat geschrieben: 23. April 2023 12:34 Burton wirkt im Deutschen schon allein deshalb noch am ehesten wie damals, weil er noch Charles Rettinghaus einfach so viel ausmacht
Ich hab Picard allerdings im O-Ton geschaut. :) Burton ist – denke ich – ein besserer Schauspieler, als man ihm oft attestiert hätte. In "Star Trek" konnte er das von wenigen Episoden abgesehen gar nicht so oft zeigen, aber wenn man mal "Roots" anschaut aus den 70er Jahren, da spielt er den Kunta Kinte richtig beeindruckend. Und als Martin Luther King macht er in "Ali" auch wirklich was her, wenngleich das keine Hauptrolle ist.
danielcc hat geschrieben: 23. April 2023 12:34 Dadurch bleibt bis zum Schluss immer alles irgendwie ein wenig auf Persilflage Niveau. Für den Rest der Crew gilt das ähnlich. Auch muss die Serie bis zum Ende natürlich mit dem Leben was sie mal als Parodie eingeführt hat, etwa den Klischee-Robotor Isaac oder die grotesk albern chargierenden Moclaner.
Dann kommt noch hinzu, dass mir die extreme Woke Agenda ein wenig in manchen Folgen auf den Zeiger hing insbesondere die Folge um das Kind der Moclaner.
Och naja. Klar, die Persiflage-DNA bleibt immer Teil der Serie, aber das empfinde ich eher als Stärke, denn es hebt dieses Sci-Fi-Universum auch vom Trek-Kosmos ab, sonst wäre es ja wirklich "nur" ein 1:1-Trek-Klon. Und gerade Isaac empfinde ich dann abseits seiner Optik als gar nicht mal so klischeehaft, denn die Liebesgeschichte zwischen ihm und Claire ist eigentlich nur eine logische Weiterentwicklung dessen, was mit Data in den 90ern passiert ist. Das hat mir alles gut gefallen. Ja, die Moclaner sind manchmal zu drüber und stehen auch zu oft im Fokus, gleichzeitig ist dann in Staffel 3 gerade die Folge mit der Tochter und ihrem Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung (in dem Fall ja eine Rückgängigmachung der Geschlechtsanpassung) ein richtiges Highlight. Hast du das wirklich als Woke Agenda empfunden? Ein Thema wie Trans-Identitäten so durchzuspielen ist doch Trek pur, und genau das, was die Serien dieses Franchise heute nicht mehr machen, und wofür ich dann eben zur Orville muss. Bei der Orville werden solche aktuellen Themen behandelt und (durch den Sci-Fi-Background leicht verfremdet) durch exerziert, in "Picard" wird stumpf zehn Folgen lang rumgeballert, erst gegen die Changelings, dann gegen die f***ing Borg, die ich jetzt ernsthaft endlich nie wieder sehen möchte.
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Den Vergleich zu Picard brauche ich gar nicht - da wird einfach gar nix auch nur halbwegs gut behandelt ;-)

Nein, die Folge um das Kind fand ich fast schon schlimm, weil es da stellenweise (vor allem in dem "showdown") so wirkt, als würde die Geschlechtsanpassung mal eben so zwischen Tür und Angel entschieden. Fand ich sehr unangenehm, wenn auch gut gemeint.

Was ich aber mit Woke Irrsinn meine: Dieser unbedingte Wille einfach alles ernst hinzunehmen anstatt mal zu lachen wenn etwas wirklich albern ist. Denk an das Paarungsritual der Moclaner. Vor 10 Jahren hätte das für riesige Lacher herhalten müssen, und genau so hat ja Orville angefangen. Jetzt spürt man förmlich wie Drehbuch, Regie und Figuren gezwungen werden, das völlig kommentarlos hinzunehmen
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danielcc hat geschrieben: 24. April 2023 09:11 Was ich aber mit Woke Irrsinn meine: Dieser unbedingte Wille einfach alles ernst hinzunehmen anstatt mal zu lachen wenn etwas wirklich albern ist. Denk an das Paarungsritual der Moclaner.
Achso. Naja, ich hab beim Paarungsritual der Moclaner schon sehr gelacht. :mrgreen:
danielcc hat geschrieben: 24. April 2023 09:11 Nein, die Folge um das Kind fand ich fast schon schlimm, weil es da stellenweise (vor allem in dem "showdown") so wirkt, als würde die Geschlechtsanpassung mal eben so zwischen Tür und Angel entschieden. Fand ich sehr unangenehm, wenn auch gut gemeint.
Okay, verstehe ich in Ansätzen, aber gleichzeitig thematisiert diese Folge den Konflikt (kulturell wie psychologisch) bei Trans-Identitäten schon ausgefeilter, als es je eine Trek-Episode getan hat – wenn man da an manche TNG- oder VOY-Folge zurückdenkt, war Trek bei gerade diesem Thema immer hoffnungslos naiv und weniger fortschrittlich als bei vielen anderen Themen, also ist es ganz schön, sowas jetzt mal besser gezeigt zu bekommen. Zumal gerade "Star Trek" schon in den 60ern das Woke-Sein erfunden hat und ich da bei diesen Formaten deutlich gnädiger bin, weil seit jeher Teil der DNA. Ich versteh aber schon, was du meinst, habe selbst nur viel zu viel Spaß mit der Serie, um mir sie durch sowas zu vermiesen.
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Die letzten beiden Folgen von "Picard" sind auf IMDB besser bewertet als JEDE Episode der alten TNG-Serie.
Ich habe "Picard" ja noch nicht gesehen, aber irgendwie kann ich das nicht wirklich ernst nehmen. Ich habe mal wieder das Gefühl, dass moderne Produktionen öfters etwas "überhyped" werden - auch auf IMDB.
Es soll mir wirklich niemand erzählen, die Episode sei besser als Folgen wie "The Inner Light", eine der (meiner Meinung nach) besten TV-Episoden überhaupt.
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Martin007 hat geschrieben: 1. Mai 2023 20:56 Es soll mir wirklich niemand erzählen, die Episode sei besser als Folgen wie "The Inner Light", eine der (meiner Meinung nach) besten TV-Episoden überhaupt.
Die übrigens auch auf einem der (meiner Meinung nach) besten Songs überhaupt basiert. :wink:

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Schaut jemand ST SNW 2. Staffel?
Bin bisher noch nicht so ganz glücklich obwohl ich die Crew und das Konzept liebe.
Eine Gericht-Folge hatten wir schon besser bei Star Trek, auch die Zeitreise letzte Woche war doch arg möchtegern-lustig - hatten wir auch schon besser.
Doch die Rigel Folge diese Woche hat mir Spaß gemacht. Das war zu 100% ST TOS Material!
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Finde leider, dass es mit SNW stark bergab geht. Relativ beliebig werden immer wieder Charaktere aufgegriffen und dann wird deren Story weitererzählt. Keine Folge bisher hat mich richtig begeistert. Schlimmer noch, mit dem aktuellen "Special" ist die Serie jetzt mehr PErsilflage als es Orville je seit Staffel 1 war. Das ist merkwürdig.
Auch der Captain agiert immer mehr wie eine Witzfigur.

Wirklich schade-. Mal sehen ob man sich wieder fängt
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Zum ersten Mal Star Trek 1-10 gesehen.

Star Trek - The Motion Picture - 6/10
Star Trek II - Der Zorn des Khan - 8/10
Star Trek III - Die suche nach Spock - 8/10
Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart - 8,5/10
Star Trek V - Am Rande des Universums - 5/10
Star Trek VI - Das unentdeckte Land - 8,5/10
Star Trek VII - Treffen der Generationen - 8,5/10
Star Trek VIII - Der erste Kontakt - 10/10
Star Trek IX - Der Aufstand - 8/10
Star Trek X - Nemesis - 8/10

Kirk war definitiv mein Captain. Ich fand die Filme überwiegend klasse, mochte die Crew um Pille und Spock immer sehr und auch dieses philosophische, den abenteuerlichen Teil, das Entdecken. Auch die Picard Filme hatten Charme und waren vor allem etwas besser inszeniert, was die Handhabung und Einbindung der Crew angeht. Contact ist dazu noch einer der besten Sci-Fi Filme und der beste Trek. Großes Kino!
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