Are you entertained? – Die Filme des Ridley Scott

Für die Filmkenner: In unserem Cinema könnt ihr über den neuesten Blockbuster im Kino, alten Klassikern, neuen Kultfilmen bis hin zu euren Lieblingsserien uvm. diskutieren! Alles aus der TV/Kinowelt, das nicht ins Bondforum passt, bitte hier herein!

Was ist der beste Film von Ridley Scott?

Die Duellisten (The Duellists)
1
3%
Alien
8
22%
Blade Runner
3
8%
Legende (Legend)
0
Keine Stimmen
Der Mann im Hintergrund (Someone to Watch Over Me)
0
Keine Stimmen
Black Rain
2
6%
Thelma & Louise
0
Keine Stimmen
1492 – Die Eroberung des Paradieses
0
Keine Stimmen
White Squall
0
Keine Stimmen
Die Akte Jane (G.I. Jane)
1
3%
Gladiator
6
17%
Black Hawk Down
0
Keine Stimmen
Hannibal
3
8%
Tricks (Matchstick Men)
0
Keine Stimmen
Königreich der Himmel
2
6%
Ein gutes Jahr (A Good Year)
0
Keine Stimmen
American Gangster
0
Keine Stimmen
Der Mann, der niemals lebte (Body of Lies)
1
3%
Robin Hood
1
3%
Prometheus
2
6%
The Counselor
1
3%
Exodus: Götter und Könige
0
Keine Stimmen
Der Marsianer - Rettet Mark Watney (The Martian)
2
6%
Alien: Covenant
0
Keine Stimmen
All the Money in the World
0
Keine Stimmen
The Last Duel
3
8%
House of Gucci
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 36
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danielcc
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Sehr schöne Kritik!

Pedro Pascal fand ich schon in Wonder Woman 1984 extremst stark. Was der da an Entwicklung durchmacht und an Emotionen abspult ist krass. Obwohl ich den Film gar nicht mag, bleibe ich jedes Mal hängen wenn er im Showdown total abgeht
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vodkamartini
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Danke dir.
Pascal ist ein Charisma-Bolzen und kann praktisch alles spielen. Leider ist er im neuen Gladiator weitestgehend verschenkt, da er hinter Mescal zurück treten muss, um ihm nicht die Hauptrolle streitig zu machen.
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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danielcc
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Schaue ihn mir doch Sonntag an. Gehe so selten ins Kino, da muss man sich auch mal etwas zwingen
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iHaveCNit: Gladiator 2 (2024) – Ridley Scott – Paramount
Deutscher Kinostart: 14.11.2024
gesehen am 13.11.2024 in Dolby Atmos
Kinopolis Main-Taunus-Zentrum – Kino 1 – Reihe 14, Platz 13 – 20:15 Uhr


Ridley Scott hat mit „Gladiator“ 2000 für einen absoluten Klassiker und ein kleines Revival des Monumentalfilms gesorgt, in dem er Russell Crowe in eine epische, voller Pathos aufgeladene Rachestory eines römischen Tribuns geworfen hat, der den Verrat und Mord an seinen Liebsten als Gladiator im Kolosseum Roms rächen möchte. Genau daran möchte nun Ridley Scott 24 Jahre später wieder anknüpfen, ob ihm das gelingt. Mal schauen, welches Schauspiel uns bei Brot und Spiele im Kolosseum des Kinosaals erwarten und ob neben Ruhm auch „Ehre und Stärke“ dazu gehört.

Einige Zeit nach der Rache von Maximus Decimus Meridius an Commodus befindet sich das römische Reich in der chaotischen Schreckensherrschaft der Cesären Geta und Caracalla. Inmitten dieser Zeit stehen die Römer unter der Führung des Tribuns Marcus Acacius vor der Belagerung Numidiens. Dort muss der Numidier Hanno mit ansehen, wie Numidien von den Römern überrannt und seine Lebensgefährtin im Gefecht getötet wird. Als Kriegsgefangener wird er ins römische Reich überführt und muss dort als Gladiator in die Arena. Mit seinem Kampfgeist wird der Sklavenhändler Maccrinus auf ihn aufmerksam, der sich mit ihm großen Ruhm verspricht und ihn bis ins Kolosseum Roms bringt. Noch ahnt niemand, wer sich tatsächlich hinter dem geheimnisvollen Hanno befindet und welche Pläne er verfolgt.

„Gladiator 2“ ist immer noch beeindruckendes Monumentalkino, sowohl in seiner Ausstattung bishin zu den actiongeladenen Sequenzen in- und außerhalb des Kolosseums, bei dem vor allem die aus dem Trailer bereits angedeutete Seeschlacht im Kolosseum eine interessante Idee ist, die mich gerade weil diese auch historisch belegt sind mehr als nur Respekt für die architektonischen Meisterleistungen beim Bau und Logistik der Kolosseen übrig haben lassen. Jedoch komme ich nicht um die Tatsache herum, dass wir trotz ein paar feineren und größeren Variationen im Handlungsverlauf und der Charakterkonstellationen die gleiche Geschichte wie im ersten Teil als Fortsetzung erzählt bekommen. Interessant fand ich hier in der Besetzung das Duo aus Joseph Quinn und Fred Hechinger, die durchaus eine interessante, verrückte Kombination der Cesäre Geta und Caracalla bieten, dennoch müssen sich beide den durchaus zwielichtigen, doppelbödigen Charakteren von Denzel Washingtons sehr opulenten, extravaganten, manipulativen Maccrinus und auch Pedro Pascals zwischen Liebe, Verantwortung und Pflicht getriebenen Acacius gegenüber hinten anstellen. Ebenfalls hinten anstellen muss sich leider Paul Mescal, denn die ihm übertragene Rolle passt leider weniger zu ihm als Darsteller, der sich eher in Arthouse-Produktionen wie „Aftersun“ und „All Of Us Strangers“ als geheimnisvoller Charakterkopf zu einem Arthouse-Liebling gemausert hat und da viel eher dazu passt als hier in Gladiator 2. Genauso wie mich einiges an Nostalgie im Film abgeholt hat, gab es einiges, was mich dann doch ein wenig aus dem Film gerissen hat. Dazu zählen ein Teil der visuellen Effekte, die zum Teil nicht wirklich gut in den Film gepasst haben wie auch ein Teil der allgemeinen Bildgestaltung durch Compositing und Ausleuchtung, die den Film an seinem Potential hindern, noch besser aussehen zu können. Dennoch kann ich die Frage „Are You Entertained ?“ mit „Ja“ beantworten. Und bei Filmen wie Gladiator 2 denke ich lieber an das römische Reich als bei zum Beispiel Coppolas „Megalopolis“, wenn mir sonst das römische Reich absolut egal ist im Alltag.

„Gladiator 2“ - My First Look – 7/10 Punkte
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danielcc
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D Start mit gerade mal 320 Tsd Besuchern.
Der erste hatte damals 710k, dann aber eine irre word-of-mouth und kam so auf 3.6Mio.
Wo wird der neue langen? 1 Mio?
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Zu Vodkas Kritik: Paul Mescal ist sicher ein Problem (wenngleich er gar nicht so viel dafür kann, er ist schlicht der falsche Typ in der falschen Rolle), aber - und das sehe ich genau wie du - das größte Problem ist tatsächlich, dass "Gladiator II" einfach nochmal genau derselbe Film wie letztes Mal ist, und damit trotz seiner durchaus vorhandenen Qualitäten eigentlich den Gipfel der Überflüssigkeit erreicht.

Zu "Beverly Hills Cop 4" habe ich erst vor wenigen Monaten geschrieben: "Vor fünfzehn oder zwanzig Jahren hätte man solche Filme als einfallslos abgestraft und streng verurteilt, jetzt nennt man das halt 'nostalgisch', wenn ein Film sklavisch seinen Vorgänger kopiert." Und "Gladiator II" ist das eigentlich nur das x-te Beispiel dafür aus den letzten paar Jahren.
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Ja, aber bei Cop geht es um einen Krimi bei dem der Hauptdarsteller bleibt.

Hier tauscht man das Darstellerpersonal gegen die gefühlte Zweitbesetzung, engagiert einen Komponisten zweiter Wahl und hat einen Autor, der keine Charaktere und keine Dialoge kann. Das ist dann doch zu viel auf der Minus-Seite.
danielcc hat geschrieben: 17. November 2024 16:21 D Start mit gerade mal 320 Tsd Besuchern.
Der erste hatte damals 710k, dann aber eine irre word-of-mouth und kam so auf 3.6Mio.
Wo wird der neue langen? 1 Mio?
Können auch 2 MIo werden, hängt von der Mundpropaganda ab. Tippe aber eher auf irgendwas zwischen 1,5 und 1,8, was sicher eine veritable Enttäuschung ist, allerdings eine mit Ansage und eine verdiente.
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vodkamartini hat geschrieben: 17. November 2024 19:48 Ja, aber bei Cop geht es um einen Krimi bei dem der Hauptdarsteller bleibt.

Hier tauscht man das Darstellerpersonal gegen die gefühlte Zweitbesetzung, engagiert einen Komponisten zweiter Wahl und hat einen Autor, der keine Charaktere und keine Dialoge kann. Das ist dann doch zu viel auf der Minus-Seite.
Sicher, kann man alles so sehen, aber am Ende sind Beverly Hills Cop 4 und Gladiator 2 beides einfallslose Blockbuster, wie ich sie eigentlich nicht mehr sehen will. Sie sind beide in entscheidenden Disziplinen mittelmäßig gemacht und ruhen sich weitgehend auf Nostalgie und dem Fundament besserer Filme aus.
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Ja, kann man so sehen, aber ich entschulde das bei Cop mehr aus oben genannten Gründen. Zumal Cop 4 eine Streaming-Produktionn war und von denen erwarte ich grundsätzlich nichts. ;) Das Äquivalent zu den früheren TV-Krimis am FR Abend.
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Komme soeben aus dem Kino. Bin etwas schockiert. Warum?

Wenn teure KINO Blockbuster heute SO aussehen, dann muss ich wirklich nicht mehr ins Kino! Ich bin total überrascht, dass das wohl noch niemand gesagt hat (oder habe ich es überlesen?). Der Film sieht einfach komplett so aus wie mit Video aufgenommen. Vollständig digital, geleckt, kalt. GRAUSAM! Ich habe da über zwei Stunden fassungslos gesessen und gedacht: So hätten unsere Home Videos in den 90er ausgesehen, wenn wir in den Kulissen des alten Roms gedreht hätten. Wo ist die Kino Magie? Wo ist die kinematographische Grandezza vom Vorgänger? Alles weg geleckt. Doch nicht nur das der digitale Prozess ist ein Problem. Auch die Farbgebung bzw. die digitalen Farbfilter zerstören jede Atmosphäre. Über weite Teile des Films weiß man nicht ob das jetzt morgens, mittags, nachts oder in der Abenddämmerung spielen soll.

Ansonsten: Film war eine genaue Kopie des ersten Teils leider mit großen Schwächen dort wo der erste seine Stärken hatte: Beim "Hauptdarsteller". Wobei, man kann das Ganze auch anders sehen. Für mich war Paul Mescal und sein weitestgehend unsympathischer Lucius zu keinem Zeitpunkt der Hauptdarsteller. Die Hauptdarsteller für mich sind der wunderbar auftrumpfende Denzel Washington, der von vorne bis hinten die irrsinnigsten Intrigen spinnt, sowie der unglaublich charismatische Pedro Pascal, der in seinen kürzeren Auftritten eine große Bandbreite anbietet von zunächst verhassten Erzfeind zur später tragischen Heldenfigur (hat mich auch optisch wahnsinnig an Eric Banas Hektor in Troja erinnert). Beachtlich, dass nicht nur Connie Nielsen zurückkehrt (und mit ihren Emotionen gegen ihr Botox ankämpft) sondern auch Derek Jacobi. Die Cäsar Brüder waren lustig, wobei ich mich dann auch gefragt habe, warum der Film so dermaßen wie die Eröffnungsfeier der Pariser Olympischen Spiele daherkommen muss.

Insgesamt erschien mir der Film aus zu lang. Oft wirken einzelne Szenen recht beliebig aneinandergereit, so als habe man erst im Schnitt entschieden was jetzt wo kommen soll.
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Optisch gehe ich da nicht mit. Die Bilder von Rom sehen für mich sogar besser aus als im Original, bei dem der Mix aus echten Kulissen und CGI deutlicher erkennbar war. Ein etwas glatterer Look vielleicht, v.a. in der Anfangsschlacht. Aber die Szenen im Kolosseum sind von der Farbgebung, vom Licht, von der ganzen Aufmachung praktisch 1:1 Kopien aus dem Vorgänger.

Washington rockt den Laden, und Pascal gibt dem Film in seinen wenigen Szenen viel mehr Tiefe und Emotion als der überforderte Mescal. Das ist leider so. Und ich weiß auch was du mit unsympathisch meinst. Sein Lucius ist einem recht egal, man fiebert nicht mit ihm mit, was nicht nur am insgesamt schwachen Skript sondern auch an Mescal liegt. Sicher eine Fehlbesetzung.

Noch schwerer wiegen aber der Plagiats-Ansatz und Scarpas Unfähigkeit mitreißende Dialoge zu schreiben.
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Ich meine nicht die CGI. In der Tat sieht Rom ganz gut aus. Ich meine wirklich das Bild selbst. Es sieht alles nach digitaler Videokamera aus. Nicht nach echtem Film. Wenn es einem einmal auffällt ist das ganz schlimm.
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Er hat ja teilweise mit 8 Kameras gleichzeitig gedreht. Tatsächlich finde ich den Look hier keineswegs so digital wie z.B. bei Red Notice oder anderen Großproduktionen der letzten Jahre.
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Das ist dein Vorteil. Du schaust viel mehr Filme. Für mich, der nur noch selten ins Kino geht, war der Look kaum zu ertragen
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danielcc hat geschrieben: 18. November 2024 10:16 Das ist dein Vorteil. Du schaust viel mehr Filme. Für mich, der nur noch selten ins Kino geht, war der Look kaum zu ertragen
Dann dürfte dir der Look von NTTD aber erst recht missfallen?
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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