Aber sicher nicht im Kino. Die Herr der Ringe IP haben sie auch zur Serie auf ihrem Streamingdienst verwurstet, selbes Spiel mit Jack Ryan. Sehe keinen Grund, weshalb James Bond dann ins Kino kommen sollte.
Die Zukunft des James Bond Franchises
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Weiß man nicht.
Vielleicht findet er die Ideen von Amazon ja auch super (im Gegensatz zu Barbara und Michael), und arbeitet mit denen zusammen?
EON wird ja immer noch 50% an Bond halten, nur eben kein kreatives Mitspracherecht haben.
Kann aber am Ende trotzdem sein, dass Gregg Wilson für EONs Seite einer der Produzenten des nächsten Film sein wird.
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Ich krame mal ein paar Beiträge von mir hervor...
GoldenProjectile hat geschrieben: ↑23. August 2024 20:15 Tut mir Leid, aber ich kann einfach nicht so recht glauben, dass Broccoli besonderes Interesse an oder Begeisterung für eine Bond-Fortführung hat.
GoldenProjectile hat geschrieben: ↑14. Dezember 2024 02:15 Mir fällt es immer schwerer, mir ein Szenario auszumalen in dem die Eon-Führungsriege in absehbarer Zeit Bondfilme produziert. [...] Einzige Ausnahme vielleicht: Ein Szenario, in dem Eon die Produktion weitgehend abgibt und nur noch ganz oberflächlich "überwacht". Ansonsten: Game over.
Ich muss sagen, ich konnte mich in den letzten zehn Jahren zu wenig (und immer weniger) mit Eon und Broccoli identifizieren, als dass mich diese jüngste Entwicklung gross schockiert.GoldenProjectile hat geschrieben: ↑15. Dezember 2024 16:33 Erste Option: [...] Da stellt sich mir die Frage, was EON überhaupt noch erzählen will und kann, jetzt wo sie Craig abgeschlossen haben.
Zweite Option: [...] Glaubt jemand, dass Babsi nach ein paar Jahren Pause und ein paar anderen Projekten darauf brennt, Bond mit so etwas wie der Brosnan-Ära der 2030er-Jahre fortzuführen, ganz nach dem alten Endlos-Serienmodell? Wenn ja, dann leben wir in anderen Welten.
Dritte Option: Babsi räumt das Feld. Die Rechte, oder zumindest die Produktionsverantwortung mit grossen Freiheiten, gehen an völlig neue Leute [...] Und tatsächlich halte ich das mittel- bis langfristig für das realistischste Szenario.
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Das glaube ich nicht.
Amazon hat mit MGM ja extra den Amazon MGM Verleih gegründet, um auch ohne externe Verleiher Filme ins Kino bringen zu können.
Und Barbara und Michael produzieren zusammen mit Amazon ja auch "Chitty Chitty Bang Bang" speziell fürs Kino.
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Zumindest schreiben jetzt nicht mehr Dick & Doof die Drehbücher. Um dem auch mal was Positives abzugewinnen.
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Bei den Autoren, die Amazon an Herr der Ringe gelassen hat, werdet ihr Purvis & Wade noch vermissen. 

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Oh wow, was ne News, hab ich nicht mit gerechnet. Wo kommt das plötzlich her? Hätte gedacht Barbara nimmt die Rechte mit ins Grab.
Jetzt bin ich mal gespannt was passiert.
Amazon und Cavill arbeiten doch schon zussammen?
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Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Bei Marvel hast du wenigstens mehrere HeldInnen, die bereits eine jahrzehntelange Historie in ihren eigenen Comicheften besitzen und auch unabhängig von der "Justice League", "der Avengers-Gruppe", etc. in ihren eigenen Kosmen existieren, ebenso bei Star Wars (zig Hauptfiguren, riesiger Zeitstrahl, etc.)Casino Hille hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 16:49Da es von den offiziellen Accounts kommt, stimmt es auch.Aviewtoakill hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 16:47 Meine letzte Hoffnung (außer das die Nachricht nicht stimmt) ist, dass die Verträge den Vorstellungen von BB entsprechen.
Sprich JB im Kino, keine Nebenprojekte, keine TV Serie usw.
Stell dich auf Spin-Offs, TV-Serien und sonstigen "Content" ein. Einfach gucken, was bei Marvel und Star Wars so läuft.
Dagegen besteht die Marke Bond doch nur aus Bond. Er ist der alleinige Kern und das Zentrum dieses Filmkosmos.
Niemand will wissen was M oder Moneypenny den ganzen Tag lang auf der Arbeit oder im Privaten machen oder in ihrem früheren Leben gemacht haben. Oder woher Blofeld oder ein sonstiger Schurke herkommt (Stichwort schlimme Kindheit, Aufbau seines schurkischen Imperiums).
Bond bietet einfach zu wenig Content, außerhalb von ihm selbst.
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Aber genau solche Serien überschwemmen doch den Markt.00Spion hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 19:58Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Bei Marvel hast du wenigstens mehrere HeldInnen, die bereits eine jahrzehntelange Historie in ihren eigenen Comicheften besitzen und auch unabhängig von der "Justice League", "der Avengers-Gruppe", etc. in ihren eigenen Kosmen existieren, ebenso bei Star Wars (zig Hauptfiguren, riesiger Zeitstrahl, etc.)Casino Hille hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 16:49Stell dich auf Spin-Offs, TV-Serien und sonstigen "Content" ein. Einfach gucken, was bei Marvel und Star Wars so läuft.
Dagegen besteht die Marke Bond doch nur aus Bond. Er ist der alleinige Kern und das Zentrum dieses Filmkosmos.
Niemand will wissen was M oder Moneypenny den ganzen Tag lang auf der Arbeit oder im Privaten machen oder in ihrem früheren Leben gemacht haben. Oder woher Blofeld oder ein sonstiger Schurke herkommt (Stichwort schlimme Kindheit, Aufbau seines schurkischen Imperiums).
Bond bietet einfach zu wenig Content, außerhalb von ihm selbst.
Eine Blofeld Origins-Story wäre eine logische Konsequenz aus diesem Deal und dem Zeitgeist in der Unterhaltungsbranche.
Aber erstmal abwarten.
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Wir wissen ja nicht, was im Vertrag steht. Vielleicht ist dort geregelt, dass Bond erst einmal im Kino erscheinen muss. Vielleicht hat EON auch Mitspracherechte z.B. bei einem neuen Darsteller etc.
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Ich weiß nicht ob das klappen würde. Der Figurenkosmos von Bond ist im Gegensatz zum riesigen StarWars oder Marvel-Universum oder GoT-Universum winzig, eigentlich sind nur Bond, M, Q, Moneypenny und Blofeld, mit Abstrichen Felix Leiter, Konstanten) besitzt nur EINE lang gedehnte Zeitebene (Kalter Krieg und das 21.Jh.), du kannst mit Bond weder weit in die Zukunft noch in die krasse, d.h. mehr als 60 Jahre zurück, Vergangenheit springen, usw.Invincible1958 hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 20:05Aber genau solche Serien überschwemmen doch den Markt.00Spion hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 19:58Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Bei Marvel hast du wenigstens mehrere HeldInnen, die bereits eine jahrzehntelange Historie in ihren eigenen Comicheften besitzen und auch unabhängig von der "Justice League", "der Avengers-Gruppe", etc. in ihren eigenen Kosmen existieren, ebenso bei Star Wars (zig Hauptfiguren, riesiger Zeitstrahl, etc.)Casino Hille hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 16:49Stell dich auf Spin-Offs, TV-Serien und sonstigen "Content" ein. Einfach gucken, was bei Marvel und Star Wars so läuft.
Dagegen besteht die Marke Bond doch nur aus Bond. Er ist der alleinige Kern und das Zentrum dieses Filmkosmos.
Niemand will wissen was M oder Moneypenny den ganzen Tag lang auf der Arbeit oder im Privaten machen oder in ihrem früheren Leben gemacht haben. Oder woher Blofeld oder ein sonstiger Schurke herkommt (Stichwort schlimme Kindheit, Aufbau seines schurkischen Imperiums).
Bond bietet einfach zu wenig Content, außerhalb von ihm selbst.
Eine Blofeld Origins-Story wäre eine logische Konsequenz aus diesem Deal und dem Zeitgeist in der Unterhaltungsbranche.
Aber erstmal abwarten.
Will wirklich jemand sehen wie Blofeld (wo kommt er überhaupt her? Jetzt aus Österreich oder doch wie früher aus, war es nicht mal Polen oder irgendwo aus dem Osten?) aufwächst und zum kriminellen Mastermind wird? Oder ob Q bereits als Teenager komisches Zeug in der Garage gebastelt hat?
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Nur weil ein Universum winzig ist, muss es ja nicht winzig bleiben.00Spion hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 20:21Ich weiß nicht ob das klappen würde. Der Figurenkosmos von Bond ist im Gegensatz zum riesigen StarWars oder Marvel-Universum oder GoT-Universum winzig, eigentlich sind nur Bond, M, Q, Moneypenny und Blofeld, mit Abstrichen Felix Leiter, Konstanten) besitzt nur EINE lang gedehnte Zeitebene (Kalter Krieg und das 21.Jh.), du kannst mit Bond weder weit in die Zukunft noch in die krasse, d.h. mehr als 60 Jahre zurück, Vergangenheit springen, usw.Invincible1958 hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 20:05Aber genau solche Serien überschwemmen doch den Markt.00Spion hat geschrieben: ↑20. Februar 2025 19:58
Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Bei Marvel hast du wenigstens mehrere HeldInnen, die bereits eine jahrzehntelange Historie in ihren eigenen Comicheften besitzen und auch unabhängig von der "Justice League", "der Avengers-Gruppe", etc. in ihren eigenen Kosmen existieren, ebenso bei Star Wars (zig Hauptfiguren, riesiger Zeitstrahl, etc.)
Dagegen besteht die Marke Bond doch nur aus Bond. Er ist der alleinige Kern und das Zentrum dieses Filmkosmos.
Niemand will wissen was M oder Moneypenny den ganzen Tag lang auf der Arbeit oder im Privaten machen oder in ihrem früheren Leben gemacht haben. Oder woher Blofeld oder ein sonstiger Schurke herkommt (Stichwort schlimme Kindheit, Aufbau seines schurkischen Imperiums).
Bond bietet einfach zu wenig Content, außerhalb von ihm selbst.
Eine Blofeld Origins-Story wäre eine logische Konsequenz aus diesem Deal und dem Zeitgeist in der Unterhaltungsbranche.
Aber erstmal abwarten.
Will wirklich jemand sehen wie Blofeld (wo kommt er überhaupt her? Jetzt aus Österreich oder doch wie früher aus, war es nicht mal Polen oder irgendwo aus dem Osten?) aufwächst und zum kriminellen Mastermind wird? Oder ob Q bereits als Teenager komisches Zeug in der Garage gebastelt hat?
Und eine Origin-Story zu einem Charakter kann doch zu 100% neu geschrieben werden und muss keinen Bezug zu irgendwem haben.