du hast mich anscheinend falsch verstanden. ich meine das keinesfalls negativ, im gegenteil:
ich finde es toll, dass es noch schauspieler wie craig gibt, die sich um ihre rolle sorgen machen und nicht nur auf die massentauglichkeit ergo kinokassenerfolg schauen.
ich weiß auch, dass ein gewisses mitspracherecht an seinen 007-filmen ein vertragskriterium für DC war - was ich, wie bereits gesagt, toll finde, da er somit für mehr tiefe, handlung und eine ordentliche charakterdarstellung sorgen möchte. trotzdem, in dem artikel steht
And yet you sense how passionately he gets involved. He and director Martin Campbell had a few bust-ups on Casino Royale.
es ist also von mehreren "bust-ups" die rede. und wenn ich dazu mal
www.thefreedictionary.com befrage, bekomme ich:
Noun 1. bust-up - a serious quarrel (especially one that ends a friendship)
also könnte man das schon als heftige meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden bezeichnen.
vielleicht ist das auch der grund, warum während der promotiontour für CR alle einen weiteren bond von martin campbell sofort ausgeschlossen haben?
oder ist doch nur alles halb so schlimm & der autor hat einfach ein falsches wort gewählt? jedenfalls würde mich vor allem interessieren, wie campbell CR nur von sich aus (ohne craigs einfluss) ausgelegt hätte...