Bereits «Casino Royale» war für die Schweiz ein Erfolg: Ex-Sens-Unik-Rapper Carlos Leal spielte darin einen Croupier. Aber der neue «Bond»-Film übertrifft alles. Marc Forster ist der Regisseur, Anatole Taubman mimt den Bösen – und nun soll noch ein dritter Schweizer bei «Bond 22» (Arbeitstitel) mitmachen: der 34-jährige Philipp von Schulthess.
«Er war beim Casting dabei», bestätigt seine Presseagentin Sohela Emami. «Es sieht gut aus. Er könnte eine Rolle im neuen ‹Bond›-Film bekommen.» Unterschrieben sei aber noch nichts.
Der Zürcher machte erstmals von sich reden, als er sich 2007 neben Tom Cruise eine Rolle in «Valkyrie» ergatterte. Der Film dreht sich um seinen Grossvater, den Hitler-Attentäter Graf von Stauffenberg. Für Von Schulthess, der einst eine Ausbildung als Banker absolviert hatte, war es die erste Kinorolle. Zuvor war Von Stauffenbergs Enkel vor allem auf Theaterbühnen in der Schweiz und Grossbritannien zu sehen.
Noch ein Schweizer mit dabei?
- Gernot
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Quelle: commanderbond.net
Er könnte in meinen Augen, falls er es schafft, einen Kontaktmann in der Schweiz spielen. Als Bösewicht kann ich in mir nicht vorstellen

Quelle: commanderbond.net
Er könnte in meinen Augen, falls er es schafft, einen Kontaktmann in der Schweiz spielen. Als Bösewicht kann ich in mir nicht vorstellen
"The name's Bond. James Bond."