Grasp for resonant symbols – Die Filme des Christopher Nolan

Für die Filmkenner: In unserem Cinema könnt ihr über den neuesten Blockbuster im Kino, alten Klassikern, neuen Kultfilmen bis hin zu euren Lieblingsserien uvm. diskutieren! Alles aus der TV/Kinowelt, das nicht ins Bondforum passt, bitte hier herein!

Welcher Film von Christopher Nolan ist der Beste?

Following (1998)
0
Keine Stimmen
Memento (2000)
6
18%
Insomnia (2002)
1
3%
Batman Begins (2005)
1
3%
Prestige (2006)
4
12%
The Dark Knight (2008)
7
21%
Inception (2010)
2
6%
The Dark Knight Rises (2012)
1
3%
Interstellar (2014)
4
12%
Dunkirk (2017)
1
3%
Tenet (2020)
3
9%
Oppenheimer (2023)
4
12%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 34
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Maibaum
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Doch, der ist noch besser, aber auch deutlich schwieriger und abgründiger.
Auch eine inszenatorische Tour de force mit hochkomplexen endlosen Kamerabewegungen, die teils auch unmöglich zu machen wären ohne moderne Technik. Jedes Zeitsegment ist immer nur eine Einstellung (glaube ich jedenfalls), aber es ist so gemacht daß das nicht unbedingt auffällt.
Zugegebenermaßen konnte ich mit Irreversible beim ersten Sehen nicht viel anfangen. Ich fand ihn sperrig und auch manchmal langweilig, aber er hat sich dann festgesetzt im Hirn, und ist dann mit jedem Sehen immer faszinierender geworden.

Trailer:

http://www.youtube.com/watch?v=bNK9O8Y7U8Q

Beginnt mit der letzten Einstellung des Films, und nur da ist auch Ludwig vans 7. zu hören (Ludwig vans filmtauglichstes Stück). Irreversible selber beginnt in der Hölle und endet dann im Paradies, für die Charaktere ist es leider umgekehrt. Während der Film Erlösung findet werden seine 3 Protagonisten am Ende (bzw am Anfang) physisch und/oder psychisch zerstört sein, denn "die Zeit zerstört alles".
(Das ist jetzt kein großer Spoiler da es ja schon zu beginn des Filmes passiert)
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Gernot
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oh ich möchte mir da gar nichts vorher ansehen und davon wissen, ich werde ihn mir über die weihnachtstage einmal ansehen und melde mich dann mit meinen eindrücken :) ich bin gespannt - danke jedenfalls!
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vodkamartini
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Ist vielleicht nicht unbedingt die richtige Kost für die Feiertage. Der kann ordentlich runterziehen. Memento ist daggen regelrecht heiter. :wink:
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Maibaum
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Das stimmt schon, aber wie schon gesagt durch das Rückwärts-Erzählen endet der Film ja doch einigermaßen angenehm .Ich habe den übrigens gerade gestern noch einmal gesehen, und das Ende ist eines der großartigsten Enden der Filmgeschichte. Eine wahnsinnige Szene die interessanterweise mit einem Kameraschwenk über ein Kinoplakat von 2001 beginnt daß das Sternenkind von dessen Ende zeigt. Wunderschön.

Und ja jedes Zeitsegment in Irreversible ist tatsächlich in einer einzigen Einstellung gemacht, die teils 10 -15 min lang sind.

Memento, auch für mich ganz klar Nolans bestzer Film, ist ja auch alles andere als unkompliziert, da er ja neben der Rückwärtserzählung, auch noch eine Zweite nicht so leicht einzuschätzende Zeitebene enthält, die vorwärts erzählend auf den Anfang des Filmes hin erzählt. Was Memento, wie fast allen Nolan Filmen fehlt, ist ein Ende das alles was vorher war noch mal zu einem genialen Abschluß bringt. Eigentlich hat Nolan in den meisten seiner Filme die Enden ganz schön versemmelt, außer in Following, Memento und Inception.
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GoldenProjectile
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Maibaum hat geschrieben:Was Memento, wie fast allen Nolan Filmen fehlt, ist ein Ende das alles was vorher war noch mal zu einem genialen Abschluß bringt.
Das sehe ich nicht so, ich finde das tatsächliche Ende absolut brillant. Besonders deshalb weil man als Zuschauer - genau wie Guy Pearces Figur Lenny - die beiden Nebencharaktere zu keinem Zeitpunkt einschätzen konnte. Wer sind die beiden, welche Absichten verfolgen sie, wie lange kennt er sie tatsächlich? Da sind die beiden extremen Erkenntnisse dann genial: Lenny kennt Natalie erst seit ein paar Stunden, während er mit Teddy seit über einem Jahr tagtäglich zusammenarbeitet, ihn aber nach ein paar Minuten jeweils wieder von Neuem kennenlernt. Dann die unerwartete Auflösung in der Mitte/Ende des Films nach Jimmys Tod, wenn die schwarzweissen Bilder in Farbe umschlagen und alles zusammenkommt. Ich nehme an dir gefällt hier nicht, dass alles in Worten aufgelöst wird, aber inszenatorisch finde ich das ebenfalls toll.

Häufig liest man über Memento ja von den beiden Handlungssträngen, die entgegengesetzt verlaufen, meiner Meinung nach kann man diese jedoch kaum gleichsetzen, da eindeutig die Rückwärtsstory die Handlung des Films dominiert. Die S/W-Szenen vermitteln eher Hintergrundwissen für zusätzliche Interpretationen und dauern manchmal nur wenige Sekunden.

Übrigens finde ich auch das Ende von The Dark Knight absolut grossartig. Da laufen Inhalt, Dialog und Inszenierung wunderbar zusammen. Waynes Monolog ("I am not a hero. Not like Dent ... Because sometimes truth isn't good enough.") mit den Umschnitten auf Alfred, der den Brief verbrennt, Fox' Demission und Gordons Grabrede zu Ehren Dents - brillant. Und wie sich die Musik nach und nach steigert bis hin zu "He's a silent Guardian. A watchful protector. The Dark Knight." um dann im Abspann zu explodieren - das ist Gänsehaut auf meinem ganzen Rücken.
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GoldenProjectile hat geschrieben: Übrigens finde ich auch das Ende von The Dark Knight absolut grossartig. Da laufen Inhalt, Dialog und Inszenierung wunderbar zusammen. Waynes Monolog ("I am not a hero. Not like Dent ... Because sometimes truth isn't good enough.") mit den Umschnitten auf Alfred, der den Brief verbrennt, Fox' Demission und Gordons Grabrede zu Ehren Dents - brillant. Und wie sich die Musik nach und nach steigert bis hin zu "He's a silent Guardian. A watchful protector. The Dark Knight." um dann im Abspann zu explodieren - das ist Gänsehaut auf meinem ganzen Rücken.
Genau so geht es mir auch immer wieder.
Bei TDKR ging es mir ähnlich, absolute Gänsehaut.

Die Enden seiner Filme finde ich sowieso immer toll.
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GoldenProjectile
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Das Ende von TDKR finde ich deutlich schwächer; zu wenig ausgereift.
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GoldenProjectile hat geschrieben:Das Ende von TDKR finde ich deutlich schwächer; zu wenig ausgereift.
Also ich fand die letzte Szene in Florenz (glaube ich?) episch.

Inception hat übrigens auch ein tolles Ende.
Was meinst du, sind sie noch im Traum oder in der Realität?
Wollte die Frage schon länger mal stellen.
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Maibaum
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GoldenProjectile hat geschrieben: Das sehe ich nicht so, ich finde das tatsächliche Ende absolut brillant. Besonders deshalb weil man als Zuschauer - genau wie Guy Pearces Figur Lenny - die beiden Nebencharaktere zu keinem Zeitpunkt einschätzen konnte. Wer sind die beiden, welche Absichten verfolgen sie, wie lange kennt er sie tatsächlich? Da sind die beiden extremen Erkenntnisse dann genial: Lenny kennt Natalie erst seit ein paar Stunden, während er mit Teddy seit über einem Jahr tagtäglich zusammenarbeitet, ihn aber nach ein paar Minuten jeweils wieder von Neuem kennenlernt. Dann die unerwartete Auflösung in der Mitte/Ende des Films nach Jimmys Tod, wenn die schwarzweissen Bilder in Farbe umschlagen und alles zusammenkommt. Ich nehme an dir gefällt hier nicht, dass alles in Worten aufgelöst wird, aber inszenatorisch finde ich das ebenfalls toll.

Häufig liest man über Memento ja von den beiden Handlungssträngen, die entgegengesetzt verlaufen, meiner Meinung nach kann man diese jedoch kaum gleichsetzen, da eindeutig die Rückwärtsstory die Handlung des Films dominiert. Die S/W-Szenen vermitteln eher Hintergrundwissen für zusätzliche Interpretationen und dauern manchmal nur wenige Sekunden.
Klar, die Rückwärtsgeschichte ist der Haupterzählstrang, aber mit der Einbindung der 2. Ebene wird das Ganze doch deutlich komplizierter, zumal lange unklar ist wie das überhaupt mit dem Hauptstrang zusammenhängt.
Das Ende von Memento ist gut, aber es fehlt ihm das Besondere. (wobei ich gar nicht mehr genau weiß wie das Edde überhaupt war). Rein inszenatorisch hatte mich Nolan ohnehin nie wirklich überzeugt.

Das Ende von TDK ist mit zu sentimental, zu banal, aber da ist schon lange vorher die Luft raus. In TDKR läuft es ähnlich ab. Die Geschichten verschenken beide zum Ende hin ihr Potential und versanden in banaler Konformität mit teils peinlichen Dialogen. Das finde ich gelegentlich unfreiwillig komisch in ihren bemühten Pathos. Aber das sind seine 100 %igen Hollywoodfilme, während die anderen eher seinem Naturell entsprechen.
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GoldenProjectile
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MrWhiTe hat geschrieben:
GoldenProjectile hat geschrieben:Das Ende von TDKR finde ich deutlich schwächer; zu wenig ausgereift.
Also ich fand die letzte Szene in Florenz (glaube ich?) episch.

Inception hat übrigens auch ein tolles Ende.
Was meinst du, sind sie noch im Traum oder in der Realität?
Wollte die Frage schon länger mal stellen.
Bzgl. TDKR
Die Bilder laufen wieder in einer tollen Harmonie zu Zimmers Musik, die dann mit dem Einblenden des Filmtitels wie bei TDK ins Haupttheme umschlägt.
Aber
- Wayne hätte nicht in Florenz sitzen sollen. Schon gar nicht mit Catwoman.
- der Film sollte nicht mit Robin enden, der die Höhle betritt.
Viel besser wäre gewesen, Nolan hätte den Wechsel zu Filmtitel und Leitmelodie direkt nach Alfreds Blick angesetzt. Sprich Alfred merkt plötzlich auf, schaut direkt in die Kamera und hebt mit einem wissenden Lächeln sein Glas. Die plumpe "Batman-lebt-ja-noch"-Erleichterung wäre nicht von Nöten gewesen und es wäre stattdessen unklar, ob Wayne noch lebt und Alfred ihn wie in seiner Vorstellung von früher spontan sieht, oder ob die Geste sogar eine Art Abschied des guten Alfreds an die Zuschauer darstellt. Das Ende wäre so viel mehr im Geist von Inception.

Bzgl. Inception
Eigentlich mache ich mir da nie allzu grosse Gedanken über mögliche Verbleibe sondern nehme den Film ganz genau so wahr, wie er erzählt wird - und geniesse ihn ohne meine eigene Interpretation als Meisterwerk des jüngsten Actionkinos.
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vodkamartini
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Das Ende von Inception ist offen. Der Kreisel dreht sich und fängt dann an zu stottern. Man sieht ihn aber nicht fallen, obwohl dies imo die wahrscheinlichere Variante ist.
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Casino Hille
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GoldenProjectile hat geschrieben:Viel besser wäre gewesen, Nolan hätte den Wechsel zu Filmtitel und Leitmelodie direkt nach Alfreds Blick angesetzt. Sprich Alfred merkt plötzlich auf, schaut direkt in die Kamera und hebt mit einem wissenden Lächeln sein Glas. Die plumpe "Batman-lebt-ja-noch"-Erleichterung wäre nicht von Nöten gewesen und es wäre stattdessen unklar, ob Wayne noch lebt und Alfred ihn wie in seiner Vorstellung von früher spontan sieht, oder ob die Geste sogar eine Art Abschied des guten Alfreds an die Zuschauer darstellt. Das Ende wäre so viel mehr im Geist von Inception.
Warum muss denn das Ende ganz im Geist von Inception dargestellt sein? Nur weil der selbe Regisseur am Werk war? Ist doch Blödsinn, ich für meinen Teil, war froh, dass ich nach drei nun wirklich langen Filmen ein befriedigendes Finale mit einem Happy-End bekommen habe. Weswegen sich da einige mehr Interpretationsspielraum wünschen finde ich persönlich albern, vor allem, wenn man dann auf Nachfrage bei einem anderen Film mit "nehme ich einfach so hin" argumentiert :wink:
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Casino Hille hat geschrieben:
GoldenProjectile hat geschrieben:Viel besser wäre gewesen, Nolan hätte den Wechsel zu Filmtitel und Leitmelodie direkt nach Alfreds Blick angesetzt. Sprich Alfred merkt plötzlich auf, schaut direkt in die Kamera und hebt mit einem wissenden Lächeln sein Glas. Die plumpe "Batman-lebt-ja-noch"-Erleichterung wäre nicht von Nöten gewesen und es wäre stattdessen unklar, ob Wayne noch lebt und Alfred ihn wie in seiner Vorstellung von früher spontan sieht, oder ob die Geste sogar eine Art Abschied des guten Alfreds an die Zuschauer darstellt. Das Ende wäre so viel mehr im Geist von Inception.
Warum muss denn das Ende ganz im Geist von Inception dargestellt sein? Nur weil der selbe Regisseur am Werk war? Ist doch Blödsinn, ich für meinen Teil, war froh, dass ich nach drei nun wirklich langen Filmen ein befriedigendes Finale mit einem Happy-End bekommen habe. Weswegen sich da einige mehr Interpretationsspielraum wünschen finde ich persönlich albern, vor allem, wenn man dann auf Nachfrage bei einem anderen Film mit "nehme ich einfach so hin" argumentiert :wink:
Blödsinn? Tsss...

Das liegt daran, dass ich das Ende von Inception absolut grossartig fand in seiner Mehrdeutigkeit und Undurchschaubarkeit - und mit mir wohl auch 99,5 Prozent des Publikums. Das ist eine Stärke von Nolan, so dass ich das zu offensichtliche Happy End von TDKR ("nicht traurig sein, Kinder. Batman ist wirklich noch am Leben und verbringt seinen Lebensabend zufrieden in Florenz!") als etwas plump und unpassend empfand, vor allem weil das Potential zu einem subtileren, augenzwinkernden Abschluss ja vorhanden ist, siehe mein Post von oben.

Bei Inception habe ich mich bisher einfach zu wenig mit den Möglichkeiten befasst, in denen Cobb endgültig in die Traumwelt eintauchen könnte so dass sich die Ebenen im Verhältnis zu dem, was im Film als "Wahrheit" erzählt wird verschieben würden. Folglich kann ich auf die konkrete Frage, ob ich glaube dass er sich noch in der Traumwelt befindet, nicht wirklich antworten. Auch hier ist es eher dieses letzte Anzeichen, das noch Spielraum für Überlegungen offenlässt, welches ich geniesse.

An dieser Stelle allen frohe Weihnachten. :wink:
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Hier mal meine aktuelle Bewertung, nach dem ich endlich mal den hier hochgelobten "Memento" gesehen habe. Nach dem ich jetzt fast alle Nolan's gesehen habe (außer Insomnia und Following) muss ich zugeben, dass ich auch ein kleiner Fan von ihm geworden bin.
Viele behaupten immer Nolan sei mittlerweile "Mainstream", das ist er definitiv nicht.
Seine Filme sind wirklich einzigartig und heben sich von der Masse ab!
Ich freue mich schon mal auf "Interstellar" (06.11.14)!

Bewertung:
2000: Memento--------------------------------(8/10)
2005: Batman Begins-------------------------(9/10)
2006: Prestige – Die Meister der Magie-----(7/10)
2008: The Dark Knight------------------------(10/10)
2010: Inception--------------------------------(9/10)
2012: The Dark Knight Rises------------------(9/10)
Zuletzt geändert von MrWhiTe am 9. Februar 2014 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
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S.P.E.C.T.R.E.
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- Following (1998) - ???
- Memento (2000) - 10/10
- Insomnia (2002) - 8/10
- Batman Begins (2005) - 8/10
- Prestige (2006) - 10/10
- The Dark Knight (2008) - 10/10
- Inception (2010) - 10/10
- The Dark Knight Rises (2012) - 9/10
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