Der X-Men Thread (20th Century Fox)
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Ich sehe Erik weniger als Hauptgegner der Filmreihe sondern vielmehr als eine Art Mischung aus Bösewicht und tragischem Antihelden, besonders nach First Class. Spannend ist vor allem das Verhältnis zwischen Charles und Erik als „Erzfeinde und beste Freunde“, oder wie Batman im HISHE „Super Café“ treffend kommentiert hat: „Old friends but also mortal enemies. Mortal frienemies“. Ich finde diese besondere Beziehung sehr glaubwürdig, was einerseits an den Schauspielkünsten und der passenden Chemie der Herren McAvoy und Fassbender bzw. Stewart und McKellen liegt, andererseits daran, dass man in der Jahrzehnte überbrückenden Handlung der Filme ein sehr gutes Gefühl für die beiden bekommt. Days of Future Past hat in dieser Hinsicht wieder einige starke Szenen an Bord, zum Beispiel die Momente im Flugzeug (der heftige Streit und die zögerliche Halb-Versöhnung beim Trinken und Schach; grossartig gespielt von beiden) oder die kurze Szene zwischen Stewart und McKellen, nachdem Erik im Kloster verwundet worden ist.
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Ich glaube, First Class und DoFP müssen bei mir beide lange her sein. In X-Men 2 gibt es diese Wendung im Cerebro, die für mich auch absolut glaubwürdig ist (wenn auch leider den guten Brian Cox etwas in seiner vorherigen Wirkung abschwächt), aber in First Class ist das Verhältnis schon deutlich anders (Erik stellt sich nicht in dem Sinne gegen die X-Men, sondern ist ja von vornherein eigentlich nur darauf bedacht, diese für seine Zwecke auszunutzen) und wo es diesen Moment in DoFP geben soll, erschließt sich mir nun überhaupt gar nicht. Da sind die Fronten von Anfang an geklärt, nur machen alle Beteiligten den Umständen entsprechend langezeit gute Mine zum bösen Spiel.danielcc hat geschrieben:Ich habe die X-Men Filme nicht alle so gut in Erinnerung, aber gefühlt gibt es zumindest in Teil 2 (oder 3?), in First Class und nun in DofP einen solchen Moment, wo er mit den X-Men arbeitet und sich dann doch (wieder) gegen sie stellt.
Für mich ist das Problem, was den sehr langen Showdown angeht vor allem die fehlende Abwechslung durch den statisches Schauplatz, an dem das ganze spielt. (Und theoretisch sind es ja primär auch nur irgendwelche verdreckten Gänge.) Dafür hat dieses Kapitel seine starken Highlights (Storm und Nightcrawler im Cerebro, Wolverine vs. Lady Deathstrike), aber wird merklich gestreckt, ganz schlimm ist das besonders bei dem völlig überflüssigen Kampf zwischen Jean und Scott. (Ohnehin eigentlich ein Witz, wie in der X-Men-Trilogie mit dieser Figur umgegangen wird. Gab es da irgendwann mal Aufstände von wütenden Comiclesern zu dem Thema?)GoldenProjectile hat geschrieben:Bei aller Liebe zum Film muss ich aber konstatieren, dass sich das Finale mit dem hypnotisierten Charles in meinen Augen doch etwas zieht.

Das ist jetzt tatsächlich ein wenig peinlich, ich hatte vorm Schreiben irgendeinen Kommentar mit Kamen Bezug von jemandem gelesen in diesem Forum und dann doch echt in Erinnerung gehabt, dass der gute Michael den komponiert habe.GoldenProjectile hat geschrieben:Einen kleinen Fehler muss ich aber korrigieren, nicht Kamen hat die Musik zu United komponiert, sondern John Ottman

Zuletzt geändert von Casino Hille am 10. Juni 2014 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Das habe ich anders wahrgenommen.
In DoFP ist er ein Verbündeter in der Zukunft, ein verhasster Feind in der Vergangeheit, der sich aber wieder mit Charles verbündet um sich dann im Finale wieder krass gegen ihn zu wenden.
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Die Zukunftssache mal außen vor, ist Erik doch auch bei der anscheinend stattfindenden Verbrüderung immer noch der verhasste Rivale, nur, dass sowohl er als auch Charles zum Wohle aller Mutanten eben eine Zweckgemeinschaft eingehen müssen, um den drohenden Sentinal-Krieg abzuwenden.danielcc hat geschrieben:In DoFP ist er ein Verbündeter in der Zukunft, ein verhasster Feind in der Vergangeheit, der sich aber wieder mit Charles verbündet um sich dann im Finale wieder krass gegen ihn zu wenden.
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Casino Hille hat geschrieben:Die Zukunftssache mal außen vor, ist Erik doch auch bei der anscheinend stattfindenden Verbrüderung immer noch der verhasste Rivale, nur, dass sowohl er als auch Charles zum Wohle aller Mutanten eben eine Zweckgemeinschaft eingehen müssen, um den drohenden Sentinal-Krieg abzuwenden.danielcc hat geschrieben:In DoFP ist er ein Verbündeter in der Zukunft, ein verhasster Feind in der Vergangeheit, der sich aber wieder mit Charles verbündet um sich dann im Finale wieder krass gegen ihn zu wenden.
Ja aber selbst das wiederholt sich dann. Ich bleibe dabei (aber das ist übrigens ein Problem fast aller Comicverfilmungs-Reihen, wo der Held zwangsläufig immer wieder auf seinen Gegenpart treffen muss): Irgendwie haben die sich jetzt für meinen Geschmack zu oft verbrüdert oder zusammengerauft und auseinander gelebt.
Das macht den Film aber nicht schlecht
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Findest du? Ich finde eigentlich, dass gerade die Art und Weise, wie Charles hier mit Erik von Vornherein umgeht völlig neu für diesen Charakter ist und ihm eine weitere faszinierende Facette dadurch abgewonnen wird. (Und das mal ungeachtet der in dieser Diskussion bislang unterschlagenen Tatsache, dass durch Ian McKellen und Michael Fassbender der Person Lensherr ohnehin mehr Ecken und Kanten mit auf den Weg gegeben werden, als bei praktisch jedem anderen Antagonisten der modernen Comicverfilmungen.) Gerade was das Innenleben der Pro- und Antagonisten angeht sind für mich die X-Men eigentlich - ironischerweise - innerhalb ihres Genres der Gipfel der Evolution.danielcc hat geschrieben:Ja aber selbst das wiederholt sich dann.Casino Hille hat geschrieben:Die Zukunftssache mal außen vor, ist Erik doch auch bei der anscheinend stattfindenden Verbrüderung immer noch der verhasste Rivale, nur, dass sowohl er als auch Charles zum Wohle aller Mutanten eben eine Zweckgemeinschaft eingehen müssen, um den drohenden Sentinal-Krieg abzuwenden.danielcc hat geschrieben:In DoFP ist er ein Verbündeter in der Zukunft, ein verhasster Feind in der Vergangeheit, der sich aber wieder mit Charles verbündet um sich dann im Finale wieder krass gegen ihn zu wenden.

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Sehe ich genauso wie Hille. Klar wiederholt sich im Verhältnis Charles / Erik einiges im Verlaufe der Reihe, aber durchaus variantenreich und oft auch unberechenbar.
Bin ich übrigens der Einzige, der McAvoys Darstellung für sehr stark hält? Gerade in Days of Future Past aber auch in First Class ist er was Mimik und Sprache angeht oft köstlich facettenreich.
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McAvoy & Fassbender sind in FC & DOFP absolute Giganten. Das was die da spielen ist großartig. Fassbender in 12 Years a Slave oder Shame ist auch extrem stark. Sollte man mal gucken *hust*
Ich gucke bald mal Drecksau und hoffe das McAvoy da ähnlich großartig spielt wie bei X-Men. Das gute ist, das beim X-Franchise beide Darsteller voneinander profitieren. Schön wäre es auch, wenn Hoult noch ne größere Rolle bekommen würde, damit er auch zeigen kann was in ihm steckt. J.Law durfte das in DOFP ja schonmal mehr als in FC.
Ich gucke bald mal Drecksau und hoffe das McAvoy da ähnlich großartig spielt wie bei X-Men. Das gute ist, das beim X-Franchise beide Darsteller voneinander profitieren. Schön wäre es auch, wenn Hoult noch ne größere Rolle bekommen würde, damit er auch zeigen kann was in ihm steckt. J.Law durfte das in DOFP ja schonmal mehr als in FC.

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Jennifer Lawrence wird für mich ja - pardon! - absolut überschätzt und ist bei Weitem nicht die großartige Darstellerin, für die sie immer gemacht wird. Als Mystique liefert sie in beiden X-Men-Auftritten sicher gute Arbeit ab, aber ist weit entfernt von den wahren Größen der Filme, die du ja mit James McAvoy und Michael Fassbender (und nun ja auch wieder Hugh Jackman) bereits genannt hast. Auch so denke ich, dass sie ihren Oscar viel zu früh verliehen bekommen hat und man ihr lieber die Möglichkeit hätte geben sollen, in zukünftigen Rollen weiter zu wachsen, anstatt sie bereits jetzt mit Preisen zu überhäufen. Aber nun gut...
Bei aller Bewunderung für McAvoy und insbesondere für Fassbender geht für mich aber immer ein wenig unter, mit welcher Hingabe und Intensität bereits die alte Garde mit Patrick Stewart und Ian McKellen diese Rollen ausfüllen konnte. Die beiden liefern sich in ihren Filmen ein superbes Duell auf Augenhöhe und spielen dieselben Emotionen wie ihre jungen Versionen, nur mit einem viel größeren Maß an Subtilität und Erfahrung. Für mich vortrefflich gemacht und so in dieser Konstellation sicherlich einmalig im Blockbuster-Geschäft.
Bei aller Bewunderung für McAvoy und insbesondere für Fassbender geht für mich aber immer ein wenig unter, mit welcher Hingabe und Intensität bereits die alte Garde mit Patrick Stewart und Ian McKellen diese Rollen ausfüllen konnte. Die beiden liefern sich in ihren Filmen ein superbes Duell auf Augenhöhe und spielen dieselben Emotionen wie ihre jungen Versionen, nur mit einem viel größeren Maß an Subtilität und Erfahrung. Für mich vortrefflich gemacht und so in dieser Konstellation sicherlich einmalig im Blockbuster-Geschäft.
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Ohne den ebenfalls grossartigen Stewart jetzt schlechtreden zu wollen, aber er hatte in den X-Men-Filmen nie dieselben Möglichkeiten wie McAvoy. Stewart durfte soweit ich mich erinnere nie laut werden, die Beherrschung verloren, sich betrinken, einen Lachkrampf bekommen oder eine Frau anflirten - McAvoy hingegen schon, und in all diesen Szenen ist er eine wahre Wonne. Die seriösere, zurückhaltende Herangehensweise Stewarts passt natürlich zu Charles' Alter, ändert aber nichts daran, dass ich MvAvoy noch etwas lieber sehe, weil sein Spiel einfach eine Wonne ist und ich seine Stimme liebe.
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Der Meinung kann ich mich soweit anschließen, sicher bekommt Stewart nie die Möglichkeiten wie ein McAvoy, aber eben auch deshalb sollte man die beiden vielleicht nicht direkt miteinander vergleichen, sondern beide für ihre unverwechselbare Art der Darstellung von Xavier lieben. Mir zumindest gelingt das bislang ganz gut. 

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Natürlich haben beide (Fassbender & McAvoy) mehr Möglichkeiten. Die Figuren waren damals auch noch anders. Bei beiden gibt es aber schon die Zeichen für die Personen, die sie hinterher werden. Und Stewart als auch McKellen spielen ihre Parts in jedem Teil absolut großartig. Aber wir wollen hier jetzt nicht eine weitere Diskussion lostreten
Das hatten wir schon einige male.
Und J.Law hat nicht zu unrecht ihren Oscar bekommen. In Silver Linings war sie super. Noch besser und absolut großartig war sie aber in Winter's Bone. Kleiner Independent Film der sehr, sehr stark war.
Und auch in American Hustle fand ich sie gut, wenn auch nicht Oscar-verdächtig. In FC war sie "gut" und in Panem ziemlich stark. In DOFP wurde sie dann noch stärker in Szene gesetzt und ich hoffe das macht man auch in Apocalypse wieder. Denn in den "jungen" X-Men steckt so viel imenses Schauspielerisches Potenzial!

Und J.Law hat nicht zu unrecht ihren Oscar bekommen. In Silver Linings war sie super. Noch besser und absolut großartig war sie aber in Winter's Bone. Kleiner Independent Film der sehr, sehr stark war.

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Dazu mal ganz kurz:Agent 009 hat geschrieben:Denn in den "jungen" X-Men steckt so viel imenses Schauspielerisches Potenzial!
Spoiler
Hatte ich das im neuen X-Men eigentlich richtig verstanden, dass sämtliche Charaktere aus "First Class", die wir nicht mehr zu Gesicht bekommen, also Banshee, Emma Frost, Angel etc. bei illegalen Experimenten zu Tode gekommen sind? Ich meine, Magneto erwähnt so etwas in der fantastischen Flugzeug-Szene. Gerade über einen erneuten Auftritt der frostigen Dame hätte ich mich durchaus gefreut, weil sie doch schon in FC viel zu kurz kam und unnötig lange aus dem Spiel genommen wurde. (Stellt doch ihre Fähigkeit eigentlich eine etwas schwächere Version von Colossus dar!) Zumal ich überrascht war, sie nicht gesehen zu haben, wo sie doch von einer örtlichen Kinozeitschrift im Cast aufgelistet wurde.
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Spoiler
Sie hat Colossus Fähigkeiten und teilweise sowas wie Charles. Nur eben nicht ganz so mächtig. Und ja, Angel, Banshee, Azazel, Emma und Co. sind ums Leben gekommen. Man hat von einigen Bildern ihrer "Leichen" gesehen als Mystique die Akten durchsucht.

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Aber dann bitte mit vernünftiger optischer Alterung. (Und das jetzt nicht nur, weil Lucas Till ein typisches Milchbubi-Gesicht hat.) Der Film spielt dann immerhin in den 80ern und rund 20 Jahre nach First Class, ein wenig gereifter sollten die wesentlichen Charaktere also schon ausschauen, sonst bringt dieses ganze Konzept mit der fortschreitenden Zeit am Ende auch nichts.Agent 009 hat geschrieben:Theoretisch könnte Havok in Apocalypse wieder mit dabei sein.

Agent 009 hat geschrieben:Spoiler
Angel, Banshee, Azazel, Emma und Co. sind ums Leben gekommen. Man hat von einigen Bildern ihrer "Leichen" gesehen als Mystique die Akten durchsucht.
Spoiler
Na also, mir war doch so. Außer um Banshee und Emma ist es aber eigentlich um Niemanden so wirklich schade, finde es eigentlich sogar ziemlich gut, dass man sich auf die Personalien beschränkt hat, zu denen man eine Geschichte erzählen konnte und wollte.
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