Welcher Teil der "Mission: Impossible"-Reihe gefällt euch am besten?

Kobra, übernehmen Sie (TV-Serie, 1966-1973)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
In geheimer Mission (TV-Serie, 1988-1990)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Mission: Impossible (Kinofilm, 1996)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Mission: Impossible II (Kinofilm, 2000)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Mission: Impossible III (Kinofilm, 2006)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Mission: Impossible – Phantom Protokoll (Kinofilm, 2011)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (16%)
Mission: Impossible – Rogue Nation (Kinofilm, 2015)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Mission: Impossible – Fallout (Kinofilm, 2018)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8 (25%)
Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins (Kinofilm, 2023)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Mission: Impossible – The Final Reckoning (Kinofilm, 2025)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 32

Re: Mission: Impossible

1291
DonRedhorse hat geschrieben:Lies noch mal die Postings vom Forumspaps durch, vielleicht verstehst Du dann die feine Ironie.
Gernot hat hier doch gar nichts geschrieben. 8)
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Mission: Impossible

1292
Samedi hat geschrieben:
DonRedhorse hat geschrieben:Lies noch mal die Postings vom Forumspaps durch, vielleicht verstehst Du dann die feine Ironie.
Gernot hat hier doch gar nichts geschrieben. 8)
Gernot = Chef
Hille = Paps

Dabei bin ich wahrscheinlich gar nicht viel jünger... 8)
#Marburg2025

Früher war mehr Atombombe

Re: Mission: Impossible

1293
DonRedhorse hat geschrieben:Gernot = Chef
Hille = Paps

Dabei bin ich wahrscheinlich gar nicht viel jünger... 8)
Und noch dazu bin ich viel länger hier im Forum als der gute Hille. :lol:
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Mission: Impossible

1294
Samedi hat geschrieben:Und noch dazu bin ich viel länger hier im Forum als der gute Hille. :lol:
Wenn man dir die inaktiven Jahre abzieht, läuft es wieder auf dasselbe hinaus.

Aber gut abgelenkt von meinen ironischen Beiträgen, die du natürlich bierernst genommen hast.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Mission: Impossible

1295
Casino Hille hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben:Und noch dazu bin ich viel länger hier im Forum als der gute Hille. :lol:
Wenn man dir die inaktiven Jahre abzieht, läuft es wieder auf dasselbe hinaus.
Wann genau war ich denn inaktiv?
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Mission: Impossible

1296
Maibaum hat geschrieben:Wenn er eine subjektive Perspektive einnimmet bei jemadem der läuft, dann sit wackeln auch sehr vernünftig.
Ja, das ist das alte "Pro"-Argument, nur imo weder schlüssig noch vernünftig. Problem: Wenn du sebst läufst - auch rennst - nimmst du die Umgebung ganz anders wahr (weil dein Körper die Bewegungen ausgleicht bzw. das Auge sich darauf einstellt), wie wenn du im ruhig im Kinosessel dieser wackeligen/schwenkenden Kameraimitation folgst. Somit ist das eben nicht authentisch, sondern suggeriert höchstens Hektik. Ich konnte diesem Stilmittel noch nie sehr viel abgewinnen, es ist imo Effekthascherei die keineswegs dem realen Erlebnis nahe kommt..
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/

Re: Mission: Impossible

1297
vodkamartini hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:Wenn er eine subjektive Perspektive einnimmet bei jemadem der läuft, dann sit wackeln auch sehr vernünftig.
Ja, das ist das alte "Pro"-Argument, nur imo weder schlüssig noch vernünftig. Problem: Wenn du sebst läufst - auch rennst - nimmst du die Umgebung ganz anders wahr (weil dein Körper die Bewegungen ausgleicht bzw. das Auge sich darauf einstellt), wie wenn du im ruhig im Kinosessel dieser wackeligen/schwenkenden Kameraimitation folgst. Somit ist das eben nicht authentisch, sondern suggeriert höchstens Hektik. Ich konnte diesem Stilmittel noch nie sehr viel abgewinnen, es ist imo Effekthascherei die keineswegs dem realen Erlebnis nahe kommt..
Es geht weder darum daß sowas authentisch ist, oder ob etwas real ist, noch darum daß man das so machen müsste (muß man nicht), es ist eine Möglichkeit der künstlerischen oder auch effektheischenden Gestaltung solcher Szenen, und die ist durchaus vernünftig. Denn sie vermittelt aus der subjektiven Perspektive Unruhe, und ja Hektik, ein Gefühl dafür die Übersicht zu verlieren. Und das kommt ganz direkt beim Zuschauer an.

Generell hat das auffällige Arbeiten mit der Kamera eigentlich immer irgendwelche direkte Effekte auf den Zuschauer. Sag ich jetzt mal.

Re: Mission: Impossible

1298
DonRedhorse hat geschrieben:
M:I 4: Kletterei, Sandsturm, Parkhaus
M:I 5: Oper (!), Auto/Motorrad
da das bisher die einzige Antwort auf meine Frage ist...
Kletterei: Einverstanden allerdings keine Actionszene für mich. Das ist eine mit viel Aufwand gedrehte Spannungsszene. Halte ich aber auch für den Höhepunkt von Teil 4 und 5 zusammen
Sandsturm: Ne das ist wie gesagt gar nix.
Parkhaus: Nett und kreativ. Aber bis auf ein fallendes Auto ist da am Ende dann doch wieder nix außer Faustkämpfen
Oper: Wo ist da Action?? Da sind Faustkämpfe mit einer sehr langen Spannungssequenz herum
Auto/Motorrad: Und die findest das wirklich so viel besser als die Autoverfolgung in QOS oder die PTS von SF wo es mit Motorrädern über die Dächer geht?

Ich bleibe dabei: Die M:I Filme sind ganz fantastische Blender. Richtig aufwendige Action gibt es fast kaum, wobei ich aber auch sowieso die Spannungs- und Einbruchssequenzen für die besseren Teile der Filme halte
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Mission: Impossible

1299
Ja, was die Action und den Spass-Faktor angeht, sind die letzten beiden M:I -Filme den letzten Craig-Bonds meilenweit voraus.
CR hat die Parcour-Szene, aber danach nicht mehr allzu viel spektakuläres. Immerhin: Der Film hat ansonsten noch genug anderes zu bieten. Insofern schafft CR es noch sehr gut, gegen die M:I -Filme zu bestehen.
QOS hat einen passablen Showdown im Wüstenhotel, ansonsten dominieren die üblichen modernen Techniken wie ständige Schnitte, Wackelkamera und miese CGI (Flugzeugabsturz) das Geschehen.
Die Mendes-Filme haben sehr starke, in bestem Bond-Stil gedrehte PTS-Actionszenen, flachen danach aber stark ab. Der Showdown von SP ist sogar besonders schlecht. Immerhin, der letzte M:I -Film war da auch schwach, aber ansonsten muss man leider zugeben, vieles in M:I wieder zu finden, was in den letzten Bondfilmen verloren ging.

Re: Mission: Impossible

1300
danielcc hat geschrieben:
DonRedhorse hat geschrieben:
M:I 4: Kletterei, Sandsturm, Parkhaus
M:I 5: Oper (!), Auto/Motorrad
da das bisher die einzige Antwort auf meine Frage ist...
Kletterei: Einverstanden allerdings keine Actionszene für mich. Das ist eine mit viel Aufwand gedrehte Spannungsszene. Halte ich aber auch für den Höhepunkt von Teil 4 und 5 zusammen
Sandsturm: Ne das ist wie gesagt gar nix.
Parkhaus: Nett und kreativ. Aber bis auf ein fallendes Auto ist da am Ende dann doch wieder nix außer Faustkämpfen
Oper: Wo ist da Action?? Da sind Faustkämpfe mit einer sehr langen Spannungssequenz herum
Auto/Motorrad: Und die findest das wirklich so viel besser als die Autoverfolgung in QOS oder die PTS von SF wo es mit Motorrädern über die Dächer geht?

Ich bleibe dabei: Die M:I Filme sind ganz fantastische Blender. Richtig aufwendige Action gibt es fast kaum, wobei ich aber auch sowieso die Spannungs- und Einbruchssequenzen für die besseren Teile der Filme halte
Wenn das Blender sind, dann lasse ich mich gerne blenden.
Grundsätzlich würde ich Kämpfe und Schießereien auch zu Actionszenen dazurechnen, deshalb ist Oper für mich auch Action. Nebenbei: Mir gefällt die Tosca-Szene auch, aber inszenatorisch, musikalisch und von der Spannung her gefällt mit M:I besser. Und ja, auch die Motorradaction, die sehr dynamisch ist, SF finde ich so was von langweilig, die ganze PTS mit Ausnahme der Baggerszene und dem Schluss (Schuss). Und danach kommt bei SF eh nichts mehr relevantes (ich rede immer noch von Action).
#Marburg2025

Früher war mehr Atombombe

Re: Mission: Impossible

1301
Maibaum hat geschrieben:
vodkamartini hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:Wenn er eine subjektive Perspektive einnimmet bei jemadem der läuft, dann sit wackeln auch sehr vernünftig.
Ja, das ist das alte "Pro"-Argument, nur imo weder schlüssig noch vernünftig. Problem: Wenn du sebst läufst - auch rennst - nimmst du die Umgebung ganz anders wahr (weil dein Körper die Bewegungen ausgleicht bzw. das Auge sich darauf einstellt), wie wenn du im ruhig im Kinosessel dieser wackeligen/schwenkenden Kameraimitation folgst. Somit ist das eben nicht authentisch, sondern suggeriert höchstens Hektik. Ich konnte diesem Stilmittel noch nie sehr viel abgewinnen, es ist imo Effekthascherei die keineswegs dem realen Erlebnis nahe kommt..
Es geht weder darum daß sowas authentisch ist, oder ob etwas real ist, noch darum daß man das so machen müsste (muß man nicht), es ist eine Möglichkeit der künstlerischen oder auch effektheischenden Gestaltung solcher Szenen, und die ist durchaus vernünftig. Denn sie vermittelt aus der subjektiven Perspektive Unruhe, und ja Hektik, ein Gefühl dafür die Übersicht zu verlieren. Und das kommt ganz direkt beim Zuschauer an.

Generell hat das auffällige Arbeiten mit der Kamera eigentlich immer irgendwelche direkte Effekte auf den Zuschauer. Sag ich jetzt mal.
Okay. Wir nähern uns etwas an. Natürlich ist jedwede Kameraarbeit auf einen Zuschauereffekt ausgerichtet, mal mehr, mal weniger gezielt, versiert, bewusst etc. Auch, dass das Gewackel lediglich ein Stilmittel unter vielen ist, sagte ich ja ohnehin schon.
Mir ging es um etwas Anderes und das zielte gar nicht so sehr auf dich ab. Dieses Technik wird sehr gerne mit dem Argument der Authentizität gerechtfertigt/verteidigt. Und genau das ist imo eben gar nicht der Fall. Sprinte doch einmal um dein Haus und vergleiche das anschließend mit der Dächerverfolgung von QOS. Dieses Gefühl ist nicht zu erzeugen, da bräuchten wir virtual reality. Klar - und da sind wir uns einig - soll das Hektik, Unruhe suggerieren (Übersicht verlieren bei einer handelsüblichen Verfolgungsjagd bei ausgebildteten Spezialagenten wie Bond und Bourne erscheint mir allerdings wenig vernünftig, schlüssig etc.). Bei mir kommt das aber gar nicht an. Ich bin eher verärgert, wenn ich dem Ereignislauf nicht mehr so recht folgen kann, weil man bewusst so hohl dreht, dass das AUge nicht mehr mitkommt. Aber das ist meine persönliche Ansicht, ich mag die Masche nicht und finde sie auch überhaupt nicht zielführend. Mir gefällt es viel besser, wenn man das ausschließlich über Schnitttechnik löst ( was leider ebenfalls gern gnadenlos übertrieben wird und oft in ein Stakkato über- und damit untergeht) und natürlich schon real - also beim Dreh - ordentlich aufs Gaspedal tritt. Aber dafür braucht es natürlich eine aufwändige Choreographie und Darsteller, die zu so etwas in der Lage sind. Im Prinzip also einen höheren Aufwand.
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/

Re: Mission: Impossible

1304
danielcc hat geschrieben:Wo ist da Action?? Da sind Faustkämpfe mit einer sehr langen Spannungssequenz herum
Dann hat SF auch fast gar keine Action. Und die meisten anderen Bonds auch nicht.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Mission: Impossible

1305
Bond läuft aber scheinbar auch ohne Action DEUTLICH besser als Hunt. Also: Alles richtig gemacht

Sagen wir es mal so: Ich sehe bei MI keine Actionszene die es mit den Highlights der Bondserie aufnehmen kann, bzw. mit all dem was bei Bond in den 90ern gezaubert wurde.
Die MI FIlme machen dort weiter, wo Brosnan aufgehört hat - Bond hat sich von da weiterentwickelt
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