Ich setze Guardians of the Galaxy 2 bei 9/10 Punkten an. Macht einfach Laune und sympathisch sind die Guardians einem auch noch!
Ich bin zwar nicht die Beste im Rezessionen schreiben, aber schaut im "Zuletzt gesehener Film"-Thread für weitere Infos nach.
Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
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Trailer zur Netflix Zusammenkunft von Daredevil, Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist: Defenders mit Sigourney Weaver als Villain: (Spoiler zu den jeweiligen Serien)
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- Casino Hille
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Mochte von den Serien nur Jessica Jones so wirklich. Luke Cage und Iron Fist waren richtig schwach, Daredevil ist ambivalenter zu sehen. Mal schauen, was man so über das Crossover hört.
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Iron Man - 7/10
The Incredible Hulk - 6/10
Iron Man 2 - 4/10
Thor - 6/10
Captain America - 5.5/10
The Avengers - 6/10
Iron Man 3 - 6/10
The Dark World - 5/10
The Winter Soldier - 5/10
Guardians of the Galaxy - 7.5/10
Age of Ultron - 6/10
Ant Man - 7/10
Civil War - 6.5/10
Doctor Strange - 5/10
Guardians of the Galaxy Vol 2 - 8/10
Ja, ich mag die Guardians, Teil 2 war meiner Meinung nach noch etwas stimmiger als die 1, dank dem besseren Bösewicht, noch stimmigerer Interaktion zwischen den Hauptfiguren und einigen sehr witzigen Szenen.
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Ja, ich mag die Guardians, Teil 2 war meiner Meinung nach noch etwas stimmiger als die 1, dank dem besseren Bösewicht, noch stimmigerer Interaktion zwischen den Hauptfiguren und einigen sehr witzigen Szenen.
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Sehe Teil 2 auch so ziemlich an der Spitze des MCUs. Der vielleicht beste Bösewicht (Jeff Bridges macht Konkurrenz) der Reihe in Kombi mit der sehr flüssigen Handlungsentwicklung waren Blockbusterkino at it's best.
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Welche Handlung?
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Na, im Film passiert doch was oder? Also gibt es auch eine Handlung.
Ich habe auch nicht die Geschichte selbst (die ist zweckdienlich), sondern die flüssige Entwicklung des Films gelobt.
Ansonsten könnte man die Frage momentan freilich doch bei fast allen großen Kinoblockbustern stellen. Da schneidet GotG auch nicht schlechter ab als beispielsweise irgendein Fast/Furious-Film.

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Nein, aber imo eben auch definitiv nicht besser. Im Prinzip passiert so gut wie nichts. Kurzer Ausflug zu den Goldmenschen, von denen sie dann verfolgt werden. Dazwischen ein langer Aufenthalt auf dem tuffigen Plüschplanten Ego, auf dem ebenfalls kaum was passiert. Der Film lebt von den Gags und den Figuren. Spannung null, Dramatik null. Im Mittelteil zieht sich das Ganze dann auch etwas. Für einne Mainstream-Blockbuster schon ok. Aber erinnernsert ist da rein gar nichts. Fast Food Kino eben.
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aktuelles Rating des MCU von mir - kann (wie immer bei mir) aber sehr kontrovers aufgenommen werden.
15: Captain America: The First Avenger (6/10)
Das Schlusslicht meines Rankings. Ein relativ guter, aber austauschbarer Actioner, dessen einzige Höhepunkte die Musik von Alan Silvestri und die Figur von Red Skull sind. Ansonsten ist der Film von extremer amerikanischer Kriegspropaganda geprägt, was stellenweise sehr befremdlich ist und einen aus dem Film reißt. Es geht hier wohl eher darum, den Tesserakt und Captain America für Avengers 1 vorab noch in einem Film zu etablieren.
14: Thor: The Dark World (6/10)
Als nächstes der 2. Thor-Film. Relativ konsequenzlos und harmlos kommt dieser generische Fantasy-Actioner mit Star-Wars-ähnlicher Struktur daher. Nebenbei bleibt der Antagonist sehr blass. Auch hier ist die Hauptaufgabe wohl eher, den Äther als Infinity-Stone in die Handlung des MCUs zu integrieren.
13: Iron Man 2 (7/10)
Sehr guter Actioner im MCU - egal wie gut z.B. Sam Rockwells Charakter funktioniert, dieses ununterbrochene Geschwätz ging mir nach wenigen Momenten schon direkt auf die Nerven. Mickey Rourke als getriebener rachedürstiger Antagonist ist schön fies und düster ausgelegt. Doch wie er im Showdown verheizt wird ist nicht wirklich erinnerungswürdig.
12: Iron Man 3 (7/10)
Der Film startet gut mit Tony Starks PTBS nach Avengers 1 und dem bedrohlichen Geheimnis um den Mandarin. Im geerdeten Mittelteil und der Enthüllung verliert der Film seine Energie, die er im krassen Showdown nur teilweise wieder aufbauen kann.
11: Thor (7/10)
Die Einführung des heroischen, mythologischen Strahlemanns mit dem Hammer entführt uns erstmals in die mythologische Fantasy-Welt des MCU, kommt mit guten Momenten daher, bleibt aber im Klimax weit hinter anderen Filmen zurück.
10: Avengers: Age of Ultron (8/10)
Der Film ist eine Aneinanderreihung diverser MacGuffins und bedient den MCU-Fanservice komplett. Dass die ganze Handlung auch eine Kopie von Teil 1 darstellt und der ganze Film bedingt durch den Antagonisten weitgehend konsequenzlos bleibt, verwehrt ihm trotz Unterhaltsamkeit eine höhere Platzierung
09: The Incredible Hulk (8/10)
Der Grüne Jekyll/Hyde ist eine extrem interessante Figur des MCU und wird in diesem extrem unterhaltsamen Actionfilm ein wenig besser eingeführt als noch in Ang Lee´s Film von 2003. Mit dem Antagonisten als rachedürstiges, herausgefordertes Spiegelbild von Hulk ist auch ein guter Bad-Guy gefunden.
08: Marvels The Avengers (9/10)
Der Film hat als Mammutprojekt das Problem des klassischen Fan-Service und muss noch eine Geschichte erzählen, die größtenteils mit der aus Transformers 3 gleicht, aber weitaus besser umgesetzt wurde. Die Interaktionen aller Charaktere, der Witz und Loki als Antagonist wissen wirklich, wie man diesen Film zu einem großen und guten Film werden lässt.
07: Captain America: The Winter Soldier (9/10)
Der Film ist ein definitive Steigerung gegenüber dem Vorgänger und für mich als Fan von Spionagethrillern ein Fest, auch wenn kein klar erkennbarer Gegner existiert und der Held nur ein blasser, austauschbarer Charakter ist. Dass die Story auch ohne direkte Konsequenzen bleibt, verwehrt ihm eine höhere Platzierung.
06: Doctor Strange (9/10)
Die Entwicklung vom weltbesten, arroganten Neurochirurgen zum mächtigen Magier ist ein visueller Rausch, der ein wenig formelhaft bleibt und mit seinem Humor für einen extrem unterhaltsamen Film sorgt, aber damit verhindert, etwas ernster genommen zu werden.
05: Ant-Man (9/10)
Eine Kopie des 1. Iron-Man-Films gepaart mit einem sympathischen Anti-Helden, einer exzellenten Mischung aus Vater/Tochter-Drama und Heist-Movie. Sehr witzig, unterhaltsam und einfallsreich trotz durchschnittlichem Bad-Guy.
04: Iron Man (9/10)
Der Anfang des MCUs, gepackt in eine großartige Story um den Eisenmann. Die Charakterentwicklung von Tony Stark ist großartig und Jeff Bridges lässt als Bad-Guy alles gut aussehen, einen Segway, eine Zigarette, einen übergroßen Businessanzug, einen Vollbart mit Glatze, usw.
03: Captain America: Civil War (9/10)
Das aktuellste Mammutprojekt besticht durch den ambivalenten und diskussionswürdigen Ansatz der dünnen Story, sorgt aber durch die stetige Charakterplatzierung für einen runden Polit- und Psychothriller.
01 + 02: Guardians of The Galaxy (9/10) und Guardians of the Galaxy Vol 2. (10/10)
Das wofür das MCU bei den Avengers über mehrere Filme gebraucht hat, hat GOTG in unter einer Stunde fertig gebracht - die Zusammenführung und Charakterisierung der Helden, in diesem Fall absolut abgewrackte, unsympathische Antihelden, die einem extrem stark ans Herz wachsen und in diesem leicht Old-School angehauchten Science-Fiction-Fantasy-Streifen mit Star-Wars-Anleihen trotz austauschbarem Bad-Guy einen extrem runden, witzigen und unterhaltsamen Film schaffen, für den das Wort "Kino-Magie" absolut zutreffend ist.
"Kino-Magie" im Unterhaltungssektor trifft auch auf den 2. Teil der Guardians zu, der sehr emotional und auch kreativ geworden ist. Es gibt Momente zum Lachen, zum Weinen, zum Staunen. Action, Spannung, eine bunte Optik und tolle Aufarbeitung der Themen über Herkunft, Familie, Vaterfiguren, die Bande zwischen Geschwistern, Abschied und den zusammenhalt im Team. Der Film lässt auch den Charakteren Raum zur Entfaltung und bietet eine bisher noch ungewöhnliche Story, die auch in Bezug auf das große geplante Ganze im MCU sehr eigenständig ist.
15: Captain America: The First Avenger (6/10)
Das Schlusslicht meines Rankings. Ein relativ guter, aber austauschbarer Actioner, dessen einzige Höhepunkte die Musik von Alan Silvestri und die Figur von Red Skull sind. Ansonsten ist der Film von extremer amerikanischer Kriegspropaganda geprägt, was stellenweise sehr befremdlich ist und einen aus dem Film reißt. Es geht hier wohl eher darum, den Tesserakt und Captain America für Avengers 1 vorab noch in einem Film zu etablieren.
14: Thor: The Dark World (6/10)
Als nächstes der 2. Thor-Film. Relativ konsequenzlos und harmlos kommt dieser generische Fantasy-Actioner mit Star-Wars-ähnlicher Struktur daher. Nebenbei bleibt der Antagonist sehr blass. Auch hier ist die Hauptaufgabe wohl eher, den Äther als Infinity-Stone in die Handlung des MCUs zu integrieren.
13: Iron Man 2 (7/10)
Sehr guter Actioner im MCU - egal wie gut z.B. Sam Rockwells Charakter funktioniert, dieses ununterbrochene Geschwätz ging mir nach wenigen Momenten schon direkt auf die Nerven. Mickey Rourke als getriebener rachedürstiger Antagonist ist schön fies und düster ausgelegt. Doch wie er im Showdown verheizt wird ist nicht wirklich erinnerungswürdig.
12: Iron Man 3 (7/10)
Der Film startet gut mit Tony Starks PTBS nach Avengers 1 und dem bedrohlichen Geheimnis um den Mandarin. Im geerdeten Mittelteil und der Enthüllung verliert der Film seine Energie, die er im krassen Showdown nur teilweise wieder aufbauen kann.
11: Thor (7/10)
Die Einführung des heroischen, mythologischen Strahlemanns mit dem Hammer entführt uns erstmals in die mythologische Fantasy-Welt des MCU, kommt mit guten Momenten daher, bleibt aber im Klimax weit hinter anderen Filmen zurück.
10: Avengers: Age of Ultron (8/10)
Der Film ist eine Aneinanderreihung diverser MacGuffins und bedient den MCU-Fanservice komplett. Dass die ganze Handlung auch eine Kopie von Teil 1 darstellt und der ganze Film bedingt durch den Antagonisten weitgehend konsequenzlos bleibt, verwehrt ihm trotz Unterhaltsamkeit eine höhere Platzierung
09: The Incredible Hulk (8/10)
Der Grüne Jekyll/Hyde ist eine extrem interessante Figur des MCU und wird in diesem extrem unterhaltsamen Actionfilm ein wenig besser eingeführt als noch in Ang Lee´s Film von 2003. Mit dem Antagonisten als rachedürstiges, herausgefordertes Spiegelbild von Hulk ist auch ein guter Bad-Guy gefunden.
08: Marvels The Avengers (9/10)
Der Film hat als Mammutprojekt das Problem des klassischen Fan-Service und muss noch eine Geschichte erzählen, die größtenteils mit der aus Transformers 3 gleicht, aber weitaus besser umgesetzt wurde. Die Interaktionen aller Charaktere, der Witz und Loki als Antagonist wissen wirklich, wie man diesen Film zu einem großen und guten Film werden lässt.
07: Captain America: The Winter Soldier (9/10)
Der Film ist ein definitive Steigerung gegenüber dem Vorgänger und für mich als Fan von Spionagethrillern ein Fest, auch wenn kein klar erkennbarer Gegner existiert und der Held nur ein blasser, austauschbarer Charakter ist. Dass die Story auch ohne direkte Konsequenzen bleibt, verwehrt ihm eine höhere Platzierung.
06: Doctor Strange (9/10)
Die Entwicklung vom weltbesten, arroganten Neurochirurgen zum mächtigen Magier ist ein visueller Rausch, der ein wenig formelhaft bleibt und mit seinem Humor für einen extrem unterhaltsamen Film sorgt, aber damit verhindert, etwas ernster genommen zu werden.
05: Ant-Man (9/10)
Eine Kopie des 1. Iron-Man-Films gepaart mit einem sympathischen Anti-Helden, einer exzellenten Mischung aus Vater/Tochter-Drama und Heist-Movie. Sehr witzig, unterhaltsam und einfallsreich trotz durchschnittlichem Bad-Guy.
04: Iron Man (9/10)
Der Anfang des MCUs, gepackt in eine großartige Story um den Eisenmann. Die Charakterentwicklung von Tony Stark ist großartig und Jeff Bridges lässt als Bad-Guy alles gut aussehen, einen Segway, eine Zigarette, einen übergroßen Businessanzug, einen Vollbart mit Glatze, usw.
03: Captain America: Civil War (9/10)
Das aktuellste Mammutprojekt besticht durch den ambivalenten und diskussionswürdigen Ansatz der dünnen Story, sorgt aber durch die stetige Charakterplatzierung für einen runden Polit- und Psychothriller.
01 + 02: Guardians of The Galaxy (9/10) und Guardians of the Galaxy Vol 2. (10/10)
Das wofür das MCU bei den Avengers über mehrere Filme gebraucht hat, hat GOTG in unter einer Stunde fertig gebracht - die Zusammenführung und Charakterisierung der Helden, in diesem Fall absolut abgewrackte, unsympathische Antihelden, die einem extrem stark ans Herz wachsen und in diesem leicht Old-School angehauchten Science-Fiction-Fantasy-Streifen mit Star-Wars-Anleihen trotz austauschbarem Bad-Guy einen extrem runden, witzigen und unterhaltsamen Film schaffen, für den das Wort "Kino-Magie" absolut zutreffend ist.
"Kino-Magie" im Unterhaltungssektor trifft auch auf den 2. Teil der Guardians zu, der sehr emotional und auch kreativ geworden ist. Es gibt Momente zum Lachen, zum Weinen, zum Staunen. Action, Spannung, eine bunte Optik und tolle Aufarbeitung der Themen über Herkunft, Familie, Vaterfiguren, die Bande zwischen Geschwistern, Abschied und den zusammenhalt im Team. Der Film lässt auch den Charakteren Raum zur Entfaltung und bietet eine bisher noch ungewöhnliche Story, die auch in Bezug auf das große geplante Ganze im MCU sehr eigenständig ist.
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- Casino Hille
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Kann man so sehen, vodka, sehe ich aber dann doch deutlich anders. Zumal es auch einen zweiten Handlungsstrang mit Rocket, Yondu und Groot gibt.
Aber auf dem Ego-Planeten passiert doch eine Menge. Und vieles davon ist so eindeutig eine Raumschiff Enterprise-Hommage, das ist doch toll geworden.
Zumal Gunn früh genug Unsicherheit und Zweifel bezüglich der Idylle verbreitet, dass auch genug Interesse für den Handlungsverlauf generiert werden kann.
Zumal ich Revoked zustimme: wo Teil 1 einen formelhaften Bilderbuch-Plot nutzt, der dann, wenn er mal etwas mehr im Fokus steht langweilt, kennt Teil 2 seine Stärken.
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Mich verwundert eigentlich nur, dass die Wertungen durchgängig ansteigen.
Kann einiges durchaus nachvollziehen, nur die Plätze 1-6 sind mir alle zu hoch.
Mich verwundert eigentlich nur, dass die Wertungen durchgängig ansteigen.

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Kann ich zurück geben.Casino Hille hat geschrieben:Kann man so sehen, vodka, sehe ich aber dann doch deutlich anders. Zumal es auch einen zweiten Handlungsstrang mit Rocket, Yondu und Groot gibt.
Aber auf dem Ego-Planeten passiert doch eine Menge. Und vieles davon ist so eindeutig eine Raumschiff Enterprise-Hommage, das ist doch toll geworden.
Zumal Gunn früh genug Unsicherheit und Zweifel bezüglich der Idylle verbreitet, dass auch genug Interesse für den Handlungsverlauf generiert werden kann.
Zumal ich Revoked zustimme: wo Teil 1 einen formelhaften Bilderbuch-Plot nutzt, der dann, wenn er mal etwas mehr im Fokus steht langweilt, kennt Teil 2 seine Stärken.


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Mir ist zwar immer noch schleierhaft warum ausgerechnet der generische (sorry Vodka) Guardians 2 plötzlich der beste MCU-Film sein sollte, aber fairerweise muss ich anmerken dass ich Russells Schurken auch gar nicht so schlecht fand, was aber wiederum in Teilen auch dem generell sehr niedrigen Niveau der MCU-Bösewichter geschuldet ist. Bridges, Hiddleston (aber nur in Avengers), Redford und mit kleineren Abzügen noch Brühl, Stoll und Russell waren okay bis gut, der Rest eigentlich vergessenswert bis erbärmlich. Solche Gestalten wie der Elf in Thor 2, Unser Mads in Doctor Strange und wer auch immer der Schurke im ersten Guardians war sind unter-unterentwickelte Figuren.Casino Hille hat geschrieben:Sehe Teil 2 auch so ziemlich an der Spitze des MCUs. Der vielleicht beste Bösewicht (Jeff Bridges macht Konkurrenz).
Und natürlich höre ich jetzt schon das altbekannte Argument kommen dass "die Filme für das was sie sein sollen Spass machen", aber das lasse ich mittlerweile nicht mehr gelten. Wenn ich schaue was X-Men First Class und The Dark Knight aus dem Superheldenstoff filmisch herausarbeiten können, dann verstehe ich umso weniger warum viele MCU-Filme ihrem Publikum einen Oberschurken auftischen wollen, den man genauso gut auch hätte weglassen können ohne dass es einen Unterschied gemacht hätte.
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Vodka, ich sehe in der gesamten Ego-Geschichte eigentlich eine ganz deutliche Hommage an die alte 60er Jahre Star Trek TV Serie, weniger an die dann ja oft deutlich härteren und militärischeren Filme. Gerade der Plot selbst um den perfekten Planeten und das überkosmische Wesen, dass uns Menschen wie ein Gott erscheint (mit der üblichen Sci-Fi-Philosophie vermengt, dass dieser Gott eine niedere Kreatur (also einen Menschen) für seine höheren Ziele braucht), hat mich doch stark an Folgen wie "Who Mourns for Adonais?", "The Apple", "This Side of Paradise" oder "Shore Leave" erinnert. Das ganze vermengt mit ein bisschen Twilight Zone und fertig ist die äußerst launige Sci-Fi-Zeitreise in die guten alten 60er Jahre der Fernsehgeschichte! 
Generisch ist da sowieso gar nichts im Film, man merkt zu jeder Sekunde, dass Regisseur Gunn mit vollem Herzen dabei war, gerade weil der Film voller liebenswerter Anspielungen und Querverweise ist.

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Ja klar, das mit der 60er SF ist mir auch aufgefallen und das stimmt schon. Nur bin ich eben kein großer Fan dieser Zusätze, was dazu führt, dass mir der Ego-Plot eher (un)freiwillig komisch vorgekommen ist. Ansonsten bin ich hier sehr bei Goldie.
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