Re: Zuletzt gesehener Film

1411
Ja das kann ich nur bestätigen. GP gehört zu meinen absoluten Lieblings-Rennsportfilmen. Vor allem ist der Film auf seine Art auch ein ungemein gutes Zeitgenössisches Portrait des Rennsports als es noch viel viel wilder und auch tragischer abging...
Einziger Kritikpunkt am Film: Die Dramaturgie des Films hat ab und zu Längen. Aber nix gravierendes...

Leider gab es in den letzten 20 Jahren nur sehr wenige Filme über den Rennsport. Die beiden prominentesten "Tage des Donners" und "Driven" sind beide Fälle für den Giftschrank. Einer mieser als der andere...
Den besten Rennsportfilm der letzten Jahre haben die Franzosen mit der Comic-Verfilmung "Michel Vaillant" hingezaubert. Ein Film der auch einzelne Schwächen hat, aber dennoch überaus gut ist.



Vielleicht sollten wir mal einen Racing-Movie Thread aufmachen? :wink:
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Zuletzt gesehener Film

1412
Beverly Hills Cop 2


Während der Ermittlungen gegen Kreditkartenbetrüger erfährt der Detroiter Polizist Axel Foley, dass sein Freund Captain Andrew Bogomil in Beverly Hills in einen Hinterhalt gelockt und brutal niedergeschossen wurde. Er beschließt, seinen Freunden Taggart und Rosewood dabei zu helfen, den rücksichtslosen „Alphabet-Killer“ zu fassen...









Bereits in den 80ern brachten die Hollywood-Produzenten Don Simpson und Jerry Bruckheimer ihren fast opernähnlichen unverwechselbaren Stil in die Kinos und zeigten damit den weitaus flacher inszenierten Schwarzenegger- und Stallone-Krachern, dass Action und Stil sich nicht ausschließen müssen. Auch die späteren Simpson/ Bruckheimer-Produktionen entstanden meistens nach diesem Erfolgskonzept: Ein fast ohrwurmartiger Soundteppich, meist eher einfach gehaltene Geschichten, in denen Themen wie Loyalität und Freundschaft eine ebenso wichtige Rolle spielen wie Anti-Helden, die in einer ausweglosen Situation über sich hinauswachsen, das Ganze oft durchsetzt von Witz und hintersinniger Ironie.

Beverly Hills Cop 2 von Regisseur Tony Scott dürfte insbesondere für ihre Produktionen bereits stilprägend gewesen sein. Die Frage, wie man den gelungenen Vorgänger übertreffen konnte und das Publikum erneut ködern könnte, war leicht beantwortet: Wie bereits in vielen anderen Actionsequels wurde fleißig potenziert: ein noch viel schlitzohrigerer Axel Foley, noch überzeichnetere Charaktere, viel mehr Geballer und reichlich quietschende Reifen machen das Sequel des Blockbusters von 1984 drei Jahre später zu einem irren Spaß und einem gigantischen Kinoerfolg.

Tony Scott beginnt seinen Film ähnlich schwungvoll wie im Vorgänger – allerdings mit der Ausnahme, dass es dieses Mal keine Trümmerjagd gibt und dass keiner drei Hauptprotagonisten in der ersten Actionszene zu sehen ist. Eine verführerische Blondine steigt mit einer handvoll Männern aus einem Auto vor einem Juwelierladen, den sie überfallen. Es wird ordentlich herumgeballert, so dass die Effekteleute schon mal zeigen können, was sie draufhaben.

Freilich ist auch dieser Film nicht frei von Klischees, natürlich sorgt ein dauercholerischer Oberzampano – hier heißt er Chief Lutz – für eine Menge Lacher und dafür, dass man mit Bogomil und seinen besten Cops Taggart und Rosewood fast Mitleid haben möchte. Und Bogomil findet tatsächlich eine Spur, wird jedoch kurz darauf in einen feigen Hinterhalt gelockt und niedergeschossen. (Diese Szene ist für einen FSK12-Film – insbesondere für die damalige Zeit – sehr brutal inszeniert, die Kugeln fallen aus nächster Nähe und man sieht Bogomil blutdurchtränkt zu Boden gehen.)

Parallel zu dieser Handlung wird Axel Foley eingeführt. Schon seine ersten Szenen zeigen, dass er noch dreister und abgebrühter geworden ist, was seine Tricksereien angeht. Herrlich ist z. B. Die Diskussion mit seinem Chef Inspektor Todd, die einen Gag nach dem anderen liefert.
Die Szene dagegen, in der Foley erfährt, was mit Bogomil passiert ist, zeigt einen anderen Axel Foley. Einen schockierten, traurigen, wütend werdenden Cop – und Freund. Ein weiterer Nebencharakter wird eingeführt. Alice Adair spielt die Tochter von Lt. Bogomil solide, kommt aber über eine nette, gut gespielte Nebenrolle nicht hinaus.

Bereits in diesem Film bewiesen Regisseur und Produzenten, dass es auf Kleinigkeiten ankommt, denn auch hier wird die eigentlich unbedeutende Landung von Axel Foley in Großformat gefilmt. Eine starke Szene hat Foley danach, als er Taggart und Rosewood in seinen Plan einweiht – die sind übrigens inzwischen von Chief Lutz degradiert worden – und ihnen eine Predigt zum Thema Loyalität hält. Ich mag solche Szenen. Insbesondere der stark überzeichnete Charakter von Judge Reinhold sticht heraus, auf der einen Seite pflanzenliebend auf der anderen Seite ein Kerl wie Dirty Bil...äh Harry, der einfach scharf auf etwas Action ist und der weitaus risikofreundlicher agiert als sein Partner Taggart, der allerdings trotzdem tolle Szenen hat, z. B. wenn er nach einem unfreiwilligen Bad in albern aussehenden Klamotten die Treppe herunterkommt und seine beiden Freunde fast einen Lachkrampf kriegen.

Eddie Murphys Mundwerk wird zu seiner wirkungsvollsten Waffe in Beverly Hills, so reißt er sich beispielsweise mal eben einen Edelbau unter den Nagel, erpresst einen Buchhalter, um Informationen zu bekommen und tarnt sich als jemand, der eine superexplosive Ware abliefern will. Auch diese Szene ist einfach herrlich und zum kaputtlachen.

Die Action spielt in der ersten Stunde (etwa bis zum Überfall des City Deposit) eher eine untergeordnete Rolle. Hier und da etwas Geballer, ein paar quietschende Reifen, kurze Crashs, rasante Schnitte. Die Überfälle sind dennoch recht druck- und effektvoll gemacht, und es gibt eine ganz nette Trümmerjagd, die allerdings ne Idee länger hätte sein dürfen. - Beverly Hills Cop 2 war noch einer der Filme, der seinen Actionschwerpunkt eher auf dem Showdown hatte, was nicht heißt, dass vorher nichts passiert. So richtig zur Sache geht es eigentlich vor allem zum 5-minütigem actiongeladenen Finale, das in Wildest-Manier inszeniert und zudem mit einigen ordentlichen Explosionen garniert ist. Eine der besten Szenen des Showdowns: Nachdem Rosewood eine Rakete auf einen Truck gefeuert hat, explodiert der Auflieger mit den Waffen in einem Feuerball. Taggart dazu: „Man, scheiß auf Rambo!“ (- Diese Bemerkung ist noch witziger, wenn man sich erinnert, dass Rosewood ein Rambo-Poster in seinem Zimmer hängen hatte und dass zudem ursprünglich Sylvester Stallone für die Rolle des Axel Foley vorgesehen war.)

Nach dem großen Gebümmse: Dirty Billy hat alles im Griff. Und hier sieht man auch eine Sache, die Bruckheimer nur zu gerne zelebriert - für Hubschrauber hats wohl damals noch nicht gereicht - kleiner scherz Winken





Fazit: Beverly Hills Cop 2 ist ein wahres Feelgood-Actionmovie mit wenig bedrückenden Szenen, poppigem Score, den übrigens Harold Faltermeyer übernahm, jeder Menge frecher Sprüche, einigen netten kleinen Wendungen und für eine Actionkomödie dieser Zeit recht ordentlichem Actionanteil. Zumal sind die Antagonisten hervorragend besetzt mit Schauspielern wie Jürgen Prochnow und Dean Stockwell und als optischem Eye-Keeper Brigitte Nielsen (damals sah sie noch ganz gut aus Winken

Hintergründe & Fakten:

-Hugh Hefner, Playboy-Chef, ist hier als er selbst zu sehen, zudem einige Models und Playmates
-Spielfilmdebüt von Chris Rock („Lethal Weapon 4“) - er spielt hier den Park-Diener der Playboy-Mension
-zahlreiche Auszeichnungen für den Film, u. a. 1988 die Goldene Leinwand sowie einen Oscar und einen Golden Globe für den Titelsong „Shakedown“ von Bob Seger


10/10 Punkten - Top-Film auch heute noch :D
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Re: Zuletzt gesehener Film

1414
Ich hab schon mal gesagt, sehr hoher Unterhaltungswert = sehr hohe Bewertung.

Kopfüber in die Nacht

Landis kanns einfach nicht. Als Mensch ne Niete (s. dazu die Infos zum tragischen Unglück bei den Twilight Zone-Drehs), als Regisseur extrem flach. So plätschert auch dieser Thriller mit Jeff Goldblum und Michelle Pfeiffer relativ belanglos vor sich her, hat actionmäßig nur wenig zu bieten (eine viel zu kurze Verfolgungsjagd, etwas verhaltenes Geballer und etwas Gekloppe und einen extrem schlechten Showdown) - kurzum, nix halbes und nix ganzes. Michelle ist natürlich charming, aber sie schafft es nicht, den Plot zu retten. Auch einige kleine Gags retten nicht wirklich. Eher leidlich unterhaltsam, das Ding...schwach

5 von 10 (mit gutem Willen)
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Re: Zuletzt gesehener Film

1417
Marmorera
Ein überaus starker und ungewöhnlicher Film. Das Genre des Heimatfilms (welches ich im übrigen nicht leiden kann) wird kongenial verbunden mit dem des Mystery-Thrillers. Die Mythologie um Marmorera, den gleichnamigen Stausee und die rätselhaften Vorkommnissse entwickelt im Laufe des Films eine immer größer werdende Kraft. Dabei braucht der Film kein rumgerenne, sondern bezieht seine Dynamik rein durch die Charaktere, die Atmosphäre und das Drehbuch. Obwohl der Film eigentlich ruhig erzählt ist, wird er von Minute zu Minute spannender. Sehr gut auch die Kameraführung, die ungewohnt kreativ daherkommt.
Gleichzeitig begeistert Anatole Taubmann (ja, der Elvis aus QOS) als Psychiater der nicht weis ob er selber Wahnsinnig wirkt oder nur als einziger etwas ungeheuerlichem auf die Spur kommt. Die anderen Darsteller sind ebenso toll.

Insgesamt fühlt sich der Film ungemein frisch an. Wenn Hitchcock heute einen Film in Europa drehen würde, so würde mit Sicherheit etwas wie Marmorera rauskommen.

8 von 10 Punkten
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Spiderman

1419
Die Spiderman-Filme hätten toll werden können, wenn man auf die dumme Kirsten Dunst verzichtet hätte. Die war mal sowas von nervtötend und unsympathisch, dass sie die ganze Filme verdorben hatte. Vor allem hatte ich immer den Eindruck, dass sie der Mittelpunkt des Films war. Spider-mans Abenteuer und seine Gegenspieler waren immer nur Nebenhandlung, es ging immer nur um Kirsten Dunst. Okay, im dritten ging es noch einigermaßen, aber sonst.... Hoffe nur das die im neuen Rebot eine bessere Mary-Jane nehmen. Daher sehe ich das Rebot als wirklich nötig um den Dunst-Fehler wieder gut zu machen. Naja, Tobey Maguire kann ich auch nicht besonders leiden.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Zuletzt gesehener Film

1421
Police Story I (uncut)

(Spoiler inside)

Gerade "Police Story" uncut gesehen, in der neu geprüften Version, leider mit extrem vielen Untertiteln, die auf Dauer etwas nervten. Hätte man den nicht nachsynchronisieren können?

Mein Rev. wird nicht ganz so lang, ist schon spät und ich bin müde. Ein paar Worte möchte ich aber dennoch über den wirklich gelungenen Film verlieren

Der Film Police Story aus dem Jahre 1985 gliedert sich eigentlich in gewisser Weise in drei Teile: Einstieg mit irren Autostunts, ein wenig Geballer und last but not least dem irren Busstunt. Zweiter Teil: Die Fake-Story mit dem Einbrecher, das Vertrauen erschleichen und das "Bad Boys" nicht unähnliche zwischen zwei Frauen-Spiel, das sehr unterhaltsam gemacht ist. Der dritte Teil ist der härteste und brutalste Teil - der Verrat und Jackies irrer Einzelgang, der in einem furiosen Kaufhaus-Fight seinen spektakulären Höhepunkt findet.

Erstmal, der Film ist irre unterhaltsam und hat wenige Längen, was bei HK-Filmen bei mir äußerst selten der Fall ist. Der Eröffnungs-Showdown (muss man hier so sagen ) wird richtig schön zelebriert und dauert einige Minuten, zu Anfang gibt es eine Schießerei, dann folgt die irre Auto-Jagd durch die Baracken. In einer Einstellung sieht man sogar, wie identisch die Szene im Vergl. zu Michael Bays Finale zu "Bad Boys 2" wirkt, aber gut abgekupfert ist ja besser als schlecht in den Sand gesetzt, Michael Bay;) . Die Explosionen sind eher dezent - ok, der Film ist auch 25 Jahre alt - die Action macht aber durchweg Spaß! Als Dreingabe gibt es dann noch den waghalsigen Bus-Jagd-Stunt, der auch wieder schön ausgekostet wird.

Der nächste Teil ist der Teil, in dem die Action von Wortwitz und einer irren, an den ersten Bad Boys erinnernden Eifersuchts- und Verwirrungsstory weicht. Hier und da gibt es etwas Action, aber nix Großes eigentlich. Trotzdem ist durch schräge skurrile Situationen und die eigentlich durchweg sympathischen Charaktere für reichlich Unterhaltung gesorgt.

Das Kaufhaus-Finale ist eine irre Stuntshow, die fast gänzlich ohne Knalleffekte auskommt, dafür sind die Stunts, in denen immer wieder Leute durch die Luft gewirbelt und durch Glas geschleudert werden, atemberaubend. Dass so etwas in Hollywood nicht möglich ist ist irgendwie klar - in Hollywood gibt es denke ich mal ganz andere Sicherheitsvorkehrungen, und ich bin auch immer noch der Meinung, dass kein Stunt so toll ist, dass er ein Menschenleben kosten darf...
Wie dem auch sei, wie man einige der Kampfszenen im Showdown relativ unbeschadet überstehen konnte, ist mir fast ein Rätsel.


Fazit: Toller Film ohne viele Längen und mit Stunts, die knochenharte Arbeit gewesen sein müssen. Da kacken Seagal und Norris gegen ab, aber sowas von!



9 von 10 Punkten - hochverdient
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Re: Spiderman

1423
Was mich bei den Spiderman-Filmen immer mehr nervt von Fortsetzung zu Fortsetzung sind die oft dilettantisch gemachten Effekte, bei denen man oft erkennt, dass keine Menschen zu sehen sind sondern sehr schlecht computergenerierte Menschen. Es ist kaum zu verstehen, dass bei Multi-Millionen-Dollar-Projekten das Geld so schlecht eingeteilt wird, dass es oft nach besserer nintendo-Spielart aussucht. Solche Actionszenen kicken einfach nicht für mich...dieses Problem haben auch weitere Actioner wie z. B. Transporter 2, Charlies Angels 2 und ganz schlimm Indiana Jones 4....
Zudem sind die Filme oft zu lang. Ein Problem, das sehr viele neuere Filme haben...leider.

um sie genau bewerten zu können, müsste ich sie nochmal sehen. Bin mir aber sicher, dass keiner über 8 Punkte kommen würde. Kirsten Dunst finde ich dagegen ganz ok. :mrgreen:
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Re: Zuletzt gesehener Film

1424
Gomorrha - Reise ins Reich der Camorra
War der italienische Film in den letzten Jahren international kaum mehr präsent, so ist Matteo Garones Adaption von Roberto Savianos gleichnamigen Buch sicherlich aus dieser Sicht ein sehr wichtiger Film. Der Film basiert lose auf dem Buch, was Fluch und Segen zugleich ist. Während das Buch auf erschütternde Weise die Weite des Einflusses und die Ausbreitung des Systems dem Leser nahebrachte, so ist der Film mehr eine Collage aus verschiedenen Storys innerhalb dieser Welt. Das Ausmaß der organisierten Verbrechens wird im Film also weniger deutlich. Allerdings muss man sagen, dass dies auch nur logisch ist, war Savianos Buch eine investigative Reportage und keim Roman.
Durch die Wahl den Focus auf einzelne parallele Storys zu richten emanzipiert sich der Film erfolgreich vom Buch. Die Art des Film ist dabei dokumentarisch, mit Handkamera (aber keine Wackelkamera!) und durchweg mit langen Einstellungen gefilmt. Dies erzeugt innerhalb des Films eine ganz besondere Wirkung. Durch das natürliche Spiel und Verhalten der Figuren wirkt es so, als ob ein Kamerteam eine Inside-Reportage über die Camorra gedreht hätte und nur das tägliche leben und sterben aufgezeichnet hätte. Vor allem in der zweiten Hälfte wirkt dies überaus intensiv.

Insgesamt ist Gomorrah der beste italienische Spielfilm seit langen und der Thematik wegen auch der mit Abstand wichtigste. Man muss das Buch nicht gelesen haben um etwas am Film zu finden. Beide sind sehr unterschiedlich und ergänzen sich auf ganz eigene Art: Der Film als cineastische Kollage der Camorra-Welt und das Buch als Investigativ-Reportage.

8 von 10 Punkten
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Spiderman

1425
oh mein Lieblingsthema: Wo sind bei indiana jones 4 denn ganz schlechte Effekte? und bist du nicht derjenige, der Jerry Bruckheimer verehrt? Der wohl wie kein anderer auf irrsinnig shlechte Effekte en masse setzt?
"It's been a long time - and finally, here we are"