War das Ende von NTTD für euch überraschend?

Bei welchem Film habt ihr am meisten gelacht? Welches Bondgirl hat euch am besten gefallen? Oder die Frage aller Fragen: Welcher ist der beste Bondfilm aller Zeiten? Über all diese (und viele andere) Fragen könnt ihr in dieser Rubrik abstimmen - viel Spaß!

War das Ende von NTTD für euch überraschend?

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Samedi
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Casino Hille hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:08 Die runde Sache beinhaltet fünf Filme, in denen Bond in den Teilen 1 und 2 ein junger Rookie und in Teil 3 ein abgehalftertes, altes Wrack ist.
Darüber können wir gerne im SF-Thread diskutieren, aber das hat jetzt nicht wirklich was mit dem Ende von NTTD zu tun. :wink:
Casino Hille hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:08 ich finde das Ende von NTTD ziemlich unwürdig für Craigs Bond. Erst recht, warum es "konsequent" sein soll, verstehe ich nicht. Bislang hat das meines Erachtens noch niemand wirklich nachvollziehbar erklärt.
Ich finde es rund und konsequent. Eben weil die Craig-Ära dadurch in sich geschlossen und abgeschlossen ist. Vom Anfang bis zum Schluss.

Zudem hat hier auch bisher noch niemand ein Ende präsentiert, das sowohl für NTTD als auch für die Craig-Ära im gesamten besser gepasst hätte.

@Moonraker:

Ich sag doch gar nicht, dass Connery, Lazenby, Moore, Dalton oder Brosnan als Bond hätten sterben müssen. Es war einfach unabhängig davon bei allen keine runde Sache aus den verschiedensten Gründen.

Bei Craig war das für mich aber einfach das bestmöglichste und am besten passendste Ende.
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Maibaum
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Also rund ist die Craig Ära nun wirklich nicht, nicht mal hübsch quadratisch.

Ich finde es eher konfus, bisweilen lachhaft wie das nach CR und QoS weiter geführt wurde.
Und ganz ehrlich, so wie das bislang gelaufen ist, und da wir Bond am Ende nicht tot sehen, würde es mich kein bisschen überraschen, wenn man in Bond 26 sieht, wie er auch diesmal wieder davon gekommen ist. Klar wird nicht passieren, da Craig kaum zurückkehrt, aber passen würde es genau so gut oder schlecht wie das jetzige Ende.
Allerdings wäre es natürlich auch ohne Craig machbar, dann hätte man auch gleich eine hübsche Erklärung für ein neues Gesicht ... das würde perfet zur bisherigen "Kontinuität" passen ...

Ein besseres Ende ist sowieso leicht zu finden, da benötige ich nur wenig Fantasie zu. Auch viel bessere bei denen Bond trotzdem stirbt.
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Samedi
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Maibaum hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:45 Ein besseres Ende ist sowieso leicht zu finden, da benötige ich nur wenig Fantasie zu. Auch viel bessere bei denen Bond trotzdem stirbt.
Das da wäre?
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Samedi hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:57
Maibaum hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:45 Ein besseres Ende ist sowieso leicht zu finden, da benötige ich nur wenig Fantasie zu. Auch viel bessere bei denen Bond trotzdem stirbt.
Das da wäre?
Ich hatte zu alternativen Enden bereits einen Thread aufgemacht- hat aber scheinbar keinen interessiert.
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StellaPolaris
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Casino Hille hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:08 Erst recht, warum es "konsequent" sein soll, verstehe ich nicht. Bislang hat das meines Erachtens noch niemand wirklich nachvollziehbar erklärt.
Der Grund ist, und das ist in den letzten Tagen in mehreren Quellen nachzulesen gewesen, Daniel Craig wollte Bond zum Ende seiner Ära "töten"! Und um diese Vorgabe herum musste sich der Plot arrangieren... Komme was da wolle. Deshalb gab es überhaupt den 5. Craig-Bond (meine Sicht). Er hat sich damit ein Denkmal gesetzt, Ms. Broccoli hat ihren Helden glücklich gemacht, EON verdient gutes Geld... Alles legitim und aus der jeweiligen Sicht nachvollziehbar. Aus meiner Sicht läuft die Reihe damit Gefahr sich selbst demontiert zu haben. Mich würde es nicht mal wundern, wenn das Franchise damit beendet wäre. Zumindest in der Form, wie wir es kennen...
Zuletzt geändert von StellaPolaris am 5. Januar 2022 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Gernot
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Casino Hille hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:08 Die runde Sache beinhaltet fünf Filme, in denen Bond in den Teilen 1 und 2 ein junger Rookie und in Teil 3 ein abgehalftertes, altes Wrack ist. Ich bin da bei Moonraker: Rund ist das nicht und ich finde das Ende von NTTD ziemlich unwürdig für Craigs Bond. Erst recht, warum es "konsequent" sein soll, verstehe ich nicht. Bislang hat das meines Erachtens noch niemand wirklich nachvollziehbar erklärt.
Maibaum hat geschrieben: 4. Januar 2022 18:45 Also rund ist die Craig Ära nun wirklich nicht, nicht mal hübsch quadratisch.

Ich finde es eher konfus, bisweilen lachhaft wie das nach CR und QoS weiter geführt wurde.
ja, ich sehe das sehr ähnlich - und das ist für mich wohl auch das Hauptproblem, das ich mit NTTD habe. Auch wenn das weniger mit der Handlung von NTTD oder dem vieldiskutierten Ende selbst zu tun hat (das, was mich daran stört, haben wir hier eh schon zigmal besprochen - man hat es sich halt sehr einfach gemacht oder halt machen müssen, weil man paradoxerweise nicht mehr Zeit hatte um den Kinostart zu halten und der Drehplan fixiert war, es konnte damals noch keiner wissen, dass der 3x verschoben wird).
Die gesamte Craig-Ära wirkt alles andere als konsequent erzählt. Das ist bei Einzelfilmen nicht so tragisch, aber wenn man zusammenhängende Geschichten erzählen möchte, dann funktioniert das halt nur sehr schlecht, wenn man die Zusammenhänge erst im Nachhinein einzufügen versucht (das machen andere Reihen einfach viel besser, sorry).

Selbstverständlich achtet man dann noch mehr auf gewisse Details, wenn man hier einen Kreis schließen möchte (durch Bonds Tod!), wie die Verantwortlichen ja auch selbst betonen. Und ja, auch der Anspruch ist gestiegen.

CR und QOS passen noch gut zusammen, obwohl die Filme sehr unterschiedlich sind, erzählen sie eine gemeinsame Geschichte - die mit QOS eigentlich abgeschlossen war, zumindest was Bonds Werdegang und seine Emotionen zu Vesper betraf. SF ist dann als völlig eigenständiger Film angelegt worden bei dem man doch wieder viele "klassische" Elemente & Charaktere einführt, aber Bond plötzlich schon zu alt für alles sein soll (ein Thema, das sie schon in den 80ern bringen wollten). Nur damit er dann am Schluss doch wieder an den "richtigen" James Bond erinnert. Ja, tolles Ende am Dach und bei M... Mit SP holt man dann Blofeld zurück - OK, wieso nicht, noch dazu durch einen großartigen Schauspieler, aber halt nicht auf diese Weise - und dass man diesen Fleming-Charakter dann einfach so aus dem Fenster wirft in NTTD, ist eigentlich schon ziemlich abstrus. Und damit Craig seinen großen Abschied bekommt lässt man Bond - der nie oder nur ganz selten (am Ende von QOS? in SP?) der "echte" James Bond ist - halt auch noch sterben, in dem mit Müh und Not versucht wird, ihn in eine aussichtslose Lage zu bringen und er sich selbst opfert für seine Familie. Wobei man die Liebe zwischen Bond und Maddy in SP nur mit sehr viel Fantasie erahnen kann...

Auch für mich fühlt sich das Ganze nach wie vor nicht "rund" an, das liegt nicht nur an seinem Tod. Dadurch wird es nur noch mehr sichtbar, welches Potential man teilweise einfach nicht genutzt hat. Craigs gelungene Bond-Verkörperung hätte für mich mehr verdient gehabt, vor allem nach den ersten 2 tollen Filmen.

Dadurch, dass man sehr inkonsequent war und sich nach QOS nie so richtig entscheiden konnte, was man eigentlich erzählen wollte, war man zumindest darin bis zum Ende sehr konsequent ;)

Jetzt werden Daniel & Co. gleich aufschreien: Aber der Erfolg war ja da usw. - ja, eh, es heißt auch nicht, dass alles schlecht war. Es wäre halt sehr einfach noch viel besser gegangen.

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Gernot hat geschrieben: 5. Januar 2022 15:25 CR und QOS passen noch gut zusammen
Für mich hat man in QOS die meisten bzw. schlimmsten Fehler der Craig-Ära gemacht.

Man hätte hier einfach Mr. White als Hauptschurken agieren lassen sollen, statt einer Figur wie Dominic Greene.

Auch die Inszenierung als solche hat leider gar nichts mehr mit CR zu tun.
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Gernot
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Samedi hat geschrieben: 5. Januar 2022 15:41 Auch die Inszenierung als solche hat leider gar nichts mehr mit CR zu tun.
bitte nicht nur ein Mini-Satzerl rauspicken - oder einfach ein paar Wörter weiterlesen:

"CR und QOS passen noch gut zusammen, obwohl die Filme sehr unterschiedlich sind, erzählen sie eine gemeinsame Geschichte".

Es geht da jetzt auch gar nicht um die Inszenierung usw.
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Eine "gemeinsame Geschichte" erzählen CR und QOS eben nur bedingt.

Obwohl QOS direkt an CR anknüpft, hat der ganze Plot von Greene ja leider gar nichts mit CR zu tun.

Außerdem bleibt in QOS eben so vieles unklar, dass es später eben schon nötig war, das Thema nochmal aufzugreifen.
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Ich wüsste jetzt nicht was an QoS noch unklar gewesen sein sollte, also etwas was man zwingend noch mal hätte aufgreifen müssen. Was SP dann später noch daraus gemacht hat, das fand ich sehr enttäuschend. Es wäre besser gewesen White wäre nie wieder aufgetaucht, als man Quantum für Spectre geopfert hat. Was jetzt um so bedauerlicher ist wenn ich sehe was aus Spectre in NTTD georden ist

QoS ist sicher anders als CR, aber gleichzeitig funktionieren beide sehr gut zusammen. Und das was QoS in Bezug auf White und Quantum noch erweitert, das sind alles sehr sinnige Fortschreibungen der Ideen von CR.

Eine gemeinsame Geschichte ist das dann schon in Teilen, aber trotzdem nicht so gemeinsam das es ein einziger großer Film in 2 Teilen ist. Und der Plot um Greene hat natürlich nur insofern mit CR zu tun, als das die Leute sind denen Bond weh tun möchte. Das ist doch schon fast perfekt so.
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Schon allein "Quantum" ist so unklar, dass es auch hier im Forum verschiedene Erklärungen dafür gibt.

Für mich ist "Quantum" nicht die Organisation von Mr. White (die ist ja wie wir später erfahren SPECTRE), sondern nur ein Projekt unter vielen mit einem konkreten Ziel.
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Samedi hat geschrieben: 5. Januar 2022 17:01 Eine "gemeinsame Geschichte" erzählen CR und QOS eben nur bedingt.

Obwohl QOS direkt an CR anknüpft, hat der ganze Plot von Greene ja leider gar nichts mit CR zu tun.

Außerdem bleibt in QOS eben so vieles unklar, dass es später eben schon nötig war, das Thema nochmal aufzugreifen.
bitte Samedi, die gemeinsame Geschichte sind natürlich Vesper und Quantum...

Quantum hätte man danach wieder aufgreifen können. Ja, hat man eh mit SPECTRE. Wenn das jemand gut findet, so wie das gemacht wurde, ist das natürlich legitim. Ich finde nicht, dass man das gut gelöst hat.
Für mich ist "Quantum" nicht die Organisation von Mr. White (die ist ja wie wir später erfahren SPECTRE), sondern nur ein Projekt unter vielen mit einem konkreten Ziel.
Hä? Das hat man ja alles nachher einfach dazu erfunden in SP. Natürlich war Quantum immer die Organisation von Mr. White.

Vielleicht solltest du dir QOS noch einmal in Ruhe ansehen?
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Gernot hat geschrieben: 5. Januar 2022 17:34 die gemeinsame Geschichte sind natürlich Vesper und Quantum.
Quantum wird in CR aber gar nicht erwähnt.

Wie gesagt, man hätte das in QOS viel besser lösen können und auch müssen.

Die zwei Handlungsstränge (Plot von Greene und die Rache von Bond) laufen im Film so nebeneinander her und funktionieren leider nicht so gut miteinander.
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Samedi hat geschrieben: 5. Januar 2022 17:30 Schon allein "Quantum" ist so unklar, dass es auch hier im Forum verschiedene Erklärungen dafür gibt.

Für mich ist "Quantum" nicht die Organisation von Mr. White (die ist ja wie wir später erfahren SPECTRE), sondern nur ein Projekt unter vielen mit einem konkreten Ziel.
Das ist ja gerade das schöne an Quantum, daß das alles nicht so klar ist. Es ist gerade diese Offenheit die Quantum so interessant macht. So wie es in QoS gezeigt wird, aber auch schon in CR, ist es schon sehr wahrscheinlich, aber eben nicht sicher, daß White der Chef ist.
Und das hätte man jetzt noch klug ausbauen können, da war ein Riesenpotential, aber das wurde komplett verschenkt. Komplett.
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Samedi hat geschrieben: 5. Januar 2022 17:42
Gernot hat geschrieben: 5. Januar 2022 17:34 die gemeinsame Geschichte sind natürlich Vesper und Quantum.
Quantum wird in CR aber gar nicht erwähnt.

Wie gesagt, man hätte das in QOS viel besser lösen können und auch müssen.

Die zwei Handlungsstränge (Plot von Greene und die Rache von Bond) laufen im Film so nebeneinander her und funktionieren leider nicht so gut miteinander.
ok, du solltest dir CR auch noch einmal ansehen ;)

natürlich wird in CR "die Organisation" erwähnt, für die White arbeitet - wenn auch ohne Namen. Das macht das ganze ja auch so spannend und wird in QOS sehr gut weitererzählt auch wenn nicht alle Fragen am Ende von QOS beantwortet werden und noch etwas offen bleibt was die Organisation betrifft (und Mr. White - auch wenn man hier anderes geplant hatte) - das ist auch gut so, man hätte noch viel daraus machen können. Und nein, es geht in QOS nicht um die Rache von Bond.
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