Hach ja... das wäre die ideale Veranstaltung für einen echten Fan gewesen, der einen wissenschaftlichen Blick für übertrieben hält.
Der nette Artikel strotzt nur so von verklausulierter Bodenständigkeit.

Die suggerierte Wissenschaftlichkeit ist doch im Grunde nur eine Umschreibung dessen, was in echten Fan-Kreisen allgemein bekannt und anerkannt ist.
Die Hexenmetapher (zugegeben: Ein interessanter Ansatz!) halte ich für überinterpretiert.
Ich glaube, ich hätte meinen Spaß gehabt, mit den netten Dozenten zu diskutieren.
Im Übrigen: Der "wissenschaftliche" Ausblick über die kommenden Bondfilme gibt nichts anderes wieder als hier in verschiedenen Beiträgen im Forum auch zu lesen ist.
Von mir gibt's für die Veranstaltung (zumindest was die im verkürzenden Artikel angesprochenen Thesen angeht) ein: "Nett, aber mehr nicht."
