Sieht fantastisch aus!!
Re: Die Filme des David Cronenberg
17Maps to the Stars
Bei Regisseur David Cronenberg scheiden sich oft die Geister. Mit Maps to the Stars verfilmt der Kanadier nur den Roman "Dead Stars" von Hollywood-Superkritiker Bruce Wagner, der sich hier auch für das Drehbuch verantwortlich zeigte. Es geht um mehrere Personen in Hollywood, die mit ihren fiesen Problemen zu kämpfen haben. Während Kinderstar Benji Weiss ein arroganter und unfreundlicher Mensch ist, versucht seine Mutter finanziell alles zu regeln und kümmert sich ums Gehalt. Vater Stafford ist Psychoanalytiker und hilft der Havana Segrand, einer alternden Schauspielerin die mit Visionen ihrer toten Mutter zu kämpfen hat, die ebenfalls Schauspielerin war. Als dann die junge Agatha in das Leben dieser Menschen tritt, droht die glänzende Fassade Hollywoods zu fallen und alles unter sich zu gebraben.
Der Film ist ein giftiges, schneidiges aber auch böses und unterhaltsames Werk, das die Glamour und Glanzfassade Hollywoods fallen lässt und mit den Schattenseiten der Traumfabrik spielt. Die Dialoge sind voller Flüche und sarkastischer Spitzen ebenso voller moralisch nicht vertretbarer Taten und vorallem Julianne Moore sticht aus diesem Cast heraus und liefert eine wahnsinnig gute Performance ab. Auch der Rest vom Cast kann sich sehen lassen. Neben Olivia Williams sind auch noch John Cusack, Mia Wasikowska und Robert Pattinson dabei, die alle sehr gut und glaubwürdig spielen und ihren Teil dazu beitragen, dass dieser Film etwas besonderes ist. Ob ihre Teilnahme an diesem Projekt eine Kritik an Heim und Arbeitgeber ist, will ich hier mal nicht unterstellen, aber verneinen werde ich es ebenfalls nicht. Alle Darsteller spielen das ganze so spritzig und frech, dass es richtigen Spaß macht zu sehen wie alles auseinanderbricht und immer weiter in extreme abdriftet bis es schließlich zum bitteren und brutalen Höhepunkt kommt. Hollywood ist mehr Schein als sein und hier wird auch wortwörtlich über Leichen gegangen um seinen Willen zu bekommen.
Die Figuren sind nicht sinderlich originell geschrieben und eher Stereotypen, die sich aber perfekt in dieses Bild stellen und den Film wunderbar ergänzen und auf eine diabolische und grausame Art unterhaltsam machen. Unsympathischer könnten diese Leute kaum sein und Cronenberg versteht es absolut dies auch im Film wiederzugeben und jeder Figur ihre Szenen aufzulegen, die sich besonders macht. Hollywood kommt hier nicht gut weg und so werden auch einige Themen angeschnitten, die etwas heikel sind. Kinderstars, Inzucht oder auch einfach nur die Ich-bezogenheit der Sternchen werden hier offen und widerlich dargestellt. Viele Kinder werden von klein auf an gedrillt ein Star zu sein und der enorme Druck auf die Person hinterlässt spuren. Sei es jetzt speziell bei den Kindern oder bei den Erwachsenen allgemein. Die Traumfabrik zerstört viele Leben, verändert die Menschen und das nicht selten ins Negative. Cronenberg und Wagner picken sich Teile des großen Ganzen raus und wagen hier und da gezielte Nadelstiche, die es in sich haben. Das große Darsteller-Ensemble trägt dazu bei, dass jede Szene ihrer zynischen, arroganten oder selbstverliebten Figuren ein Treffer ist und man eigentlich gar nicht weggucken kann, so stark und widerlich wie manches gespielt ist.
Der Film bietet viele verschiedene Figuren, die alle ihr Päckchen zu tragen haben und voller Fehler und Zwiespalt sind. Die Traumfabrik wird hier regelrecht auseinander genommen und strotzt nur so vor bösem Humor und ist äußerst sadistisch, bitter und böse. Cronenberg liefert hier einen Film der aus seiner Filmografie heraussticht aber dennoch zu ihm passt. Gut aufgelegte Stars machen den Film unterhaltsam und interessant zugleich und lassen einen darüber nachdenken, wie es wohl wirklich in Hollywood zugeht. Ein starker Film aber sicherlich nicht Jedermanns Geschmack.
Blick riskieren
8/10
Bei Regisseur David Cronenberg scheiden sich oft die Geister. Mit Maps to the Stars verfilmt der Kanadier nur den Roman "Dead Stars" von Hollywood-Superkritiker Bruce Wagner, der sich hier auch für das Drehbuch verantwortlich zeigte. Es geht um mehrere Personen in Hollywood, die mit ihren fiesen Problemen zu kämpfen haben. Während Kinderstar Benji Weiss ein arroganter und unfreundlicher Mensch ist, versucht seine Mutter finanziell alles zu regeln und kümmert sich ums Gehalt. Vater Stafford ist Psychoanalytiker und hilft der Havana Segrand, einer alternden Schauspielerin die mit Visionen ihrer toten Mutter zu kämpfen hat, die ebenfalls Schauspielerin war. Als dann die junge Agatha in das Leben dieser Menschen tritt, droht die glänzende Fassade Hollywoods zu fallen und alles unter sich zu gebraben.
Der Film ist ein giftiges, schneidiges aber auch böses und unterhaltsames Werk, das die Glamour und Glanzfassade Hollywoods fallen lässt und mit den Schattenseiten der Traumfabrik spielt. Die Dialoge sind voller Flüche und sarkastischer Spitzen ebenso voller moralisch nicht vertretbarer Taten und vorallem Julianne Moore sticht aus diesem Cast heraus und liefert eine wahnsinnig gute Performance ab. Auch der Rest vom Cast kann sich sehen lassen. Neben Olivia Williams sind auch noch John Cusack, Mia Wasikowska und Robert Pattinson dabei, die alle sehr gut und glaubwürdig spielen und ihren Teil dazu beitragen, dass dieser Film etwas besonderes ist. Ob ihre Teilnahme an diesem Projekt eine Kritik an Heim und Arbeitgeber ist, will ich hier mal nicht unterstellen, aber verneinen werde ich es ebenfalls nicht. Alle Darsteller spielen das ganze so spritzig und frech, dass es richtigen Spaß macht zu sehen wie alles auseinanderbricht und immer weiter in extreme abdriftet bis es schließlich zum bitteren und brutalen Höhepunkt kommt. Hollywood ist mehr Schein als sein und hier wird auch wortwörtlich über Leichen gegangen um seinen Willen zu bekommen.
Die Figuren sind nicht sinderlich originell geschrieben und eher Stereotypen, die sich aber perfekt in dieses Bild stellen und den Film wunderbar ergänzen und auf eine diabolische und grausame Art unterhaltsam machen. Unsympathischer könnten diese Leute kaum sein und Cronenberg versteht es absolut dies auch im Film wiederzugeben und jeder Figur ihre Szenen aufzulegen, die sich besonders macht. Hollywood kommt hier nicht gut weg und so werden auch einige Themen angeschnitten, die etwas heikel sind. Kinderstars, Inzucht oder auch einfach nur die Ich-bezogenheit der Sternchen werden hier offen und widerlich dargestellt. Viele Kinder werden von klein auf an gedrillt ein Star zu sein und der enorme Druck auf die Person hinterlässt spuren. Sei es jetzt speziell bei den Kindern oder bei den Erwachsenen allgemein. Die Traumfabrik zerstört viele Leben, verändert die Menschen und das nicht selten ins Negative. Cronenberg und Wagner picken sich Teile des großen Ganzen raus und wagen hier und da gezielte Nadelstiche, die es in sich haben. Das große Darsteller-Ensemble trägt dazu bei, dass jede Szene ihrer zynischen, arroganten oder selbstverliebten Figuren ein Treffer ist und man eigentlich gar nicht weggucken kann, so stark und widerlich wie manches gespielt ist.
Der Film bietet viele verschiedene Figuren, die alle ihr Päckchen zu tragen haben und voller Fehler und Zwiespalt sind. Die Traumfabrik wird hier regelrecht auseinander genommen und strotzt nur so vor bösem Humor und ist äußerst sadistisch, bitter und böse. Cronenberg liefert hier einen Film der aus seiner Filmografie heraussticht aber dennoch zu ihm passt. Gut aufgelegte Stars machen den Film unterhaltsam und interessant zugleich und lassen einen darüber nachdenken, wie es wohl wirklich in Hollywood zugeht. Ein starker Film aber sicherlich nicht Jedermanns Geschmack.
Blick riskieren

8/10
Re: Die Filme des David Cronenberg
18iHaveCNit: Die Fliege (1987)
So ganz ohne großen Einstieg geht es in David Cronenbergs Film, den ich gestern spontan auf Netflix gefunden und gesichtet habe.
Seth Brundle ist ein brillianter Wissenschaftler, der in der eigenen Wohnung eine Maschine entwickelt hat, die Zellen von einem Punkt an den anderen teleportieren kann. Tests an Objekten haben bereits funktioniert, aber bei lebenden Organismen noch nicht. Während Seth Brundle die junge Veronica kennen- und lieben lernt, wagt er selbst den Versuch in seiner Maschine, in der durch Zufall eine Fliege eingeschlossen wird. Das Experiment gelingt, doch mehr und mehr verändern sich die Zellen im Körper Seths, denn seine Zellen scheinen sich mit der eingeschlossenen Fliege verbunden zu haben. Das hat nicht nur Folgen für Seth, sondern auch für seine ganze Umgebung, unter anderem seine Liebe Veronica.
„Die Fliege“ ist ein Film gewesen, den ich abstoßend und faszinierend zugleich finde. Er ist sowohl Science-Fiction-Horror als auch ein Psychogramm bzw. Charakterstudie. Er lebt von den sehr guten Darstellungen seiner Hauptdarsteller Jeff Goldblum und Geena Davis. Der Science-Fiction-Horror mag damals mit seinen Effekten und des guten Make-Up-Designs noch ganz aktuell und gut gewesen sein, aber er ist nicht gut gealtert. Aber der ekelhafte Splatterhorror erzielt seine abstoßende Wirkung immer noch. Viel wichtiger als der oberflächliche Schockeffekt ist das, was unter der Oberfläche stattfindet. Denn das Liebesdrama zwischen Jeff Goldblum und Geena Davis ist sehr emotional und tragisch und das Psychogramm bzw. die Charakterstudie in Bezug auf Seth Brundles Obsession ist sehr interessant herausgearbeitet worden, so dass der Film auf und auch unter der Oberfläche genug zu bieten hatte, um seinen Sog bei mir zu entwickeln. Und da sich der Film vorwiegend in Seths Wohnung abspielt, hat er auch den Charakter eines Kammerspiels. Zusammen mit Howard Shores Soundtrack bekommt der Film auch musikalisch seine abstoßende und faszinierende Atmosphäre. Und mit knapp 96 Minuten ist er keine Minute zu kurz oder zu lang.
„Die Fliege“ - My First Look – 9/10 Punkte.
So ganz ohne großen Einstieg geht es in David Cronenbergs Film, den ich gestern spontan auf Netflix gefunden und gesichtet habe.
Seth Brundle ist ein brillianter Wissenschaftler, der in der eigenen Wohnung eine Maschine entwickelt hat, die Zellen von einem Punkt an den anderen teleportieren kann. Tests an Objekten haben bereits funktioniert, aber bei lebenden Organismen noch nicht. Während Seth Brundle die junge Veronica kennen- und lieben lernt, wagt er selbst den Versuch in seiner Maschine, in der durch Zufall eine Fliege eingeschlossen wird. Das Experiment gelingt, doch mehr und mehr verändern sich die Zellen im Körper Seths, denn seine Zellen scheinen sich mit der eingeschlossenen Fliege verbunden zu haben. Das hat nicht nur Folgen für Seth, sondern auch für seine ganze Umgebung, unter anderem seine Liebe Veronica.
„Die Fliege“ ist ein Film gewesen, den ich abstoßend und faszinierend zugleich finde. Er ist sowohl Science-Fiction-Horror als auch ein Psychogramm bzw. Charakterstudie. Er lebt von den sehr guten Darstellungen seiner Hauptdarsteller Jeff Goldblum und Geena Davis. Der Science-Fiction-Horror mag damals mit seinen Effekten und des guten Make-Up-Designs noch ganz aktuell und gut gewesen sein, aber er ist nicht gut gealtert. Aber der ekelhafte Splatterhorror erzielt seine abstoßende Wirkung immer noch. Viel wichtiger als der oberflächliche Schockeffekt ist das, was unter der Oberfläche stattfindet. Denn das Liebesdrama zwischen Jeff Goldblum und Geena Davis ist sehr emotional und tragisch und das Psychogramm bzw. die Charakterstudie in Bezug auf Seth Brundles Obsession ist sehr interessant herausgearbeitet worden, so dass der Film auf und auch unter der Oberfläche genug zu bieten hatte, um seinen Sog bei mir zu entwickeln. Und da sich der Film vorwiegend in Seths Wohnung abspielt, hat er auch den Charakter eines Kammerspiels. Zusammen mit Howard Shores Soundtrack bekommt der Film auch musikalisch seine abstoßende und faszinierende Atmosphäre. Und mit knapp 96 Minuten ist er keine Minute zu kurz oder zu lang.
„Die Fliege“ - My First Look – 9/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Die Filme des David Cronenberg
19Wieso mag denn hier kaum einer Cronenberg? So ein fantastischer Regisseur, so starke Filme. 

Re: Die Filme des David Cronenberg
20Auch wenn hier viel zu wenige seine großartigen Filme kennen oder wert schätzen, hier der Trailer zu seinem neuen Film mit Viggo Mortensen, Lea Seydoux und Kirsten Stewart
Re: Die Filme des David Cronenberg
21iHaveCNit: Crimes Of The Future (2022) – David Cronenberg – Weltkino
Deutscher Kinostart: 10.11.2022
gesehen am 14.11.2022 in OmU
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 21:00 Uhr
Natürlich habe ich es mir auch nicht nehmen lassen noch dieses Wochenende den neuen Film von David Cronenberg „Crimes Of The Future“ anzusehen, bei dem nur das Besetzungstrio seiner wichtigsten Rollen aus Viggo Mortensen, Lea Seydoux und Kristen Stewart der Aufhänger für die Sichtung des Films gewesen ist, bis mir der bizarre und skurrile Trailer durchaus auch noch Lust auf den Film gemacht hat.
In einer dystopischen Zukunft verspüren Menschen keine Schmerzen mehr und einige haben die Fähigkeit, ihren menschlichen Organismus weiterzuentwickeln um sich zusätzliche Organe heranzuzüchten und weitere Funktionen zu entwickeln. Im Untergrund dieser Zeit sind vor allem Saul Tenser und Caprice als Performance-Künstler gefragt, die im Körper von Saul herangezüchtete Organe in einer Show herausoperieren und ausstellen. Diese Körperkunst ist den neuen Regulierungsbehörden jedoch ein Dorn im Auge und auch weitere Parteien scheinen Interesse an Saul Tenser zu haben.
„Crimes Of The Future“ ist ein mit sehr viel interessanten Ansätzen durchzogener, dystopischer Body- und Biohorror-Film, der durchaus auch mit den gezeigten Elementen visuell sehr interessant ist, auch wenn mich das gezeigte weder geschockt, abgestoßen noch fasziniert hat, da die Props und ein Teil der Effekte durchaus handwerklich gut zu sein scheint, aber auch Teile der Effekte im Film weniger gut ausgesehen haben und der Film damit weniger wie Hochglanz, sondern mehr Richtung Trash wirkt. Das Eingangs erwähnte Darstellertrio macht für mich seine Sache sehr gut – vor allem die vielschichtige, ambivalente Figur von Kristen Stewart ist faszinierend in den Szenen, in denen sie zu sehen ist. Ganz cool war es auch, Welket Bungue, der mich in „Berlin, Alexanderplatz“ begeistern konnte, auch wieder auf der Leinwand zu sehen. Die im Film integrierte Geschichte, die auch als zusätzliche, erzählerische Klammer gesehen werden kann ist ebenfalls sehr interessant gewesen.
„Crimes Of The Future“ - My First Look – 7/10 Punkte.
Deutscher Kinostart: 10.11.2022
gesehen am 14.11.2022 in OmU
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 21:00 Uhr
Natürlich habe ich es mir auch nicht nehmen lassen noch dieses Wochenende den neuen Film von David Cronenberg „Crimes Of The Future“ anzusehen, bei dem nur das Besetzungstrio seiner wichtigsten Rollen aus Viggo Mortensen, Lea Seydoux und Kristen Stewart der Aufhänger für die Sichtung des Films gewesen ist, bis mir der bizarre und skurrile Trailer durchaus auch noch Lust auf den Film gemacht hat.
In einer dystopischen Zukunft verspüren Menschen keine Schmerzen mehr und einige haben die Fähigkeit, ihren menschlichen Organismus weiterzuentwickeln um sich zusätzliche Organe heranzuzüchten und weitere Funktionen zu entwickeln. Im Untergrund dieser Zeit sind vor allem Saul Tenser und Caprice als Performance-Künstler gefragt, die im Körper von Saul herangezüchtete Organe in einer Show herausoperieren und ausstellen. Diese Körperkunst ist den neuen Regulierungsbehörden jedoch ein Dorn im Auge und auch weitere Parteien scheinen Interesse an Saul Tenser zu haben.
„Crimes Of The Future“ ist ein mit sehr viel interessanten Ansätzen durchzogener, dystopischer Body- und Biohorror-Film, der durchaus auch mit den gezeigten Elementen visuell sehr interessant ist, auch wenn mich das gezeigte weder geschockt, abgestoßen noch fasziniert hat, da die Props und ein Teil der Effekte durchaus handwerklich gut zu sein scheint, aber auch Teile der Effekte im Film weniger gut ausgesehen haben und der Film damit weniger wie Hochglanz, sondern mehr Richtung Trash wirkt. Das Eingangs erwähnte Darstellertrio macht für mich seine Sache sehr gut – vor allem die vielschichtige, ambivalente Figur von Kristen Stewart ist faszinierend in den Szenen, in denen sie zu sehen ist. Ganz cool war es auch, Welket Bungue, der mich in „Berlin, Alexanderplatz“ begeistern konnte, auch wieder auf der Leinwand zu sehen. Die im Film integrierte Geschichte, die auch als zusätzliche, erzählerische Klammer gesehen werden kann ist ebenfalls sehr interessant gewesen.
„Crimes Of The Future“ - My First Look – 7/10 Punkte.
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