Re: Mega Flops - Das Blockbuster Kino geht den Bach runter
Verfasst: 10. Januar 2024 17:36
Hille, auf deine Art bist du genau so schwierig wie Samedi in diesem thread.
Nochmals:
1. Mir geht es gar nicht darum Wokeness (oder fehlende) für irgendwas verantwortlich zu machen. Dieser Thread hatte nur den Sinn ein Phänomen zu beschreiben und Meinungen dazu hören. ich wollte nichts erklären
2. Dennoch, du stellst dich dümmer als du bist. Ob nun etwas wirklich woke ist oder nicht ist doch völlig egal. Es geht darum, dass Arielle SEHR SEHR SEHR deutlich darunter gelitten hat, dass Leute im Vorfeld daraus ein Thema gemacht haben, Bei Indie übrigens auch
Was machen wir nun damit - um es mal wieder zum großen Ganzen zu bringen: Ob Wokeness oder nicht, ob guter Film oder nicht, ob serieller Charakter oder nicht, Stars oder nicht: Ich glaube in Summe spielt es eine viel viel größere Rolle heute, dass im Vorfeld eines Films eine "FOMO" (fear of missing out) Stimmung erzeugt wird, und das ein Film möglichst wenig Grund gibt, bei irgendwem oder zumindest bei einer größeren Gruppe anzustoßen.
Deshalb lief Barbie auch so gut. Ich habe den Film nicht gesehen aber das Thema Wokeness spielte doch da gar keine Rolle. Jedem Menschen auf der Welt wurde klar gemacht, dass man den Film jetzt sehen muss (ebenso Oppenheimer). Bei Indie war die Vorabstimmung "kann man sehen, muss man nicht". Bei Avengers Endgame war ebenso klar, DAS ist der Film den jeder sehen muss, Avatar auch,...
Sicherlich spielt die Abnutzung durch das Serielle eine Rolle, doch auch in Serien kann es noch die Ausnahmefilme geben bei denen dieser FOMO Charakter erzeugt wird.
Was machen die Studios nun daraus? Ich halte es für schwierig sich darauf einzustellen weil man es nicht mehr so leicht kalkulieren kann. ich gehe von noch weiter rundgelutschten Stories aus, von weniger Vorab-Screenings, von massivem Ausbau der Social Media Marketings. Gleichzeitig wird man sich noch weniger auf teure Stars verlassen
Nochmals:
1. Mir geht es gar nicht darum Wokeness (oder fehlende) für irgendwas verantwortlich zu machen. Dieser Thread hatte nur den Sinn ein Phänomen zu beschreiben und Meinungen dazu hören. ich wollte nichts erklären
2. Dennoch, du stellst dich dümmer als du bist. Ob nun etwas wirklich woke ist oder nicht ist doch völlig egal. Es geht darum, dass Arielle SEHR SEHR SEHR deutlich darunter gelitten hat, dass Leute im Vorfeld daraus ein Thema gemacht haben, Bei Indie übrigens auch
Was machen wir nun damit - um es mal wieder zum großen Ganzen zu bringen: Ob Wokeness oder nicht, ob guter Film oder nicht, ob serieller Charakter oder nicht, Stars oder nicht: Ich glaube in Summe spielt es eine viel viel größere Rolle heute, dass im Vorfeld eines Films eine "FOMO" (fear of missing out) Stimmung erzeugt wird, und das ein Film möglichst wenig Grund gibt, bei irgendwem oder zumindest bei einer größeren Gruppe anzustoßen.
Deshalb lief Barbie auch so gut. Ich habe den Film nicht gesehen aber das Thema Wokeness spielte doch da gar keine Rolle. Jedem Menschen auf der Welt wurde klar gemacht, dass man den Film jetzt sehen muss (ebenso Oppenheimer). Bei Indie war die Vorabstimmung "kann man sehen, muss man nicht". Bei Avengers Endgame war ebenso klar, DAS ist der Film den jeder sehen muss, Avatar auch,...
Sicherlich spielt die Abnutzung durch das Serielle eine Rolle, doch auch in Serien kann es noch die Ausnahmefilme geben bei denen dieser FOMO Charakter erzeugt wird.
Was machen die Studios nun daraus? Ich halte es für schwierig sich darauf einzustellen weil man es nicht mehr so leicht kalkulieren kann. ich gehe von noch weiter rundgelutschten Stories aus, von weniger Vorab-Screenings, von massivem Ausbau der Social Media Marketings. Gleichzeitig wird man sich noch weniger auf teure Stars verlassen