Filmbesprechung: "Goldfinger (GF)"

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AnatolGogol
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Maibaum hat geschrieben:Für mich war Jürgens immer nur ein eher schwacher Schauspieler.
Die Bezeichnung "normannischer Kleiderständer" beschreibt ihn für mich bestens. Auch in TSWLM steht er meist nur mit hängenden Armen herum. Ist aber trotzdem nicht schlecht in einer Rolle die wenig verlangt.
Kleiderschrank, nicht Kleiderständer! So wird dann auch ein Schuh daraus, da die Franzosen ihn wegen seiner eindrucksvollen Physis so tauften und nicht wegen seiner eingeschränkten schauspielerischen Fähigkeiten. :wink:
Maibaum hat geschrieben:Kinski vielleicht, aber der war bei GF noch zu jung, und ist für mich auch eher etwas überschätzt.
Kann man Kinski schauspielerisch überschätzen?
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Maibaum
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AnatolGogol hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:Für mich war Jürgens immer nur ein eher schwacher Schauspieler.
Die Bezeichnung "normannischer Kleiderständer" beschreibt ihn für mich bestens. Auch in TSWLM steht er meist nur mit hängenden Armen herum. Ist aber trotzdem nicht schlecht in einer Rolle die wenig verlangt.
Kleiderschrank, nicht Kleiderständer! So wird dann auch ein Schuh daraus, da die Franzosen ihn wegen seiner eindrucksvollen Physis so tauften und nicht wegen seiner eingeschränkten schauspielerischen Fähigkeiten. :wink:
Klingt für mich genauso negativ. Und passend. Obwohl Kleiderständer ist doch besser.
Maibaum hat geschrieben:Kinski vielleicht, aber der war bei GF noch zu jung, und ist für mich auch eher etwas überschätzt.
Kann man Kinski überschätzen?[/quote]

Frag seine Tochter.

Kinski hat sich zu oft in billigem Schrott vergeudet (er hat angeblich die Drehbücher strikt nach bezahlung ausgewählt) als daß ich mir wirklich sicher sein kann wie gut er hätte sein können.
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NickRivers
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Aber lassen wir's. Es ist müßig zu sagen, was wäre wenn
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AnatolGogol
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Maibaum hat geschrieben:Klingt für mich genauso negativ. Und passend. Obwohl Kleiderständer ist doch besser.
Ne, Kleiderschrank betont seine Körperlichkeit positiv und Kleiderständer betont seine schauspielerischen Fähigkeiten negativ. Bei deiner Einschätzung passt der Kleiderständer natürlich besser. Jürgens hat wie ich finde schon in etlichen Rollen brilliert, ich denke da zB an Des Teufels General oder Die Schachnovelle. Oder hab ihn erst neulich in Lord Jim gesehen, in der er auch mal wieder sehr stark und intensiv spielte.
Maibaum hat geschrieben:Frag seine Tochter.
Ich glaube ihre Vorwürfe richten sich eher weniger gegen die schauspielerischen Fähigkeiten ihres Vaters. Das Thema ist eine schlimme Sache, allerdings möchte ich mir in Unkenntnis der tatsächlichen Geschehnisse da kein Urteil anmaßen. So oder so ändert das letztlich aber nichts an der künstlerischen Arbeit Kinskis.
Maibaum hat geschrieben:Kinski hat sich zu oft in billigem Schrott vergeudet (er hat angeblich die Drehbücher strikt nach bezahlung ausgewählt) als daß ich mir wirklich sicher sein kann wie gut er hätte sein können.
Ja, aber entscheidend ist nicht wie oft jemand in belanglosem Müll mitgespielt hat, sondern wie oft jemand schauspielerisch brilliert hat. Und das war bei Kinski derart häufig, dass es für mich keinen Zweifel daran gibt dass er einer der besten Schauspieler aller Zeiten war, wenn nicht sogar der allergrößte.
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Maibaum
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AnatolGogol hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:Klingt für mich genauso negativ. Und passend. Obwohl Kleiderständer ist doch besser.
Ne, Kleiderschrank betont seine Körperlichkeit positiv und Kleiderständer betont seine schauspielerischen Fähigkeiten negativ.
Stimmt natürlich.
Maibaum hat geschrieben:Frag seine Tochter.
Ich glaube ihre Vorwürfe richten sich eher weniger gegen die schauspielerischen Fähigkeiten ihres Vaters. Das Thema ist eine schlimme Sache, allerdings möchte ich mir in Unkenntnis der tatsächlichen Geschehnisse da kein Urteil anmaßen. So oder so ändert das letztlich aber nichts an der künstlerischen Arbeit Kinskis. [/quote]

Auch da stimme ich zu.

Habe allerdings wenig Zweifel an dem Wahrheitsgehalt. In seinen eigenen Bücher behauptet er Sex mit Mutter, Schwester und Tochter (Nastassja) gehabt zu haben .Letztere aht sich allerdings dagegen gewehrt.
Maibaum hat geschrieben:Kinski hat sich zu oft in billigem Schrott vergeudet (er hat angeblich die Drehbücher strikt nach bezahlung ausgewählt) als daß ich mir wirklich sicher sein kann wie gut er hätte sein können.
Ja, aber entscheidend ist nicht wie oft jemand in belanglosem Müll mitgespielt hat, sondern wie oft jemand schauspielerisch brilliert hat. Und das war bei Kinski derart häufig, dass es für mich keinen Zweifel daran gibt dass er einer der besten Schauspieler aller Zeiten war, wenn nicht sogar der allergrößte.[/quote]

Das finde ich nicht. Er war vielleicht nie wirklich schlecht, aber auch nur selten wirklich gut. Und fasziniert hat er mich nie. Ich mochte ihn aber fast immer. Für mich ist Corbuccis Il grande Silenzio sein bester Film.

Und Fröbe hat eigentlich nach GF auch nichts wirklich Großes mehr gemacht.
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AnatolGogol
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Maibaum hat geschrieben:Auch da stimme ich zu.

Habe allerdings wenig Zweifel an dem Wahrheitsgehalt. In seinen eigenen Bücher behauptet er Sex mit Mutter, Schwester und Tochter (Nastassja) gehabt zu haben .Letztere aht sich allerdings dagegen gewehrt.
Du meinst seine "Autobiographie" "Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund" bzw. "Ich brauche Liebe"? Da fabuliert er lediglich über Inzestphantasien mit seiner Schwester, lässt den tatsächlichen "Vollzug" aber unausgesprochen (was bei der ansonstigen Explizität des Werkes an sich schon erstaunlich genug ist). Dagegen wie auch die generell als völlig verarmt stilisierte Kindheit haben seine beiden Brüder heftigst Einspruch erhoben. Man kann auch davon ausgehen, dass große Teile des Buches zumindest stark übertrieben dargestellt sind wenn nicht gleich ganz erfunden. Herzog - bei dem der Wahrheitsgehalt seiner Schilderungen aber zumindest auch ab und an mal angezweifelt werden darf - erwähnt in seiner Doku "Mein liebste Feind" sogar, wie Kinski ihn gebeten hat mit ihm zusammen Passagen des Buches "auszuschmücken", damit er dem "Geschmeis" geben konnte nach was es verlangte.

Die anzüglichen Aussagen bezüglich seiner Beziehung zu Nastassja stammen soweit ich weiss aus keinem Buch, sondern waren öffentlich dahingeplärrte Flapsigkeiten zu der Zeit, als die blutjunge Nastassja gerade berühmt wurde (Ende der 70er). Ich meine mich auch an einen Spruch von Kinski zu erinnern, nachdem er in Nastassjas Jugend "nachts aus dem Haus rennen musste um nicht sündig zu werden", der damals Ende der 80er/Anfang der 90er von der Blöd-Zeitung im Rahmen einer großen Serie über Kinski abgedruckt wurde (ich meine es war im Rahmen der Neu- bzw Wiederveröffentlichung von "Ich brauche Liebe"). Liest sich angesichts der jüngsten Anschuldigungen natürlich sehr unschön, wenngleich auch hier immer zu bedenken ist, dass Kinskis Aussagen sehr oft übertrieben bis erfunden waren. Nachdem ich in den letzten Jahrzehnten viel über Kinski gelesen habe und viele Filme, Dokus und Interviews gesehen habe halte ich die Anschuldigungen zumindest nicht für ausgeschlossen. Aber angesichts der Unschuldsvermutung und der Tatsache, dass er selbst nicht mehr Stellung beziehen kann muss man mit Urteilen eben vorsichtig sein.

Maibaum hat geschrieben: Das finde ich nicht. Er war vielleicht nie wirklich schlecht, aber auch nur selten wirklich gut. Und fasziniert hat er mich nie. Ich mochte ihn aber fast immer. Für mich ist Corbuccis Il grande Silenzio sein bester Film.
Da ist er super, ohne Zweifel. Aber seine Darstellungen in den Herzogfilmen ist für mich noch mal deutlich besser. Genau wie er einige (bei weitem nicht alle) Auftritte in den Wallacefilmen hat, die einfach nur grandios sind, zB Die unheimliche Gräfin, in dem er einen Irrenanstaltsinsassen spielt und das derart intensiv und verstörend, wie ich ähnliches nicht gesehen habe. Er war eigentlich in allen Wallacefilmen richtig gut, grandios aber nur ein einigen. Und das waren meist ja eher mittelmäßige Filmchen, die er mit seiner Darstellung erst veredelte. Auch so Kleinrollen wie sein Auftritt in Leans Doktor Schiwago finde ich einfach unglaublich, in dem in meinen Augen sehr gelungenen, dreistündigen Epos mit diversen großartigen Darstellern stechen ausgerechnet jene fünf Minuten heraus, in denen Kinski als Dissident mitspielt. Das gleiche wiederholt sich in Sirks Zeit zu leben, Zeit zu sterben, als er auch nur einen Miniauftritt hat und man denkt, die Leinwand beginnt zu leuchten bei seinem Auftritt. Dieses unglaublich intensive Spiel habe ich derart bei keinem anderen Schauspieler gesehen. Ich fand immer die Gegenüberstellung der gleichen Szene aus Fitzcarraldo mit Kinski bzw. mit Jason Robards beeindruckend, weil man sehen konnte was Kinski da rausholt im Gegensatz zu einem ebenfalls unzweifelhaft sehr guten Schauspieler wie Robards.





Maibaum hat geschrieben: Und Fröbe hat eigentlich nach GF auch nichts wirklich Großes mehr gemacht.
Aber als Komödiant hat er in Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten und - du wirst lachen - im Räuber Hotzenplotz für mich absolut toll gespielt. Auch in Youngs Spion zwischen zwei Fronten mochte ich seine Darstellung sehr gern, wenn gleich die Rolle natürlich weit weniger extrem und in gewisser Weise ergiebig war wie zB in Es geschah am hellichten Tag, der Räuber und der liebe Gott oder auch im grünen Bogenschützen. Ich fand, gerade wenn Fröbe in die extreme gehen konnte, egal ob dramatisch oder komödiantisch, war er am besten.
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Maibaum
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Fröbe war sicherlich auch nachher noch gut, und auch toll in Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten, aber es fehlen große Rollen die etwas besonderes sind, die sich nachhaltig eingeprägt haben. eben noch einmal so etwas epochales wie GF.

Mal sehen was Waltz aus Basterds Bonus macht. Auch er hat das enorme Talent, und hatte es auch vorher schon ewig ohne was wirklich großes zu bekommen.
(Bin schon wahnsinnig gespannt auf Django Unchained)
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AnatolGogol
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Maibaum hat geschrieben:Fröbe war sicherlich auch nachher noch gut, und auch toll in Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten, aber es fehlen große Rollen die etwas besonderes sind, die sich nachhaltig eingeprägt haben. eben noch einmal so etwas epochales wie GF.

Mal sehen was Waltz aus Basterds Bonus macht. Auch er hat das enorme Talent, und hatte es auch vorher schon ewig ohne was wirklich großes zu bekommen.
(Bin schon wahnsinnig gespannt auf Django Unchained)
Das mit Fröbe stimmt schon. Lag wohl an seinem Ausflug ins internationale Kino, bei welchem er keine wirklich fordernden bzw. komödiantischen Rollen bekam. Seine Karriere ab Mitte der 70er spielte sich dann weitgehend im TV ab, da fehlt mir ehrlich gesagt auch der Überblick ob da noch was großes dabei war.

Ich freue mich auch schon auf Django! Das mit Waltz finde ich eines der wunderbarsten Märchen, wie es fast nur das Kino schreibt. Waltz ist seit seiner ehrfurchtgebietenden Darstellung als Roy Black (!) Mitte der 90er mein deutschsprachiger Liebelingsdarsteller. Dennoch hätte ich nie zu hoffen gewagt, dass ausgerechnet er einmal in Hollywood den Durchbruch schafft und nochdazu in Zusammenarbeit mit dem wohl besten Dialogschreiber, den das aktuelle Kino zu bieten hat. Die Paarung Tarantino/Waltz ist schon ein Traum.
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GoldenProjectile
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Maibaum hat geschrieben:(Bin schon wahnsinnig gespannt auf Django Unchained)
Und ich auf deine Meinung. :D
Meiner Ansicht nach hätten Django (7-8) mehr Feintuning im Schnittrhythmus und Pacing und ein paar Kürzungen im letzten Drittel gut getan. Deshalb kommt er bei mir nicht an Basterds (9) heran.
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Maibaum
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Ja, als ich hörte daß er bei QT spielt, und als klar war was für eine Rolle er da hat, da wußte ich daß er gar nicht anders als großartig sein kann.

Schade daß das deutsche Kino so wenig mit Waltz anzufangen wusste. Schade daß er nie mit Dominik Graf gearbeitet hat. Das wäre egal wie sensationell geworden.
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Maibaum
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GoldenProjectile hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:(Bin schon wahnsinnig gespannt auf Django Unchained)
Und ich auf deine Meinung. :D
Meiner Ansicht nach hätten Django (7-8) mehr Feintuning im Schnittrhythmus und Pacing und ein paar Kürzungen im letzten Drittel gut getan. Deshalb kommt er bei mir nicht an Basterds (9) heran.
Ich hoffe ich sehe das positiv anders. Ich will einen weiteren 10er.
Er darf nicht gerade wenn er seinen ersten richtigen Western dreht anfangen zu schwächeln.
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GoldenProjectile
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So wie ich deine Meinung kenne (zu kennen glaube) habe ich Bedenken wegen der einen oder anderen Szene... Aber lass dir die Vorfreude nicht verderben, vielleicht bist du ja begeistert, wenn es soweit ist. Ist für mich auf jeden Fall ein unterhaltsamer Film mit ein paar sehr starken Szenen geworden.

Falls du die Möglichkeit hast, würde ich dir zur Englischsprachigen Kinofassung raten. Ich bin mir sicher dass eine Synchronisation den Sinn einiger Szenen ähnlich wie bei IB wieder über Bord wirft...
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Maibaum
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Interessant, merk dir mal welche Szenen du meinst, außer sie enthalten keinerlei Spoiler, dann kannst du auch gleich ...

Ansonsten, spannende Frage, ob du meine Meinung bzw. meinen Geschmack einschätzen kannst.
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GoldenProjectile
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Okay. :wink:
Wann schaust du den Film?
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Maibaum
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Ich hoffe im Lauf der Woche. Ich warte genau wie bei SF auf dieselben 2 Freunde.
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