Samedi hat geschrieben:
Niemand ist bestätigt bevor EON es bestätigt.
Samedi hat geschrieben:Villeneuve hat ja klargemacht, dass er B25 nicht machen will oder kann.
Vielleicht solltest du weniger Spekulatius naschen ...Samedi hat geschrieben: und ich spekuliere hier genau wie ihr.
Abwarten. Gute Regisseure sollten ausreichend Flexibilität an den Tag legen. Der Scorsese von heute ist auch nicht mehr der Scorsese von Mean Streets oder Taxi Driver.Martin007 hat geschrieben:Nach Sichtung des neuen "Blade Runners" hoffe ich noch mehr, dass Villeneuve nicht beim nächsten Bond Regie führen wird.
Früher oder später, so sieht es aktuell beinahe aus, wird er wohl auf dem Regiestuhl Platz nehmen, aber wir hatten in der Craig-Ära nun wirklich schon genug düstere Filme.
Darüber hinaus ist der visuelle Stil meiner Meinung nach zu ähnlich zu jenem zu Mendes (sie teilen sich ja sogar denselben Kameramann).
Ausserdem sind seine Filme zu langsam, und auch musikalisch passen seine Filme bislang nicht zu Bond. Am ehesten könnte ich mir noch vorstellen, dass Villeneuve seinen Co-Komponist aus "Blade Runner", Benjamin Wallfisch, mit an Bord holt. Bei Hans Zimmer und Johann Johannsson kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.
Leider begeistert auch die Alternative, Yann Demange, nicht . Sein Film "'71" ist ebenfalls sehr düster angelegt, dazu kommt noch teilweise unnötige Wackelkamera.
Am ehesten könnte ich mir unter den zuletzt genannten Gerüchten noch David Mackenzie vorstellen. Seine Filme scheinen teilweise zumindest so etwas wie eine Ausleuchtung und Ansätze von Humor zu haben.
Hoffentlich wird man nach der Craig-Ära wieder einen Richtungswechsel einschlagen. Die Vorfreude auf Bond 25 ist bislang sehr gering.
Nur wählen die Produzenten einen Regisseur wohl nicht wegen seiner "Flexibilität" aus, sondern weil sie eine bestimmte Art von Film wollen. Und zwanghafte "Flexibilität" sehe ich auch nicht als höchstes Gebot bei einem guten Regisseur, denn "Flexibilität" kann schnell zu Durchschnitt werden.craigistheman hat geschrieben:Gute Regisseure sollten ausreichend Flexibilität an den Tag legen.
Wenn EON tatsächlich auf Villeneuve setzt, dann macht man ja nichts grundlegend anders als bisher.Henrik hat geschrieben: Flexibilität ist auch aus einem anderen Grund sinnvoll: Versuche, etwas Grundlegend anders zu machen, haben in der Vergangenheit nicht so gut funktioniert.
Wen genau meinst du jetzt damit?TheManFromUNCLE hat geschrieben:Aus Fehler lernt man ja bekanntlich und wenn Er sich die Kritik der Fans zu Herzen geholt hat, kommt vielleicht auch etwas anständiges dabei heraus !
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