sehe den etwas schwächer...mein altes Review zu
Batman hält die Welt in Atem
Der Film ist so intantil-Doof, dass man nur lachen kann...meine Lieblings-doof-Szene ist die Szene, wo Batman sich der Bombe entledigen will...wie lange rennt er mit dem Ding rum?! *lach*
Die Dialoge und vor allem diese auf Dramatik getrimmten Folgerungen von Batman und Robin sind der Brüller. Und alles immer mit Bat-....und diese saubilligen Kulissen...wie geil
Bat-Trinkwasserspender...lol...wie geil
Supergeil fand ich auch den Dialog von Batman und Robin, warum Batman sein Leben riskiert, um ein paar trinker zu retten. Batman ganz dramatisch: "Sie mögen Trinker sein, aber es sind trotz allem auch Menschen"....das wird immer geiler!
6/10 Punkte...leichte Hänger trüben den Spaß, außerdem ists streckenweise doch zu doof *gg*, aber absolut sehenswerter Ulk
und heute nochmal gesehen (nach vielen Jahren )
Gefährliche Brandung
mal wieder gesehen nach laaanger Pause...
Die Ex-Frau von James Cameron auf Actionpfaden. Aber: so richtig rumsen wills einfach nicht. Gerade mal zwei, drei Schießereien und eine - zwar sichtlich handgemachte, aber kurze - Auto-Verfolgungsjagd - für meinen Geschmack zuwenig, um wirklich mitzureißen und sich Action zu nennen.
Vor allem, wenn der Film ansonsten kaum alternative Höhepunkte aufzuweisen vermag. Zudem wirken gerade die Surfszenen zum Teil - genauso wie einige andere Strandszenen - wie ein überlanger Werbespot für Duschgel oder ähnliches...man wartet fast auf den Sprecher, der einem ein Duschgel verkaufen will. *fg*
Lob sei aber ausgesprochen für Musik und Schnitt, denn Howard E. Smith`s Schnitt ist es vermutlich zu verdanken, dass die immerhin vorhandenen Actionszenen einen gewissen Drive haben.
Eine Überraschung ist natürlich Gary Busey mal auf der Seite des Gesetzes zu sehen. Das kommt einem schon fast unwirklich vor *g*
Genauso wie die billige Entschuldigung von Bodhi, dass es ihm ja nicht ums Geld ginge, sondern darum, dem System eins auszuwischen, sauer aufstieß, weil sie einfach aufgesetzt wirkte
Achtung, Spoilerwarnung!!!!!
Der Film hat auch das Problem (zumindest für mich) des kaum vorhandenen Showdowns, das finale Aufeinandertreffen ist für mich nicht nur actionmäßig sehr enttäuschend, sondern auch noch an Unlogik kaum zu überbieten. Wie sehr muss Utah sich denn bitteschön im Banne des Mannes befinden, der ihm so mehr oder minder alles genommen hat gerade, um dem nicht einen richtig miesen Gefängnisaufenthalt zu wünschen?!...keine Ahnung, für mich absolut unnachvollziehbar.
Trotz dieser Punkte, habe mich nicht übermäßig gelangweilt, komme ich deshalb noch auf versöhnliche...
6,5 von 10
Zuletzt gesehener Film
- AnatolGogol
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Was hat er ihm denn genommen? Mir fällt spontan nur der Tod von Pappas ein, dagegen steht aber dass Bodhie seinem bis dato uniformen Leben erst die richtige Richtung gegeben hat. Ich fand die guru-mäßige Stilisierung von Swayze immer sehr beeindruckend, wenn ich den Film sehe will ich jedesmal am liebsten in seiner Gang anheuern. Die von ihm ausgehende Faszination und sein Einfluss auf alle Beteiligten ist ja auch der Kern der Geschichte. Den Schluss fand ich immer super und genau passend. Utah weiss genau was der Knast für Bodhie bedeuten würde und er schätzt ihn trotz seiner Verbrechen viel zu sehr, als dass er ihm dies antuen will.Cinefreak hat geschrieben:Der Film hat auch das Problem (zumindest für mich) des kaum vorhandenen Showdowns, das finale Aufeinandertreffen ist für mich nicht nur actionmäßig sehr enttäuschend, sondern auch noch an Unlogik kaum zu überbieten. Wie sehr muss Utah sich denn bitteschön im Banne des Mannes befinden, der ihm so mehr oder minder alles genommen hat gerade, um dem nicht einen richtig miesen Gefängnisaufenthalt zu wünschen?!...keine Ahnung, für mich absolut unnachvollziehbar.
Grandios übrigens auch die Besetzung von Gary Busey 13 Jahre nach dem fabelhaften Big Wednesday, wer sonst hätte auf die Surfer-Theorie kommen sollen wenn nicht er?

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AnatolGogol hat geschrieben:Was hat er ihm denn genommen? Mir fällt spontan nur der Tod von Pappas ein, dagegen steht aber dass Bodhie seinem bis dato uniformen Leben erst die richtige Richtung gegeben hat. Ich fand die guru-mäßige Stilisierung von Swayze immer sehr beeindruckend, wenn ich den Film sehe will ich jedesmal am liebsten in seiner Gang anheuern. Die von ihm ausgehende Faszination und sein Einfluss auf alle Beteiligten ist ja auch der Kern der Geschichte. Den Schluss fand ich immer super und genau passend. Utah weiss genau was der Knast für Bodhie bedeuten würde und er schätzt ihn trotz seiner Verbrechen viel zu sehr, als dass er ihm dies antuen will.Cinefreak hat geschrieben:Der Film hat auch das Problem (zumindest für mich) des kaum vorhandenen Showdowns, das finale Aufeinandertreffen ist für mich nicht nur actionmäßig sehr enttäuschend, sondern auch noch an Unlogik kaum zu überbieten. Wie sehr muss Utah sich denn bitteschön im Banne des Mannes befinden, der ihm so mehr oder minder alles genommen hat gerade, um dem nicht einen richtig miesen Gefängnisaufenthalt zu wünschen?!...keine Ahnung, für mich absolut unnachvollziehbar.
Grandios übrigens auch die Besetzung von Gary Busey 13 Jahre nach dem fabelhaften Big Wednesday, wer sonst hätte auf die Surfer-Theorie kommen sollen wenn nicht er?
ich denke, er hat ihm ne Menge genommen und zugemutet.
-er hat seinen Partner erschossen
-ihn um seine große Liebe zittern lassen
-ihn in einen Raub verwickelt und ihn zusehen lassen, wie der Undercover-Cop erschossen wurde...
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Gerade nochmal gesehen:
Alarmstufe Rot 2
Review von heute
Zunächst einmal, betrachtet man den Film rein von der substantiellen Seite aus, verliert der Film schon in den ersten Minuten.
Es beginnt mit der "Vorstellung" dieser Mega-Geheimwaffe. Zugegeben, die Szenen sehen stark aus, ist das das im Abspann erwähnte NASA-Stock Footage??
Die Nasen- äh ich meine NASA-Fuzzis quatschen dann erstmal ne Runde über den Erfinder des Dingens, der irgendwie seine Kündigung nicht ganz so gut weggesteckt hat und mit seinem Auto in einen Fluss gehopst sein soll. Und in diesem Moment schreit der Actiongenre-Kenner auf: "Der ist nicht tot, die Sau!"
Herrlich auch die Szene, in dem die Gangster den vermutlich am schlechtesten bewachten Army-Stützpunkt ever überfallen. Und in der dann auch, um das ganze noch an Blödheit zu toppen, zwei Army-Leutz aus der Halle laufen, ein ungelenkes "was macht ihr da?" brüllen...ja, was machen die da, die klauen Hubschrauber, Blödmann...!?! - für soviel Blödheit setzt es natürlich zwei Gnadenschüsse...
Das Gemecker über K. Heigl, das teilweise zu lesen ist, kann ich nicht nachvollziehen, muss ich ja auch nicht. Sie ist hier zwar noch blutjung (16 bis 17), aber ihre Darstellung sticht Seagals blutleere Versuche, sich schauspielerisch zu betätigen, problemlos aus. Auch ist zu erwähnen, dass die Dialoge wirken als hätten sie Hobbyfilmer aus alten Videos zusammengeklaut. So wird der brutale Abgang eines Päärchens in zig Meter Tiefe von Seagal nur mit einem emotionslosen: "Verdammt" kommentiert...wer aber denkt, das ist alles, was es an ich sag einfach mal nicht ganz so intelligent wirkenden Dialogen gibt, der irrt sich gewaltig. So muss Casey den Koch dann erstmal aufklären, dass da in den Waggons ja noch Geiseln gerettet werden müssen - Kommentar Koch: "Achja, die Geiseln..." - bei solch debilen Dialogen frage ich mich ernsthaft, ob die Filmemacher ihre Filme selbst überhaupt ernstnehmen *gg*
Punkten kann der Film dann natürlich in der Action. Aber da ist der erste Haken: Die richtige bildgewaltige Action beginnt frühestens ab der Hälfte des Filmes. Während der vorherigen rund 46 Min. sehen wir einen sich ständig selbst nervig abfeiernden "ich-hab-die-fettesten-Eier-in-diesem-Zug"-Obergangster, einen Seagal, der versucht (ich betone hier "versucht"!) witzig zu sein, was ihm ebenso wenig gelingt wie den meisten anderen. Weder laden Seagals Oneliner ein zu feiern wie bei Cage oder Willis, noch kann man seinem Schauspiel...ups, das Thema hatten wir schon.
Gerade nach mehrfach-Sichtung (insgesamt etwa die vierte bis fünfte, schätze ich seit dem Erscheinen des Filmes im Jahre 1995) fallen auch die Schwächen auf. Viele Actionszenen wirken ungelenk, allerdings ist die FSK 18 absolut gerechtfertigt, denn hier werden Bad Guys nicht nur umgenietet, sondern auch von Zügen überrollt oder mal eben aus dem fahrenden Zug durch eine Art Miniholzgestell geworfen (au, das muss weh getan haben)
Absolutes Highlight dieses nicht perfekten Actiongeschosses ist die Mega-Kollision am Schluss und auch der Hauptgrund, weshalb der Film trotz aller erwähnter Schwächen noch auf...
7,5 von 10
bei mir kommt.
Alarmstufe Rot 2
Review von heute
Zunächst einmal, betrachtet man den Film rein von der substantiellen Seite aus, verliert der Film schon in den ersten Minuten.
Es beginnt mit der "Vorstellung" dieser Mega-Geheimwaffe. Zugegeben, die Szenen sehen stark aus, ist das das im Abspann erwähnte NASA-Stock Footage??
Die Nasen- äh ich meine NASA-Fuzzis quatschen dann erstmal ne Runde über den Erfinder des Dingens, der irgendwie seine Kündigung nicht ganz so gut weggesteckt hat und mit seinem Auto in einen Fluss gehopst sein soll. Und in diesem Moment schreit der Actiongenre-Kenner auf: "Der ist nicht tot, die Sau!"
Herrlich auch die Szene, in dem die Gangster den vermutlich am schlechtesten bewachten Army-Stützpunkt ever überfallen. Und in der dann auch, um das ganze noch an Blödheit zu toppen, zwei Army-Leutz aus der Halle laufen, ein ungelenkes "was macht ihr da?" brüllen...ja, was machen die da, die klauen Hubschrauber, Blödmann...!?! - für soviel Blödheit setzt es natürlich zwei Gnadenschüsse...
Das Gemecker über K. Heigl, das teilweise zu lesen ist, kann ich nicht nachvollziehen, muss ich ja auch nicht. Sie ist hier zwar noch blutjung (16 bis 17), aber ihre Darstellung sticht Seagals blutleere Versuche, sich schauspielerisch zu betätigen, problemlos aus. Auch ist zu erwähnen, dass die Dialoge wirken als hätten sie Hobbyfilmer aus alten Videos zusammengeklaut. So wird der brutale Abgang eines Päärchens in zig Meter Tiefe von Seagal nur mit einem emotionslosen: "Verdammt" kommentiert...wer aber denkt, das ist alles, was es an ich sag einfach mal nicht ganz so intelligent wirkenden Dialogen gibt, der irrt sich gewaltig. So muss Casey den Koch dann erstmal aufklären, dass da in den Waggons ja noch Geiseln gerettet werden müssen - Kommentar Koch: "Achja, die Geiseln..." - bei solch debilen Dialogen frage ich mich ernsthaft, ob die Filmemacher ihre Filme selbst überhaupt ernstnehmen *gg*
Punkten kann der Film dann natürlich in der Action. Aber da ist der erste Haken: Die richtige bildgewaltige Action beginnt frühestens ab der Hälfte des Filmes. Während der vorherigen rund 46 Min. sehen wir einen sich ständig selbst nervig abfeiernden "ich-hab-die-fettesten-Eier-in-diesem-Zug"-Obergangster, einen Seagal, der versucht (ich betone hier "versucht"!) witzig zu sein, was ihm ebenso wenig gelingt wie den meisten anderen. Weder laden Seagals Oneliner ein zu feiern wie bei Cage oder Willis, noch kann man seinem Schauspiel...ups, das Thema hatten wir schon.
Gerade nach mehrfach-Sichtung (insgesamt etwa die vierte bis fünfte, schätze ich seit dem Erscheinen des Filmes im Jahre 1995) fallen auch die Schwächen auf. Viele Actionszenen wirken ungelenk, allerdings ist die FSK 18 absolut gerechtfertigt, denn hier werden Bad Guys nicht nur umgenietet, sondern auch von Zügen überrollt oder mal eben aus dem fahrenden Zug durch eine Art Miniholzgestell geworfen (au, das muss weh getan haben)

Absolutes Highlight dieses nicht perfekten Actiongeschosses ist die Mega-Kollision am Schluss und auch der Hauptgrund, weshalb der Film trotz aller erwähnter Schwächen noch auf...
7,5 von 10
bei mir kommt.
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Spion zwischen den Fronten
Recht passabler Agententhriller von Bond-Regisseur Terence Young. ist zwar recht lang und die Action ist gering dosiert, dennoch ein recht ordentlicher Agententhriller, mit der hinreißenden Romy Schneider und Bond-Girl Claudine Auger im übrigen sehr chic besetzt.
Interessant fand ich auch, dass man einige real passierte Handlungen (Stichwort: Hitler-Attentat) mit eingebracht hat.
7 von 10
knapp...
Recht passabler Agententhriller von Bond-Regisseur Terence Young. ist zwar recht lang und die Action ist gering dosiert, dennoch ein recht ordentlicher Agententhriller, mit der hinreißenden Romy Schneider und Bond-Girl Claudine Auger im übrigen sehr chic besetzt.
Interessant fand ich auch, dass man einige real passierte Handlungen (Stichwort: Hitler-Attentat) mit eingebracht hat.
7 von 10
knapp...
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Kiss and Kill
Ich kann die Kritiken im Netz nicht wirklich nachvollziehen, gerade die Aussage, dass die Action nicht sehr spektakulär wirkt. Ich erinnere da mal daran, dass es sich hier um eine Mischung aus Love-Comedy und Action-Agenten-Film handelt. und als solcher funktioniert der Film...naja fast.
Die erste Hälfte ließ Erinnerungen an andere Filme aufkommen, und spätestens bei der CGI-Hubschrauber-Explosion hab ich echt noch gedacht, hilfe, wird das nochmal son Mist wie Knight and Day?! -
Die erste Hälfte ist streckenweise wirklich etwas zäh geraten, zugegeben. Aber nach einer Dreiviertelstunde rockt der Film amtlich.
Kennen Sie das? - Sie wollten eigentlich zu einem wichtigen Geschäftstermin, sind aber nochmal zurück nach Hause, weil Sie sich Sorgen um Ihr Sexleben machen? - Und kaum öffnen sie die Tür, plumpsen ihnen Ihr Ehemann und ein Bekannter der Familie krachend durch das Wohnzimmerfenster?! - Kennen wir sicher alle. Aber es wird ja noch besser: Da verlangt der Ehemann auch noch eine Clock, und das ist keine Uhr, sondern eine Wumme...alles klar?!
Ab dieser Szene hat der Film sein Tempo gefunden und hat danach nur noch wenig Einbrüche, sprüht geradezu vor witzigen Dialogen und hat einiges an Action parat. Diese ist dann in der Tat nicht bombastisch, aber dafür auch nicht (bis auf eine weitere Detonation, die aber schon besser gemacht war als die erste) CGI-getränkt, sondern serviert noch Stuntarbeit in reinster Form, in der Darsteller noch Autofahren, sich beschießen und krachend durch Fensterscheiben krachen bei Prügeleien. Und: Die Action besteht auch nicht wie z. B. beim mageren Date Night nur aus einer einzigen Autojagd und lässt einen dann im Regen stehen.
Und wie A. Kutcher mit einer Killerin im Raum kämpft, das erinnerte richtig geil an Arnies Auseinandersetzung mit einem weiblichen Cyborg ,)
Zudem hat der Film einige recht ordentliche Plottwists parat und als Sonntagnachmittagunterhaltung war er weitaus solider als ich zunächst befürchtet habe.
Zurück zum Knight and day-Vergleich: Die Action in Knight and Day war mir zu künstlich, zu overstyled, Robert Luketic inszeniert dagegen oldstyle und dafür relativ einfach, vielleicht streckenweise auf TV-Niveau, aber wie ich schon sagte, für das Genre absolut in Ordnung.
Und während mich persönlich Cameron Diaz mit ihrem Dauergrinsen in einer viel zu simplen, komplett überraschungsfreien Story tierisch nervte, erliegt man dem Charme der hübschen K. Heigl einfach gerne.
Fazit: Erwartet man keinen Actionkracher, bekommt man gute Unterhaltung geboten, die zu überraschen weiß.
Schlussbewertung:
Abzügl. der megabilligen Hubi-Explosion und dem zähen Anfang komme ich dank K. Heigl und der restlichen klasse Besetzung (ok, Kutcher ist nicht überragend, erfüllt aber hier seinen Zweck ganz gut), den recht ordentlichen Stunts und einigen guten Überraschungen auf charmante
8 von 10
Ich kann die Kritiken im Netz nicht wirklich nachvollziehen, gerade die Aussage, dass die Action nicht sehr spektakulär wirkt. Ich erinnere da mal daran, dass es sich hier um eine Mischung aus Love-Comedy und Action-Agenten-Film handelt. und als solcher funktioniert der Film...naja fast.

Die erste Hälfte ließ Erinnerungen an andere Filme aufkommen, und spätestens bei der CGI-Hubschrauber-Explosion hab ich echt noch gedacht, hilfe, wird das nochmal son Mist wie Knight and Day?! -
Die erste Hälfte ist streckenweise wirklich etwas zäh geraten, zugegeben. Aber nach einer Dreiviertelstunde rockt der Film amtlich.
Kennen Sie das? - Sie wollten eigentlich zu einem wichtigen Geschäftstermin, sind aber nochmal zurück nach Hause, weil Sie sich Sorgen um Ihr Sexleben machen? - Und kaum öffnen sie die Tür, plumpsen ihnen Ihr Ehemann und ein Bekannter der Familie krachend durch das Wohnzimmerfenster?! - Kennen wir sicher alle. Aber es wird ja noch besser: Da verlangt der Ehemann auch noch eine Clock, und das ist keine Uhr, sondern eine Wumme...alles klar?!
Ab dieser Szene hat der Film sein Tempo gefunden und hat danach nur noch wenig Einbrüche, sprüht geradezu vor witzigen Dialogen und hat einiges an Action parat. Diese ist dann in der Tat nicht bombastisch, aber dafür auch nicht (bis auf eine weitere Detonation, die aber schon besser gemacht war als die erste) CGI-getränkt, sondern serviert noch Stuntarbeit in reinster Form, in der Darsteller noch Autofahren, sich beschießen und krachend durch Fensterscheiben krachen bei Prügeleien. Und: Die Action besteht auch nicht wie z. B. beim mageren Date Night nur aus einer einzigen Autojagd und lässt einen dann im Regen stehen.
Und wie A. Kutcher mit einer Killerin im Raum kämpft, das erinnerte richtig geil an Arnies Auseinandersetzung mit einem weiblichen Cyborg ,)
Zudem hat der Film einige recht ordentliche Plottwists parat und als Sonntagnachmittagunterhaltung war er weitaus solider als ich zunächst befürchtet habe.
Zurück zum Knight and day-Vergleich: Die Action in Knight and Day war mir zu künstlich, zu overstyled, Robert Luketic inszeniert dagegen oldstyle und dafür relativ einfach, vielleicht streckenweise auf TV-Niveau, aber wie ich schon sagte, für das Genre absolut in Ordnung.
Und während mich persönlich Cameron Diaz mit ihrem Dauergrinsen in einer viel zu simplen, komplett überraschungsfreien Story tierisch nervte, erliegt man dem Charme der hübschen K. Heigl einfach gerne.
Fazit: Erwartet man keinen Actionkracher, bekommt man gute Unterhaltung geboten, die zu überraschen weiß.
Schlussbewertung:
Abzügl. der megabilligen Hubi-Explosion und dem zähen Anfang komme ich dank K. Heigl und der restlichen klasse Besetzung (ok, Kutcher ist nicht überragend, erfüllt aber hier seinen Zweck ganz gut), den recht ordentlichen Stunts und einigen guten Überraschungen auf charmante
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- vodkamartini
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Ob Colin dafür mit dem Oscar geadelt wird, werden wir Sonntag Nacht erfahren. Sehenswert ist der Film in jedem Falle:
http://www.ofdb.de/review/198080,445412 ... %C3%B6nigs
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http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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127 Hours
127 Hours ist ein Film der etwas anderen Art.Es ist ein Film der einen durch die Spannung und die Relitätsnähe in seinen Bann zieht so dass man durch den grausigen Moment in dem sich der Protagonist selbst den Arm amputiert geschockt wird.Boyle hat das geschafft was sehr schwer ist im Filmgeschäft:
Ein One-Man Show ohne irgendeinen Gegenspieler zu inszenieren.Das gelingt ihm durch einen sauberen Schnitt,einem (wie ich finde) genialem Soundtrack und einem starken Hauptdarsteller (James Franco) der seiner Rolle das gewisse etwas verleiht.Als das hebt diesem Film vom Durchschnitt ab.Doch was hat Boyle falsch gemacht:Er baut etwas viel Humor ein.Auch ist der Film etwas kurz,ich hätte gern noch mehr gesehen aber das sind nur Anmerkungen.Denn wenn Leute im Publikum in Ohnmacht fallen,der Film für 6 Oscars nominiert ist und sogar Aron Ralston selbst bei der amputations Szene seine Schwierigkeiten hatte dann sagt mir das,das Boyle hier einen excellenten Film geschaffen hat.Ich war im Kino jedenfalls positiv überrascht und vergebe daher
9/10 Punkte.
127 Hours ist ein Film der etwas anderen Art.Es ist ein Film der einen durch die Spannung und die Relitätsnähe in seinen Bann zieht so dass man durch den grausigen Moment in dem sich der Protagonist selbst den Arm amputiert geschockt wird.Boyle hat das geschafft was sehr schwer ist im Filmgeschäft:
Ein One-Man Show ohne irgendeinen Gegenspieler zu inszenieren.Das gelingt ihm durch einen sauberen Schnitt,einem (wie ich finde) genialem Soundtrack und einem starken Hauptdarsteller (James Franco) der seiner Rolle das gewisse etwas verleiht.Als das hebt diesem Film vom Durchschnitt ab.Doch was hat Boyle falsch gemacht:Er baut etwas viel Humor ein.Auch ist der Film etwas kurz,ich hätte gern noch mehr gesehen aber das sind nur Anmerkungen.Denn wenn Leute im Publikum in Ohnmacht fallen,der Film für 6 Oscars nominiert ist und sogar Aron Ralston selbst bei der amputations Szene seine Schwierigkeiten hatte dann sagt mir das,das Boyle hier einen excellenten Film geschaffen hat.Ich war im Kino jedenfalls positiv überrascht und vergebe daher
9/10 Punkte.
https://filmduelle.de/
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Let the sheep out, kid.
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- RicoSchulze1
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- Lieblings-Bondfilm?: 1-24
Drive Angry 3D
Ein B-Movie von vielen und nicht schlimm wenn man ihn nicht gesehen hat.
Aber wenn man ihn gesehen hat wird man es nicht bereuen.
Ein Roadmovie in 3D, das es das mal geben wird hätte ich auch nicht gedacht, aber wirkt toll.
Die 3D Effekte kommen richtig gut zum Vorschein, schon zu gut vielleicht weil der Film in 2D wohl viel langweiliger wirken würde, da schon alleine fast bei jedem Schuss der abgegeben wird eine Zeitlupe kommt mit 3D Effekten.
Tolle Besetzung muss man sagen, einige bekannte Gesichter.
Wer auf Amerikanische Musclecars steht, der wird hier ein Vergnügen haben.
Schwer zu unterscheiden von Gut und Böse weil irgendwie jeder am rumballern is.
6/10
Ein B-Movie von vielen und nicht schlimm wenn man ihn nicht gesehen hat.
Aber wenn man ihn gesehen hat wird man es nicht bereuen.
Ein Roadmovie in 3D, das es das mal geben wird hätte ich auch nicht gedacht, aber wirkt toll.
Die 3D Effekte kommen richtig gut zum Vorschein, schon zu gut vielleicht weil der Film in 2D wohl viel langweiliger wirken würde, da schon alleine fast bei jedem Schuss der abgegeben wird eine Zeitlupe kommt mit 3D Effekten.
Tolle Besetzung muss man sagen, einige bekannte Gesichter.
Wer auf Amerikanische Musclecars steht, der wird hier ein Vergnügen haben.
Schwer zu unterscheiden von Gut und Böse weil irgendwie jeder am rumballern is.
6/10
Ohne Top ? Onatopp !
- JWPepper
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- Lieblings-Bondfilm?: Der Hauch des Todes
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Timothy Dalton
True Grit
Gestern im Kino gesehen.
Ein absoluter Antiwestern, der kaum etwas von der sonst üblich übertriebenen Wildwestromantik aufkommen lässt und diese zeitweise auch etwas auf den Arm nimmt. Gerade das macht den Film überzeugend. Schade, dass Jeff Bridges für seine Darstellung des Marshall Cogburn dafür wohl nicht den nächsten Oscar bekommen wird (dafür ist dieses Jahr die Konkurrenz mit Colin Firth wohl zu stark). Ich persönlich fand ihn aber überzeugender als den damals für die selbe Rolle ausgezeichneten John Wayne im Orginal "Der Marshall". Mag sein dass es daran liegt, dass ich einem vormalligen "Dude" die Rolle als trinkenden, zotteligen und skurrilen Antihelden eher abnehme als einem vormals stehts patriotisch, heldenhaften "Duke".
9/10
Gestern im Kino gesehen.
Ein absoluter Antiwestern, der kaum etwas von der sonst üblich übertriebenen Wildwestromantik aufkommen lässt und diese zeitweise auch etwas auf den Arm nimmt. Gerade das macht den Film überzeugend. Schade, dass Jeff Bridges für seine Darstellung des Marshall Cogburn dafür wohl nicht den nächsten Oscar bekommen wird (dafür ist dieses Jahr die Konkurrenz mit Colin Firth wohl zu stark). Ich persönlich fand ihn aber überzeugender als den damals für die selbe Rolle ausgezeichneten John Wayne im Orginal "Der Marshall". Mag sein dass es daran liegt, dass ich einem vormalligen "Dude" die Rolle als trinkenden, zotteligen und skurrilen Antihelden eher abnehme als einem vormals stehts patriotisch, heldenhaften "Duke".
9/10
- Agent 009
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- Lieblings-Bondfilm?: CR / LTK / OHMSS
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Sean Connery
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Stichtag - 7/10
Kurzweiliger und guter Streifen. Zwar nicht die mega Lacher wie Hangover aber dafür sehr viele kleine Gags und tolle Charaktere.
Die etwas anderen Cops - 8/10
Sehr gut, beide Hauptdarsteller sehr cool.Der Humor genau richtig, teils strohdoof, teils sehr genial. Ich finds super. Dazu noch
sehr gute Nebendarsteller. (The Rock, Jackson, Mendes, Costner uvm)
Kurzweiliger und guter Streifen. Zwar nicht die mega Lacher wie Hangover aber dafür sehr viele kleine Gags und tolle Charaktere.
Die etwas anderen Cops - 8/10
Sehr gut, beide Hauptdarsteller sehr cool.Der Humor genau richtig, teils strohdoof, teils sehr genial. Ich finds super. Dazu noch
sehr gute Nebendarsteller. (The Rock, Jackson, Mendes, Costner uvm)
- Cinefreak
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- Lieblings-Bondfilm?: zu viele ;)
- Lieblings-Bond-Darsteller?: Pierce Brosnan
Resident Evil: Afterlife
Nach dem im Vergleich zum "Apocalypse" eher schwach geratenem dritten Teil "Extinction" hatte ich durch die Schlusszene selbigem eigentlich große Hoffnung, dass der vierte Teil richtig geil wieder wird. Vor allem, da wieder Paul W. Anderson, der den genialsten Teil der mittlerweile Quadrologie abgeliefert hat (RE 2 bleibt für mich ein Action-Horrorfeuerwerk der Superlative), Regie führte...was bleibt...Ernüchterung.
Der Film beginnt sehr vielversprechend, düster, mit genialer Atmosphäre, steigt dann aber viel zu schnell ein und verschießt sein Pulver Alice gegen Umbrella aber viel zu schnell. Kurz danach wirds zunehmend langweiliger. Zudem sehe ich es schon als sehr merkwürdig an, dass...
SPOILERRRR
SPOILERRRRR
:::...der Ober-Bad Guy Alice ihre besonderen Kräfte nimmt, den sie durch den T-Virus hat, sie aber trotzdem noch wie auf Exstacy durch die Räume hüpfen und sich kloppen kann. Obwohl es doch hieß, ihre besonderen Reflexe und Fähigkeiten würden damit Vergangenheit sein...das ist nicht nur böse unlogisch in meinen Augen, sondern nimmt dem Film auch seine Möglichkeiten, die sich aus der potentiellen neuen Situation ergeben hätten können.
SPOILERENDE....
Nun, ich weiß nicht, wie der Film in 3-D wirkt, ich vermute, der Film hat ein ähnliches Problem wie auch Final destination 4 - dass man bestimmte Szenen 3-D tauglich gedreht hat, sie dadurch aber echt ka..äh ich meine suboptimal bis mies aussehen.
Ganz besonders missraten sind zum Beispiel einige Explosionen, und auch der Showdown ist irgendwie verschenkt, da durch die vielen Zeitlupen- und Matrix-Einstellungen viel an Tempo verlorengeht in meinen Augen...
Und ohne hier wieder eine Diskussion über CGI lostreten zu wollen, im zweiten Teil fiel die bei weitem nicht so negativ auf wie hier, hier sieht man für meinen Geschmack zu häufig, dass dauernd Greenscreen verwendet wurde. Trotzdem ein Lob für Milla, die wieder nahezu alle Stunts selbst gemacht hat
Fazit: Schade, irgendwie nicht der große Wurf. Besser als Lara Soft mit meiner besonderen "Lieblings-Plastikpuppe" ist die Reihe aber allemal und auch einfallsreicher. Auch wenn der vierte Teil viele Möglichkeiten ungenutzt lässt und Actionfans, die durch den recht furiosen Auftakt auf mehr gehofft haben, etwas enttäuscht zurücklässt...
6 von 10 bis 6,5 von 10 Punkten so eben, dank zwei hervorragender und gutaussehender Hauptdarstellerinnen und einiger netter Actionszenen, hätte mir den film aber spannender und abwechslungsreicher erhofft
Nach dem im Vergleich zum "Apocalypse" eher schwach geratenem dritten Teil "Extinction" hatte ich durch die Schlusszene selbigem eigentlich große Hoffnung, dass der vierte Teil richtig geil wieder wird. Vor allem, da wieder Paul W. Anderson, der den genialsten Teil der mittlerweile Quadrologie abgeliefert hat (RE 2 bleibt für mich ein Action-Horrorfeuerwerk der Superlative), Regie führte...was bleibt...Ernüchterung.
Der Film beginnt sehr vielversprechend, düster, mit genialer Atmosphäre, steigt dann aber viel zu schnell ein und verschießt sein Pulver Alice gegen Umbrella aber viel zu schnell. Kurz danach wirds zunehmend langweiliger. Zudem sehe ich es schon als sehr merkwürdig an, dass...
SPOILERRRR
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:::...der Ober-Bad Guy Alice ihre besonderen Kräfte nimmt, den sie durch den T-Virus hat, sie aber trotzdem noch wie auf Exstacy durch die Räume hüpfen und sich kloppen kann. Obwohl es doch hieß, ihre besonderen Reflexe und Fähigkeiten würden damit Vergangenheit sein...das ist nicht nur böse unlogisch in meinen Augen, sondern nimmt dem Film auch seine Möglichkeiten, die sich aus der potentiellen neuen Situation ergeben hätten können.
SPOILERENDE....
Nun, ich weiß nicht, wie der Film in 3-D wirkt, ich vermute, der Film hat ein ähnliches Problem wie auch Final destination 4 - dass man bestimmte Szenen 3-D tauglich gedreht hat, sie dadurch aber echt ka..äh ich meine suboptimal bis mies aussehen.
Ganz besonders missraten sind zum Beispiel einige Explosionen, und auch der Showdown ist irgendwie verschenkt, da durch die vielen Zeitlupen- und Matrix-Einstellungen viel an Tempo verlorengeht in meinen Augen...
Und ohne hier wieder eine Diskussion über CGI lostreten zu wollen, im zweiten Teil fiel die bei weitem nicht so negativ auf wie hier, hier sieht man für meinen Geschmack zu häufig, dass dauernd Greenscreen verwendet wurde. Trotzdem ein Lob für Milla, die wieder nahezu alle Stunts selbst gemacht hat
Fazit: Schade, irgendwie nicht der große Wurf. Besser als Lara Soft mit meiner besonderen "Lieblings-Plastikpuppe" ist die Reihe aber allemal und auch einfallsreicher. Auch wenn der vierte Teil viele Möglichkeiten ungenutzt lässt und Actionfans, die durch den recht furiosen Auftakt auf mehr gehofft haben, etwas enttäuscht zurücklässt...
6 von 10 bis 6,5 von 10 Punkten so eben, dank zwei hervorragender und gutaussehender Hauptdarstellerinnen und einiger netter Actionszenen, hätte mir den film aber spannender und abwechslungsreicher erhofft
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- RicoSchulze1
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Habe letztes Jahr die Premiere von RE4 in 3D gesehen.
Einige Szenen sind wirklich stark auf 3D ausgelegt, sah zwar gut aus aber diese Szenen muss ich nicht in 2D sehen.
Finde diesen Teil am besten und besonders am spannensten.
Viel realistischer und wirkt dadurch beklemmender.
Was für ein Kontrast das ist, was Alice im 3ten Teil für Kräfte hat und im 4ten Teil hat sie schon Probleme von einem Hochhaus zu kommen.
RE2 finde ich übrigens am schlechtesten, da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Einige Szenen sind wirklich stark auf 3D ausgelegt, sah zwar gut aus aber diese Szenen muss ich nicht in 2D sehen.
Finde diesen Teil am besten und besonders am spannensten.
Viel realistischer und wirkt dadurch beklemmender.
Was für ein Kontrast das ist, was Alice im 3ten Teil für Kräfte hat und im 4ten Teil hat sie schon Probleme von einem Hochhaus zu kommen.
RE2 finde ich übrigens am schlechtesten, da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Ohne Top ? Onatopp !
- Cinefreak
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irgendwann review ich den mal, wenn ich ihn nochmal gesehen habe. Ich mag einfach diese Hochglanzaction, dazu der coole Charakter der Jill Valentine, Effekte vom Feinsten und eine Materialschlacht, die es in sich hatte. hinzu eine "angenehm" düstere Atmosphäre und geradezu beunruhigende MusikRicoSchulze1 hat geschrieben:Habe letztes Jahr die Premiere von RE4 in 3D gesehen.
Einige Szenen sind wirklich stark auf 3D ausgelegt, sah zwar gut aus aber diese Szenen muss ich nicht in 2D sehen.
Finde diesen Teil am besten und besonders am spannensten.
Viel realistischer und wirkt dadurch beklemmender.
Was für ein Kontrast das ist, was Alice im 3ten Teil für Kräfte hat und im 4ten Teil hat sie schon Probleme von einem Hochhaus zu kommen.
RE2 finde ich übrigens am schlechtesten, da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
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Wer Liam Neeson im Genrekino mag (96 Hours!) wird auch in Unknown Identity eine Menge Spaß haben. Der Mann mausert sich mit Ende 50 noch zum veritablen Actionstar. Spannend, schnörkellos und mit einem winterlichen Berlin als weiterem Hauptdarsteller:
http://www.ofdb.de/review/203569,446793 ... n-Identity
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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