Oh sorry, ich hatte mich gar nicht angesprochen gefühlt. Nein, der Polarstern war noch nie in einem Düsseldorfer Kinodanielcc hat geschrieben: ↑15. Januar 2022 20:23Nein, ich meinte den Polarstern

LG Stella
Oh sorry, ich hatte mich gar nicht angesprochen gefühlt. Nein, der Polarstern war noch nie in einem Düsseldorfer Kinodanielcc hat geschrieben: ↑15. Januar 2022 20:23Nein, ich meinte den Polarstern
Der Einwand ist durchaus berechtigt. Aber das ist ja das klassische EON Problem, dass nur von Film zu Film gedacht wird. Und da das hier dann wirklich wirklich wirklich DCs letzter Film werden sollte (ist), hat man eben noch alles an Ideen reingepackt, um das Erlebnis so persönlich wie möglich zu machen.
Stimm ich dir 100%ig zu!Saunders hat geschrieben: ↑15. Januar 2022 20:43
Allerdings passieren im Leben nicht binnen weniger Tage so viele Ereignisse:
- Man lernt Tochter kennen
- Das Grab der Ex explodiert
- Man lernt die neue Kollegin (007) kennen
- Freund (Leiter) stirbt
- Man wird infiziert
- Halbbruder stirbt
- Selbst stirbt man auch noch
Das wirkt alles eben sehr gezwungen um nicht zu sagen überladen.
ja, das ist wohl eines, wenn nicht das Hauptproblem der Craig-Reihe. Da kann der talentierte Mr. Craig auch gar nichts dafür (wobei, wenn man bedenkt, wie viel Mitspracherecht er hat(te), vielleicht doch!), das geht vor allem auf die Kappe von EON und der Autoren. Das funktioniert eben prima, wenn man eigenständige Filme erzählt, aber über mehrere Filme hinweg braucht man dann schon so etwas wie ein Konzept.Revoked hat geschrieben: ↑15. Januar 2022 21:48Aber das ist ja das klassische EON Problem, dass nur von Film zu Film gedacht wird. Und da das hier dann wirklich wirklich wirklich DCs letzter Film werden sollte (ist), hat man eben noch alles an Ideen reingepackt, um das Erlebnis so persönlich wie möglich zu machen.
Zu beneiden
Das ist auch mein Problem, das ich mit dem Film habe.... man wollte viel zu viel, zu viele lose Enden und tiefgründige Themen, die alle mit rein gestopft und irgendwie abgehandelt wurden. Damit konnte man (meine Einschätzung) keinem davon richtig gerecht werden. Das fand ich schade, denn so wurden Potential und Tiefe verschenkt. Und ich mochte nicht, wie das Ende hochgetrieben wurde.
Das stimmt, aber in diese Sackgasse haben sich die Autoren/Produzenten selbst manövriert.StellaPolaris hat geschrieben: ↑16. Januar 2022 09:50Zu beneidenDa wäre ich auch sehr gerne mal.
Das ist auch mein Problem, das ich mit dem Film habe.... man wollte viel zu viel, zu viele lose Enden und tiefgründige Themen, die alle mit rein gestopft und irgendwie abgehandelt wurden. Damit konnte man (meine Einschätzung) keinem davon richtig gerecht werden. Das fand ich schade, denn so wurden Potential und Tiefe verschenkt. Und ich mochte nicht, wie das Ende hochgetrieben wurde.
Für mich überhaupt nicht. Nüchtern betrachtet sind das mindestens zur Hälfte Dinge die nun mal in einem (Bond)film passieren.Saunders hat geschrieben: ↑15. Januar 2022 20:43 Allerdings passieren im Leben nicht binnen weniger Tage so viele Ereignisse:
- Man lernt Tochter kennen
- Das Grab der Ex explodiert
- Man lernt die neue Kollegin (007) kennen
- Freund (Leiter) stirbt
- Man wird infiziert
- Halbbruder stirbt
- Selbst stirbt man auch noch
Das wirkt alles eben sehr gezwungen um nicht zu sagen überladen.
Also ich mag die beide nicht. Madeleine ist für mich die beste weibliche (Haupt-)Rolle in NTTD. Ich finde sie auch deutlich besser als in SP.dani elcc hat geschrieben: Ich sage es auch gerne noch mal: Es ist doch der Treppenwitz, dass viele (die selben Leute?) dann Paloma und ihre Szenen feiern. SIE ist es doch, die die klare Feminismus Rolle im Film ist. Hier schlägt und das Drehbuch förmlich ins Gesicht. "hihi... ich mache einen auf schützenswertes Naivchen aber eigentlich bin ich die mega toughe Frau die locker eine Armee von Männern ausschaltet"
Das habe ich früher auch so interpretiert, stimmt aber nicht. Das Bild wird von winzigen Kameras aufgenommen und auf die gegenüberliegende Seite projiziert. Ob das nun unbedingt viel realistischer ist, sei mal dahingestellt.
Nein, nein, nein. Er war nie sein Halbbruder. Oberhausers Vater hat Bond unter seine Fittiche genommen, nachdem seine Eltern tot waren. Franzl war eifersüchtig und hat seinen Vater in einem Lawinenunglück getötet und dabei seinen eigenen Tod inszeniert.