Ich weiß ja nicht, hab dem vor ca. zwei Jahren nochmal ne Chance gegeben, und ich muss sagen, ne aus heutiger Sicht wirkt das wie purer stumpsinniger Actiontrash, von daher kann ich deine Zusatzpunkte für die FX überhaupt nicht nachvollziehen
Zuletzt gesehener Film
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0,5 Punkte mehr - für die Effekte???
Ich weiß ja nicht, hab dem vor ca. zwei Jahren nochmal ne Chance gegeben, und ich muss sagen, ne aus heutiger Sicht wirkt das wie purer stumpsinniger Actiontrash, von daher kann ich deine Zusatzpunkte für die FX überhaupt nicht nachvollziehen

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Die sind imo ziemlich gutCinefreak hat geschrieben:0,5 Punkte mehr - für die Effekte???
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Verstehe dein Missfallen nicht
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Let the sheep out, kid.
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Duell
Spielbergs Hitchcock kann man fast sagen. Kaum ein folgender Film von ihm konnte eine solch herrliche Atmosphäre aufbauen. In seiner Anspannung erinnert der Film wie eine auf Spielfilmlänge gezogene Version der Doppeldeckerszene aus "Der unsichtbare Dritte".
9/10
Die Abenteurer
Zich mal gesehen, vor ein paar Tagen auch endlich mal im Kino. Einer der besten französischen Filme der 60er. Ein Juwel!
10/10
Spielbergs Hitchcock kann man fast sagen. Kaum ein folgender Film von ihm konnte eine solch herrliche Atmosphäre aufbauen. In seiner Anspannung erinnert der Film wie eine auf Spielfilmlänge gezogene Version der Doppeldeckerszene aus "Der unsichtbare Dritte".
9/10
Die Abenteurer
Zich mal gesehen, vor ein paar Tagen auch endlich mal im Kino. Einer der besten französischen Filme der 60er. Ein Juwel!
10/10
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Terence Young
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DUELL sehe ich ähnlich stark. Vor allem die Action und das Tempo wird mit fortlaufender Laufzeit immer besser und höher. Auch, dass das einer von Spielbergs wenigen richtig klasse Filmen war, unterschreibe ich.
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Im letzten Bondstreifen wurde das Tempo im Verlaufe des Films immer ruhiger.001 hat geschrieben:Wurde das beim letzten Bond-Streifen von der absoluten Mehrheit der Jimbo-Gläubigen als absolutes No-Go bezeichnet?Cinefreak hat geschrieben:...Vor allem die Action und das Tempo wird mit fortlaufender Laufzeit immer besser und höher...
Gone-with the wind
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Was kritisiert wurde war:
- Die aufgrund von Close ups, Schnittstakkato und Wackelkamera nicht nachvollziehbaren Actionszene
- Die hohe Anzahl von kurz aufeinander folgenden Actionszenen
Ich glaube, so war das
"It's been a long time - and finally, here we are"
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hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber ein beschissen schnell geschnittener Film wie Bourne Ultimatum kann einem jeden Film versauen. Das tut im wahrsten sinne nur noch weh 
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Brot ist ja auch teuer geworden001 hat geschrieben:Interessant....Da wirft man Euch Brotkrumen hin und Ihr stürzt Euch drauf, wie ein Landstreicher auf eine Flasche Lambrusco!
Gone-with the wind
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Zuletzt gesehen: Fluch der Karibik 4
Der erste Fluch der Karibik Film war seinerzeit ein spannender, lustiger innovativer Piraten-Abenteuerfilm, der mir auch noch heute Spass macht. Nachdem aber die Teile 2 und 3 schon nicht mehr das hohe Niveau halten konnten, hat man kurzerhand den kompletten Cast rausgeschmissen und einen neuen, unabhängigen vierten Teil gedreht. Die einzigen bekannten Figuren sind somit Captain Jack Sparrow und Barbossa, die in meinen Augen auch besten und interessantesten Figuren der Trilogie. Mit neuen Figuren wie Blackbeard, Jacks Ex Angelica sowie Teilen der spanischen und englischen Seemacht macht man sich also auf die Suche nach dem "Fountain of Youth".
POTC 4 ist zwar solide Unterhaltung, aber im großen und ganzen einfach langweilig, da man alles schon mal gesehen hatte. Degenkämpfe, Fantasy-Elemente und Johnny Depps One-Man-Show sind einfach nichts neues mehr. Richtig gut war der Film in meinen Augen nur in wenigen Momenten, wie dem Auftauchen der Meerjungfrauen sowie der (kleinen) Storyline um den Missionar und die Meerjungfrau. Anscheinen hat man aber beschlossen, ihre Geschichte nicht zu einer neuen Liebesgeschichte im Stille von Knightley/Bloom auszuweiten.
Im großen und ganzen ist POTC 4 zwar ein ordentlicher Film, aber eben auch nicht mehr. Ich gebe 5/10 Punkten
Der erste Fluch der Karibik Film war seinerzeit ein spannender, lustiger innovativer Piraten-Abenteuerfilm, der mir auch noch heute Spass macht. Nachdem aber die Teile 2 und 3 schon nicht mehr das hohe Niveau halten konnten, hat man kurzerhand den kompletten Cast rausgeschmissen und einen neuen, unabhängigen vierten Teil gedreht. Die einzigen bekannten Figuren sind somit Captain Jack Sparrow und Barbossa, die in meinen Augen auch besten und interessantesten Figuren der Trilogie. Mit neuen Figuren wie Blackbeard, Jacks Ex Angelica sowie Teilen der spanischen und englischen Seemacht macht man sich also auf die Suche nach dem "Fountain of Youth".
POTC 4 ist zwar solide Unterhaltung, aber im großen und ganzen einfach langweilig, da man alles schon mal gesehen hatte. Degenkämpfe, Fantasy-Elemente und Johnny Depps One-Man-Show sind einfach nichts neues mehr. Richtig gut war der Film in meinen Augen nur in wenigen Momenten, wie dem Auftauchen der Meerjungfrauen sowie der (kleinen) Storyline um den Missionar und die Meerjungfrau. Anscheinen hat man aber beschlossen, ihre Geschichte nicht zu einer neuen Liebesgeschichte im Stille von Knightley/Bloom auszuweiten.
Im großen und ganzen ist POTC 4 zwar ein ordentlicher Film, aber eben auch nicht mehr. Ich gebe 5/10 Punkten
"The name's Bond. James Bond."
- Victor 'Renard' Zokas
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Naja, mein Satz geht ja noch weiter 

D.h. solide Unterhaltung in dem Sinne, dass das ganze schon ordentlich gemacht ist, aber einfach nichts mehr neues ist. Der Film ist wahrlich nicht schlecht, und wenn ich die ersten drei Filme nicht gesehen hätte, und Jack Sparrow & Co nicht schon ausgelutscht wären, würde mir der Film evtl. sogar richtig gut gefallenPOTC 4 ist zwar solide Unterhaltung, aber im großen und ganzen einfach langweilig, da man alles schon mal gesehen hatte.
"The name's Bond. James Bond."
Das würde aber nichts an dem Widerspruch ändern, bzw der grundsätzlichen Aussage daß der Film langweilig ist, sondern es begründet nur warum POTC 4 langweilig ist.Victor 'Renard' Zokas hat geschrieben:Naja, mein Satz geht ja noch weiter
POTC 4 ist zwar solide Unterhaltung, aber im großen und ganzen einfach langweilig, da man alles schon mal gesehen hatte.
Was ich meinte ist, daß wenn etwas eher langweilig ist kann es für mich keine solide Unterhaltung sein.
Ein langweiliger Film ist für mich immer ein schlechter Film.
- AnatolGogol
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Convoy (1978) - Sam Peckinpah
Ich hatte erstmals das Vergnügen den Film im richtigen Bildformat zu sehen (arte sei Dank!) und die Qualität des Films profitierte merklich davon. Storytechnisch ist der Film natürlich total Banane, aber was Peckinpah in Punkto Bildästhetik und Stimmung praktisch aus dem Nichts zaubert ist bemerkenswert. Optisch habe ich den Film, obwohl ich ihn in den letzten 25 Jahren sicherlich ein halbes dutzend mal gesehen habe, erst jetzt im korrekten Scope-Format richtig kennengelernt. Da zusätzlich zur fabelhaften Bildgestaltung auch noch die Charaktere farbig und stimmig sind ist Convoy in Summe tolle Unterhaltung.
7,5 / 10
Celebrity (1998) - Woody Allen
Bei Erstsichtung des Films vor 12 Jahren wollte mir dieser irgendwie nicht so recht gefallen. Als großer Woody Allen-Fan störte ich mich vor allem an der Tatsache, dass er nicht die Hauptrolle spielte obwohl er sich die Rolle ja geradezu auf den Leib geschrieben hat. Als ich Celebrity jetzt nach all der Zeit wieder gesehen habe gefiel er mir weit besser. Der Film ist geradezu eine Art "Best-of"-Woody Allen-Film. Alle Zutaten und Figuren hat man in ganz ähnlicher oder teilweise identischer Form in anderen Filmen des Meisters zuvor schon gesehen gehabt, das trübt den Spass aber in keinster Weise. Im Gegenteil ist es für Kenner von Allens Schaffen sogar ein Heidenspass die diversen Verweise auf frühere Werke zu erkennen. Natürlich ist Celebrity nicht wirklich was neues, aber die Art und Weise wie Allen es präsentiert hat einfach Klasse und Stil und ist von leichter Hand inszeniert. Darüber hinaus versteht es Allen wie kaum ein zweiter sein Ensemble prächtig in Szene zu setzen und man merkt der illustren Besetzung auch förmlich den Spielspass an. Wie Kenneth Branagh Allen mit Gestik, Mimik und Sprechrhythmus nachahmt ist absolut brillant, Branagh verschmilzt förmlich zur perfekten Allen-Kopie. Bemerkenswert finde ich auch die Tatsache wie zeitlos Allens schwarz-weiss-Filme sind. Filme wie Manhattan (1979), Broadway Danny Rose (1984) oder eben Celebrity (1998) könnten alle auch genau so gut direkt hintereinander entstanden sein und eben genauso gut auch 2011. Fazit: zwar sicherlich nicht die größte Perle im Oevre des Meisters aber dennoch ein leichter und großartig unterhaltender Spass.
8 / 10
Erdbeben (1974) - Mark Robson
Hier verhält es sich bei mir ganz ähnlich wie bei Convoy, in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals gesehen aber erst jetzt durch das richtige Bildformat konnte ich dem Film was abgewinnen. Erst dadurch kommt der Film richtig zur Geltung denn optisch und tricktechnisch ist er auch heute noch eine echte Wucht. Natürlich sieht man immer mal wieder dass mit Modellen gearbeitet wurde und diverse Szenen werden ihren Studio-Geruch auch nicht los. Aber mal ehrlich: ist das so schlimm wenn auch heute noch viele Computeranimationen den Charme von Videospielen versprühen? Was ich dem Film zu Gute halte ist zudem, dass er sich nicht wirklich bierernst nimmt. Die Szenen mit Walter Matthau als besoffenem Hippie sind einfach köstlich. Ebenso die diversen grotesken Momente, die zugegebenermaßen aber oft auch ungewollt durch die wie in Katastrophenfilmen üblich gehäuft auftretenden Klischeecharaktere enstehen. Das Starensemble spielt routiniert und gibt nette Opfer und Helden im Katastrophenszenario ab. Katastrophenfilmspezi John Williams liefert ebenfalls einen gewohnt gekonnten Soundtrack ab, der dem Film deutlich klasse verleiht. Fazit: der Film macht Spass (sofern man das Ganze nicht zu ernst nimmt) und ist auf die Spitze getriebenes Popcornkino.
7 / 10
P.S. schön dass immer mehr Sender dazu übergehen alte Klassiker im Originalfilmformat zu senden statt wie in der Vergangenheit in zurechtgestutzten Formaten.
Ich hatte erstmals das Vergnügen den Film im richtigen Bildformat zu sehen (arte sei Dank!) und die Qualität des Films profitierte merklich davon. Storytechnisch ist der Film natürlich total Banane, aber was Peckinpah in Punkto Bildästhetik und Stimmung praktisch aus dem Nichts zaubert ist bemerkenswert. Optisch habe ich den Film, obwohl ich ihn in den letzten 25 Jahren sicherlich ein halbes dutzend mal gesehen habe, erst jetzt im korrekten Scope-Format richtig kennengelernt. Da zusätzlich zur fabelhaften Bildgestaltung auch noch die Charaktere farbig und stimmig sind ist Convoy in Summe tolle Unterhaltung.
7,5 / 10
Celebrity (1998) - Woody Allen
Bei Erstsichtung des Films vor 12 Jahren wollte mir dieser irgendwie nicht so recht gefallen. Als großer Woody Allen-Fan störte ich mich vor allem an der Tatsache, dass er nicht die Hauptrolle spielte obwohl er sich die Rolle ja geradezu auf den Leib geschrieben hat. Als ich Celebrity jetzt nach all der Zeit wieder gesehen habe gefiel er mir weit besser. Der Film ist geradezu eine Art "Best-of"-Woody Allen-Film. Alle Zutaten und Figuren hat man in ganz ähnlicher oder teilweise identischer Form in anderen Filmen des Meisters zuvor schon gesehen gehabt, das trübt den Spass aber in keinster Weise. Im Gegenteil ist es für Kenner von Allens Schaffen sogar ein Heidenspass die diversen Verweise auf frühere Werke zu erkennen. Natürlich ist Celebrity nicht wirklich was neues, aber die Art und Weise wie Allen es präsentiert hat einfach Klasse und Stil und ist von leichter Hand inszeniert. Darüber hinaus versteht es Allen wie kaum ein zweiter sein Ensemble prächtig in Szene zu setzen und man merkt der illustren Besetzung auch förmlich den Spielspass an. Wie Kenneth Branagh Allen mit Gestik, Mimik und Sprechrhythmus nachahmt ist absolut brillant, Branagh verschmilzt förmlich zur perfekten Allen-Kopie. Bemerkenswert finde ich auch die Tatsache wie zeitlos Allens schwarz-weiss-Filme sind. Filme wie Manhattan (1979), Broadway Danny Rose (1984) oder eben Celebrity (1998) könnten alle auch genau so gut direkt hintereinander entstanden sein und eben genauso gut auch 2011. Fazit: zwar sicherlich nicht die größte Perle im Oevre des Meisters aber dennoch ein leichter und großartig unterhaltender Spass.
8 / 10
Erdbeben (1974) - Mark Robson
Hier verhält es sich bei mir ganz ähnlich wie bei Convoy, in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals gesehen aber erst jetzt durch das richtige Bildformat konnte ich dem Film was abgewinnen. Erst dadurch kommt der Film richtig zur Geltung denn optisch und tricktechnisch ist er auch heute noch eine echte Wucht. Natürlich sieht man immer mal wieder dass mit Modellen gearbeitet wurde und diverse Szenen werden ihren Studio-Geruch auch nicht los. Aber mal ehrlich: ist das so schlimm wenn auch heute noch viele Computeranimationen den Charme von Videospielen versprühen? Was ich dem Film zu Gute halte ist zudem, dass er sich nicht wirklich bierernst nimmt. Die Szenen mit Walter Matthau als besoffenem Hippie sind einfach köstlich. Ebenso die diversen grotesken Momente, die zugegebenermaßen aber oft auch ungewollt durch die wie in Katastrophenfilmen üblich gehäuft auftretenden Klischeecharaktere enstehen. Das Starensemble spielt routiniert und gibt nette Opfer und Helden im Katastrophenszenario ab. Katastrophenfilmspezi John Williams liefert ebenfalls einen gewohnt gekonnten Soundtrack ab, der dem Film deutlich klasse verleiht. Fazit: der Film macht Spass (sofern man das Ganze nicht zu ernst nimmt) und ist auf die Spitze getriebenes Popcornkino.
7 / 10
P.S. schön dass immer mehr Sender dazu übergehen alte Klassiker im Originalfilmformat zu senden statt wie in der Vergangenheit in zurechtgestutzten Formaten.
Amen!Maibaum hat geschrieben:Ein langweiliger Film ist für mich immer ein schlechter Film.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
