SPOILER!! Thema, Story, Drehbuch
- craigistheman
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Ja aber das ist doch unumgänglich, oder nicht? Ich meine es schon offensichtlich welche Regime potentiell aufs Korn genommen werden^^.
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"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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- GoldenProjectile
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Dass gewissermassen das Klischee der korrupten lateinamerikanischen Diktatur bedient ist kann kaum abgestritten werden, aber ein einzelnes explizites Vorbild vermag ich da nicht zu erkennen, zumal Isthmus als kleine "Bananenrepublik" bzw Stadtstaat auch viel kleiner zu sein scheint als beispielsweise eben Mexiko.
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Isthus = Landenge = PanamaGoldenProjectile hat geschrieben:Dass gewissermassen das Klischee der korrupten lateinamerikanischen Diktatur bedient ist kann kaum abgestritten werden, aber ein einzelnes explizites Vorbild vermag ich da nicht zu erkennen, zumal Isthmus als kleine "Bananenrepublik" bzw Stadtstaat auch viel kleiner zu sein scheint als beispielsweise eben Mexiko.
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Ich finde, dass ein Rachefeldzug von Spectre (neue Leitung...?) der zentrale Grund für die Handlung sein könnte und dann Blofeld als "Lockvogel" wieder freigelassen wird.
- craigistheman
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SPECTRE könnte sich unter neuer Führung, nach einer finanziellen Durststrecke Pläne für das Montieren von Nuklearsprengköpfen auf Langstreckenflugkörpern unter den Nagel reißen, mit dem Gedanken diese auf dem Waffenschwarzmarkt an den Höchstbietenden zu verkaufen um die Hauskasse wieder zu füllen. Dafür müsste Bond in der PTS eine wichtige SPECTRE-Operation sabotieren, welche der Organisation in ihrer Vorbereitung eine beachtliche Summe abverlangt hat und ihr ein Vermögen eingebracht hätte. Den Tipp bekommt der MI6 von einem anonym bleibenden Maulwurf innerhalb der Organisation unter der Decknummer 18 9 19 9 3 15.
Die Organisation welche daraufhin fälschlicher Weise davon ausgeht, ihre ehemalige Nummer 1 stecke hinter dem Verrat, verübt ein Attentat auf den inhaftierten Blofeld, aus Angst dieser könnte aufgrund der Härte seiner Behandlung (Isolationshaft und Schlafentzug) noch mehr Material preisgeben. Erbost über den Führungswechsel, willigt der nun stark gesundheitlich geschwächte und an einen Rollstuhl gefesselte Blofeld in einen Tauschhandel ein, der ihm mildere Haftbedingungen, ja sogar ein Lebensende im Exil verschaffen könnte. Im Gegenzug gibt er Informationen über Mitglieder, Geschäftspartner, laufenden und zukünftigen Operationen SPECTREs preis. Das ehemalige Oberhaupt SPECTREs wird daraufhin mithilfe gefälschter Autopsieberichte für tot erklärt. Alle Beweise für seine Existenz werden vernichtet, sein Aussehen durch plastische Chirurgie verändert. Der MI6 und Bond, dem die Zuständigkeit für die Überwachung SPECTREs aufgrund neuer Prioritäten entzogen wird, ahnen nicht, dass hinter all dem ein perfide umgesetzter Plan Blofelds steckt, der nach wie vor die Fäden in der Hand hält, alles hat inszenieren lassen um seiner Haftstrafe zu entkommen.
Die sabotierte Operation am Anfang, sowie das Attentat auf sein Leben, waren notwendige Opfer um den MI6 im Glauben zu lassen er sei tatsächlich zu einer Kooperation bereit.
Er hat lediglich seiner Nummer 2 (Hier könnte man z.B. die Figur Emilio Largo wieder aufgreifen, muss aber nicht) die Verantwortung für das neue Unterfangen SPECTREs übertragen, welches vorsieht ein ehemaliges sowjetisches Nukleardepot in der Antarktis zu infiltrieren welches nun von einem internationalen Abrüstungsunternehmen übernommen wurde. Dort werden Nuklearsprengköpfe von veralteten Kurzstreckenraketen entfernt. Der Vorgang lässt sich jedoch in der Theorie, wie es ein namenhafter (und recht skrupelloser) Wissenschaftler herausgefunden hat, unter bestimmten Bedingungen Umkehren. Als Ausgangspunkt braucht er allerdings die Anleitungen zum Abnehmen der Sprengköpfe und sonstiges Beweismaterial.
Am Ende des Filmes gelingt Blofeld die Flucht, Bond kann jedoch die Pläne sicherstellen und den Handel damit unterbinden. SPECTRE erliegt somit einem weiteren finanziellen Verlust und muss sich von vielen Sparten trennen. Am Ende bleibt eine kleine Gruppe engster Vertrauter zurück, so wie wir es aus den ersten Bondfilmen kennen.
Der Film endet im Pariser SPECTRE-Konferenzraum aus Thunderball, woraufhin die wahre Identität der Person hinter der Decknummer 18 9 19 9 3 15 gelüftet wird, diese anschließend vor versammelter Gruppe, Nummer 2 (Largo) für dessen Scheitern bezüglich der Pläne bestraft (Verlust eines Auges) oder liquidiert, und selbst zur Nummer 2 wird.
Die Organisation welche daraufhin fälschlicher Weise davon ausgeht, ihre ehemalige Nummer 1 stecke hinter dem Verrat, verübt ein Attentat auf den inhaftierten Blofeld, aus Angst dieser könnte aufgrund der Härte seiner Behandlung (Isolationshaft und Schlafentzug) noch mehr Material preisgeben. Erbost über den Führungswechsel, willigt der nun stark gesundheitlich geschwächte und an einen Rollstuhl gefesselte Blofeld in einen Tauschhandel ein, der ihm mildere Haftbedingungen, ja sogar ein Lebensende im Exil verschaffen könnte. Im Gegenzug gibt er Informationen über Mitglieder, Geschäftspartner, laufenden und zukünftigen Operationen SPECTREs preis. Das ehemalige Oberhaupt SPECTREs wird daraufhin mithilfe gefälschter Autopsieberichte für tot erklärt. Alle Beweise für seine Existenz werden vernichtet, sein Aussehen durch plastische Chirurgie verändert. Der MI6 und Bond, dem die Zuständigkeit für die Überwachung SPECTREs aufgrund neuer Prioritäten entzogen wird, ahnen nicht, dass hinter all dem ein perfide umgesetzter Plan Blofelds steckt, der nach wie vor die Fäden in der Hand hält, alles hat inszenieren lassen um seiner Haftstrafe zu entkommen.
Die sabotierte Operation am Anfang, sowie das Attentat auf sein Leben, waren notwendige Opfer um den MI6 im Glauben zu lassen er sei tatsächlich zu einer Kooperation bereit.
Er hat lediglich seiner Nummer 2 (Hier könnte man z.B. die Figur Emilio Largo wieder aufgreifen, muss aber nicht) die Verantwortung für das neue Unterfangen SPECTREs übertragen, welches vorsieht ein ehemaliges sowjetisches Nukleardepot in der Antarktis zu infiltrieren welches nun von einem internationalen Abrüstungsunternehmen übernommen wurde. Dort werden Nuklearsprengköpfe von veralteten Kurzstreckenraketen entfernt. Der Vorgang lässt sich jedoch in der Theorie, wie es ein namenhafter (und recht skrupelloser) Wissenschaftler herausgefunden hat, unter bestimmten Bedingungen Umkehren. Als Ausgangspunkt braucht er allerdings die Anleitungen zum Abnehmen der Sprengköpfe und sonstiges Beweismaterial.
Am Ende des Filmes gelingt Blofeld die Flucht, Bond kann jedoch die Pläne sicherstellen und den Handel damit unterbinden. SPECTRE erliegt somit einem weiteren finanziellen Verlust und muss sich von vielen Sparten trennen. Am Ende bleibt eine kleine Gruppe engster Vertrauter zurück, so wie wir es aus den ersten Bondfilmen kennen.
Der Film endet im Pariser SPECTRE-Konferenzraum aus Thunderball, woraufhin die wahre Identität der Person hinter der Decknummer 18 9 19 9 3 15 gelüftet wird, diese anschließend vor versammelter Gruppe, Nummer 2 (Largo) für dessen Scheitern bezüglich der Pläne bestraft (Verlust eines Auges) oder liquidiert, und selbst zur Nummer 2 wird.
Zuletzt geändert von craigistheman am 8. März 2016 14:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Bis auf das mit der Gesichtsumwandlung hört sichs gar nicht so schlecht an.
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- craigistheman
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Ist ja auch nur eine Option, würde aber stilistisch an ältere Ableger der Reihe anknüpfen. Zudem wäre Waltz daraufhin frei zu entscheiden ob er die Rolle weiterspielt oder ob er das Zepter aus der Hand gibt.
Meine Hauptidee ist einerseits ein klassischer Plot mit doppelter Wendung, andererseits eine genauere Untersuchung der inneren Strukturen SPECTREs. Im Grunde genommen soll sich die Organisation hier von einer Illuminaten-Gesellschaft, welche alle wichtigen Sektoren der Politik und Wirtschaft unterlaufen hat (wie es in SP dargestellt wurde), zu der deutlich reduzierteren Terrorzelle entwickeln, wie wir sie einst kannten.
Es wäre auch auch die Möglichkeit für Waltz seinem Spiel neue Facetten zu geben, schließlich müsste er über einen weiten Teil der Handlung bluffen.
Interessant könnte es sein, wenn der anonymbleibende Maulwurf innerhalb SPECTREs (der ja in Wirklichkeit gar keiner ist) jemand wäre dem Bond Vertraut. Vielleicht verbindet sie sogar so etwas wie Freundschaft. Ich denke da eventuell an einen alten Verbündeten zur Zeiten seiner militärischen Laufbahn als Commander. Dieser könnte zum Beispiel eine höhere Position im Führungsstab des Abrüstungsunternehmen, welches das sowjetische Depot säubert, belegen. Er wäre zunächst ein sympathischer Verbündeter, entpuppt sich dann letzten Endes aber als Verräter.
Dann müsste man natürlich noch eine Romanze einbauen, wobei ich mich ehrlich gesagt von großen persönlichen Gefühlen distanzieren würde. Vielleicht könnte man die Beziehung Swann/Bond weiterhin ausbauen.
Sie trennt sich zunächst von Bond, da sie mit seinem exzessiven Lebensstil nicht klar kommt, er sich weigert alles für sie aufzugeben, um ihn vielleicht im weiteren Verlauf der Handlung aus der Patsche zu helfen.
Zudem wäre eine richtige Femme Fatale mit größerer Rolle wieder wünschenswert. Ich denke da an eine erpressbare Frau , die von SPECTRE in eine starke Heroin-Abhängigkeit gestürzt wurde, und bereit ist alles zu tun um ihren Stoff zu bekommen. Bond könnte beim Liebesspiel die Einstiche (an einer diskreten Stelle ihres Körpers) bemerken.
Meine Hauptidee ist einerseits ein klassischer Plot mit doppelter Wendung, andererseits eine genauere Untersuchung der inneren Strukturen SPECTREs. Im Grunde genommen soll sich die Organisation hier von einer Illuminaten-Gesellschaft, welche alle wichtigen Sektoren der Politik und Wirtschaft unterlaufen hat (wie es in SP dargestellt wurde), zu der deutlich reduzierteren Terrorzelle entwickeln, wie wir sie einst kannten.
Es wäre auch auch die Möglichkeit für Waltz seinem Spiel neue Facetten zu geben, schließlich müsste er über einen weiten Teil der Handlung bluffen.
Interessant könnte es sein, wenn der anonymbleibende Maulwurf innerhalb SPECTREs (der ja in Wirklichkeit gar keiner ist) jemand wäre dem Bond Vertraut. Vielleicht verbindet sie sogar so etwas wie Freundschaft. Ich denke da eventuell an einen alten Verbündeten zur Zeiten seiner militärischen Laufbahn als Commander. Dieser könnte zum Beispiel eine höhere Position im Führungsstab des Abrüstungsunternehmen, welches das sowjetische Depot säubert, belegen. Er wäre zunächst ein sympathischer Verbündeter, entpuppt sich dann letzten Endes aber als Verräter.
Dann müsste man natürlich noch eine Romanze einbauen, wobei ich mich ehrlich gesagt von großen persönlichen Gefühlen distanzieren würde. Vielleicht könnte man die Beziehung Swann/Bond weiterhin ausbauen.
Sie trennt sich zunächst von Bond, da sie mit seinem exzessiven Lebensstil nicht klar kommt, er sich weigert alles für sie aufzugeben, um ihn vielleicht im weiteren Verlauf der Handlung aus der Patsche zu helfen.
Zudem wäre eine richtige Femme Fatale mit größerer Rolle wieder wünschenswert. Ich denke da an eine erpressbare Frau , die von SPECTRE in eine starke Heroin-Abhängigkeit gestürzt wurde, und bereit ist alles zu tun um ihren Stoff zu bekommen. Bond könnte beim Liebesspiel die Einstiche (an einer diskreten Stelle ihres Körpers) bemerken.
Zuletzt geändert von craigistheman am 8. März 2016 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Geheimnisvolle Zahl 18 9 19 9 3 15 ist nicht zufällig gewählt. Es handelt sich um die Zahlenkombination eines Bankschließfaches auf den Kaiman-Inseln. Im Tresor liegt der Tipp für die SPECTRE-Operation welche 007 am Anfang der Handlung vereitelt.
Zuletzt geändert von craigistheman am 8. März 2016 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich wollt schon fragen...craigistheman hat geschrieben:Die Geheimnisvolle Zahl 18 9 19 9 3 15 ist nicht zufällig gewählt.
"Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft!" - "Wir sind kein Countryclub, 007!"
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jetzt brauchst du nur noch ein Alphabet!
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"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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- Lieblings-Bondfilm?: OP, TB, FRWL, TSWLM
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Bitte den schönen Fleming Titel nicht so vergeuden wie mit Hildebrandt in SP oder Property of a Lady in OP.craigistheman hat geschrieben:Der Film endet im Pariser SPECTRE-Konferenzraum aus Thunderball, woraufhin die wahre Identität der Person hinter der Decknummer 18 9 19 9 3 15 gelüftet wird


Deine Idee ist gut (obwohl vieles stark an TLD erinnert, aber die letzten Bonds hatten ja auch meist ein klares Vorbild aus der Vergangenheit), auch wenn es da sehr viel Fingerspitzengefühl benötigen würde, diesen Twist und die Wendung des alles planenden Blofelds so hinzubekommen, dass das ganze nicht letztlich komplett absurd oder lächerlich wirkt. Wenn man da wirklich tolle Ideen hätte (nachvollziehbare Ideen!), dann könnte es was werden!
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
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Der Titel des Filmes dürfte erst ganz zum Schluss ausgesprochen werden, um den Effekt des Twists aufzupolieren. RISICO ist der Name der eigentlichen Operation, nämlich die Befreiung Blofelds.
Hm, TLD? Bis auf die Tatsache, dass Blofeld den MI6 und unter Umständen auch bestimmte Elemente aus den eigenen Reihen hintergeht (wobei der Secret Service das ja nur glauben soll), sehe ich keine wirkliche Parallele. Koskov wollte doch in erster Linie Puschkin durch den MI6 beseitigen lassen.
Die Idee mit den Nuklearsprengköpfen auf den Langstrecken-Flugkörpern habe ich aus einem Zeitungsbericht über Nordkorea, da sie allen Anscheins nach noch nicht in der Lage sind eine Nuklear-Rakete mit genügend Reichweite abzufeuern, um eine atomare Bedrohung für die USA darzustellen.
Es gibt neben Nordkorea aber natürlich noch weitere Kandidaten, die sich für derartige Technologien interessieren könnten. ISIS etc.
Das Ganze soll eher ein Subplot sein, welcher von der Flucht Blofelds ablenkt. Spinne ich das weiter, gefällt mir auch der Gedanke, dass der Maulwurf innerhalb SPECTREs, der dem MI6 den Code für das mysteriöse Bankschließfach hat zukommen lassen, Bond ein zweites Mal benutzen könnte um die Pläne zu stehlen.
Da es sich bei dem Maulwurf um einen ehemaligen Vertrauten Bonds mit legaler Fassade (hohe Position im Abrüstungsunternehmen, hat Zugang zu dem Nukleardepot) handelt, könnte man da eine schöne Spannung reinbringen. Bond ahnt nichts von dem doppelten Spiel, bis er den SPECTRE-Siegelring seines alten Freundes zufällig entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt ist es jedoch zu spät.
Ach, das macht einfach Bock so herum zu spinnen!
Hm, TLD? Bis auf die Tatsache, dass Blofeld den MI6 und unter Umständen auch bestimmte Elemente aus den eigenen Reihen hintergeht (wobei der Secret Service das ja nur glauben soll), sehe ich keine wirkliche Parallele. Koskov wollte doch in erster Linie Puschkin durch den MI6 beseitigen lassen.
Die Idee mit den Nuklearsprengköpfen auf den Langstrecken-Flugkörpern habe ich aus einem Zeitungsbericht über Nordkorea, da sie allen Anscheins nach noch nicht in der Lage sind eine Nuklear-Rakete mit genügend Reichweite abzufeuern, um eine atomare Bedrohung für die USA darzustellen.
Es gibt neben Nordkorea aber natürlich noch weitere Kandidaten, die sich für derartige Technologien interessieren könnten. ISIS etc.
Das Ganze soll eher ein Subplot sein, welcher von der Flucht Blofelds ablenkt. Spinne ich das weiter, gefällt mir auch der Gedanke, dass der Maulwurf innerhalb SPECTREs, der dem MI6 den Code für das mysteriöse Bankschließfach hat zukommen lassen, Bond ein zweites Mal benutzen könnte um die Pläne zu stehlen.
Da es sich bei dem Maulwurf um einen ehemaligen Vertrauten Bonds mit legaler Fassade (hohe Position im Abrüstungsunternehmen, hat Zugang zu dem Nukleardepot) handelt, könnte man da eine schöne Spannung reinbringen. Bond ahnt nichts von dem doppelten Spiel, bis er den SPECTRE-Siegelring seines alten Freundes zufällig entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt ist es jedoch zu spät.
Ach, das macht einfach Bock so herum zu spinnen!
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
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...und da kommt nicht mal etwas schlechtes raus, ganz im Gegenteil!