Wright mochte ich als Leiter immer sehr gerne und eoine Kontiunität bei dieser Figur hätte schon mal was. Nur Waltz brauche ich garantiert kein zweites Mal.

vodkamartini hat geschrieben: 30. September 2018 15:46 Wright mochte ich als Leiter immer sehr gerne und eoine Kontiunität bei dieser Figur hätte schon mal was. Nur Waltz brauche ich garantiert kein zweites Mal.

Sollte man Deiner Meinung nach dann lieber auf Blofeld vezichten oder eben nur auf Waltz der den Blofeld spielt ?

vodkamartini hat geschrieben: 30. September 2018 15:46 Wright mochte ich als Leiter immer sehr gerne

Wright hat auch längst bewiesen, was für ein ausgezeichneter Schauspieler er ist, allein seine Leistung in der HBO-Serie "Westworld" ist fantastisch. Als Leiter ist der fast schon verschenkt, wenn man ihn zurückholt, dann würde ich eine wirklich gewichtige, große Rolle für den Plot einfordern.

Goahead hat geschrieben: 30. September 2018 16:05

vodkamartini hat geschrieben: 30. September 2018 15:46 Wright mochte ich als Leiter immer sehr gerne und eoine Kontiunität bei dieser Figur hätte schon mal was. Nur Waltz brauche ich garantiert kein zweites Mal.

Sollte man Deiner Meinung nach dann lieber auf Blofeld vezichten oder eben nur auf Waltz der den Blofeld spielt ?

Vor allam auf Waltz, dessen affektiertes Spiel mich inzwischen nur noch anödet. Allerdings will man Blofeld zurück und nimmt wieder einen anderen Darsteller, wäre das auch nicht optimal.

Was haben nur alle so an Wright als Leiter? Er war in Ordnung, aber ich brauche ihn auch nicht. Nicht vergleichbar mit David Hedison. Viel wichtiger ist mir, dann die anderen Rollen wieder auftauchen und wie vorher besetzt werden (M, Q, Moneypenny, evtl. Tanner, wobei der auch nicht so wichtig ist und Blofeld, aber bitte nur ein kurzer Auftritt, z.B wie in FRWL, nicht wie in SP, DAF oder OHMSS, obwohl ich zumindest zwei der Filme sehr schätze).

vodkamartini hat geschrieben: 30. September 2018 16:34 Vor allam auf Waltz, dessen affektiertes Spiel mich inzwischen nur noch anödet. Allerdings will man Blofeld zurück und nimmt wieder einen anderen Darsteller, wäre das auch nicht optimal.

Es stört mich auch, dass Blofeld in den 60er/70er-Filmen ständig von einem anderen Schauspieler verkörpert wird. Da man heute viel mehr auf Chronologie achtet wird man, sofern Blofeld wieder dabei ist, diesen wohl kaum in jedem Film umbesetzen. Waltz als Blofeld, aber ein deutlich kürzerer Auftritt als in SP, so stelle ich mir B25 vor.

Henrik hat geschrieben: 30. September 2018 16:34Was haben nur alle so an Wright als Leiter? Er war in Ordnung, aber ich brauche ihn auch nicht.

Brauchen tu ich ihn auch nicht, zumal der olle Felix jetzt keine sonderlich sauber gezeichnete Figur ist (die ständige Tommy/Annika-Formulierung von Nick Rivers ist da eigentlich ein Fehler, da Tommy und Annika für eine Figur wie Pippi Langstrumpf viel entscheidender sind als es Felix letztlich für James Bond ist). Aber wenn man Wright als Leiter zurückholt, dann muss man ihm eigentlich eine größere Rolle als in CR und QOS zugestehen, das wäre sonst eine Verschwendung von Ressourcen (was im Übrigen auch genau der Grund ist, warum man Fiennes als M, Harris als Moneypenny und Whishaw als Q in den Mendes Bonds so extrem ausgebaut hat und vorher schon Judi Denchs Part als M immer größer wurde in der Reihe).

Ralph Fiennes soll laut Informationen der "Daily Mail" die Hauptrolle im neuen Kingsman-Film übernehmen. Sein Terminkalender wird also noch voller als ohnehin schon.

Casino Hille hat geschrieben: 30. September 2018 17:26Aber wenn man Wright als Leiter zurückholt, dann muss man ihm eigentlich eine größere Rolle als in CR und QOS zugestehen, das wäre sonst eine Verschwendung von Ressourcen (was im Übrigen auch genau der Grund ist, warum man Fiennes als M, Harris als Moneypenny und Whishaw als Q in den Mendes Bonds so extrem ausgebaut hat und vorher schon Judi Denchs Part als M immer größer wurde in der Reihe).

Das sehe ich sehr zwiespältig. Einerseits gefallen mit Harris, Whishaw und Fiennes in ihren Rollen und ich hoffe, dass sie uns auch über Bond 25 und die Craig-Ära hinaus erhalten bleiben. Andererseits wäre es schon ein hoher Preis, wenn die drei in zukünftigen Filmen deutlich stärker involviert wären als z.B. in den Filmen der Moore-Ära. SF und SP haben mir gefallen und die Auftritte von Moneypenny, M und Q passten auch zu den Rollen. Man sollte jetzt allerdings nicht in jedem Film das Thema behandeln, dass der MI6 oder die 00-Abteilung um ihre Existenz kämpfen muss. Ein Geheimdienst, der einzig und allein seine Abschaffung verhindert, kann wirklich abgeschafft werden. Deshalb sollte jetzt mit den Whitehall-internen Machtkämpfen Schluss sein. Dazu gehört, dass auch M, Q und Moneypenny weniger Screentime haben.

Die Felix-Rolle ähnlich weiter ausbauen? Da kann man ihn lieber weglassen. Ähnlich ist es mit Tanner. Kinnear war in Ordnung und war auch nicht völlig unnötig (wobei es ihn teilweise wirklich nicht gebraucht hätte, z.B. in SF, wo er einfach nur daneben steht, während Q die Spur für Silva legt). Hier ist es ähnlich wie bei M, Q und Moneypenny: Whitehall-interne Machtlämpfe bitte zukünftig unterlassen, dann braucht Tanner auch weniger Screentime und man kann auf die Rolle ganz verzichten.

Bei M, Q und Moneypenny ist das anders: Sie waren in jeweils über 20 von 24 Filmen dabei und gehören damit zu einem James-Bond-Film dazu wie James Bond. Hier tut es auch ein kurzer Auftritt am Anfang und am Ende des Filmes. Ein Auftritt dieser Rollen ist Selbstzweck. So etwas wie Q im Casino in DAF brauche ich wiederum auch nicht, es muss schon mit dem Main-Plot zu tun haben. Da reicht es mir aber auch aus, wenn z. B. Q lediglich die anderen Beteiligten technisch belehrt, wie z.B. in TSWLM bezüglich des Microfilms, nur etwas moderner (und ja, ich weiss, dass Q hier auch den Lotus entwickelt hat, aber darauf kommt es hier nicht an).

Samedi hat geschrieben: 1. Oktober 2018 23:41 Ralph Fiennes soll laut Informationen der "Daily Mail" die Hauptrolle im neuen Kingsman-Film übernehmen. Sein Terminkalender wird also noch voller als ohnehin schon.

Gute Nachricht, also erstere.

Samedi hat geschrieben: 1. Oktober 2018 23:41 Ralph Fiennes soll laut Informationen der "Daily Mail" die Hauptrolle im neuen Kingsman-Film übernehmen. Sein Terminkalender wird also noch voller als ohnehin schon.

ich sehe das unproblematisch für B25, vor allem dann, wenn man seine M-Rolle wieder auf das "typische" Ausmaß zurückschraubt. Dann könnte er seine Szenen für den Film in ein paar Drehtagen fertigstellen, das würde sich sicherlich mit seinen anderen Projekten organisieren lassen.

Gernot hat geschrieben: 3. Oktober 2018 12:14

Samedi hat geschrieben: 1. Oktober 2018 23:41 Ralph Fiennes soll laut Informationen der "Daily Mail" die Hauptrolle im neuen Kingsman-Film übernehmen. Sein Terminkalender wird also noch voller als ohnehin schon.

ich sehe das unproblematisch für B25, vor allem dann, wenn man seine M-Rolle wieder auf das "typische" Ausmaß zurückschraubt. Dann könnte er seine Szenen für den Film in ein paar Drehtagen fertigstellen, das würde sich sicherlich mit seinen anderen Projekten organisieren lassen.

Hab ich ja bereits geschrieben, dass es vermutlich darauf hinauslaufen würde. Ich würde es auf jeden Fall begrüßen.

Ist auch absolut nicht schlimm und wäre nach vielen Filmen mit ausgedehntem M-Einsatz auch mal eine Abwechslung.

Trieste Kelly Dunn könnte ich mir auch ganz gut als Bondgirl vorstellen.

Echt? Ich mir überhaupt nicht, auch wenn das jetzt nicht besonders nett ist, aber optisch... ich sag's mal so, es gäbe bessere Möglichkeiten

Sylvie Meis hat in einem Interview mit der Zeitschrift Gala gesagt, dass sie gerne mal ein Bond Girl spielen würde.
Ich persönlich würde es ganz gut finden, da ich sie für eine starke und wunderschöne Frau halte.
Jetzt würde mich natürlich interessieren, was das Forum davon hält.