Hier der ursprüngliche Song zu QOS:
Da hört man schon, dass Arnold Teile daraus im Soundtrack eingebaut hat.
Entwicklungen in den letzten Filmen, die Euch NICHT gefallen
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Schöner Song! Aber passt für mich nicht, ich habe da zu sehr den White-Song im Kopf.Samedi hat geschrieben:Hier der ursprüngliche Song zu QOS:
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Ich find den auch schön, aber der klingt fast schon zu gewöhnlich für einen Bond, ein Problem, dass auch FRWL (obwohl er da erst in den Credits läuft) und oder TSWLM teilen.
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Es ging aber darum, ob und wie der Titelsong in den Soundtrack eingearbeitet wurde. Und eben dieser Song wurde eingearbeitet auch wenn er später wie "Surrender" in TND ersetzt wurde.DonRedhorse hat geschrieben: Schöner Song! Aber passt für mich nicht, ich habe da zu sehr den White-Song im Kopf.
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Ja, habe ich schon verstanden. Danke für das Video.Samedi hat geschrieben:Es ging aber darum, ob und wie der Titelsong in den Soundtrack eingearbeitet wurde. Und eben dieser Song wurde eingearbeitet auch wenn er später wie "Surrender" in TND ersetzt wurde.DonRedhorse hat geschrieben: Schöner Song! Aber passt für mich nicht, ich habe da zu sehr den White-Song im Kopf.
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Schade um QOS. Bei SF wäre die Chance ja auch da gewesen und man hat sie nicht wirklich nutzen wollen, wenn der Song auch einmal kurz angespielt wurde.
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Besonders gut wurde das in OP umgesetzt!Casino Hille hat geschrieben:Coole Idee, lasst uns aufs Thema zurückkommen:
Eine Entwicklung, die mir überhaupt nicht zusagt, ist, dass der Song (also das Titellied) immer weniger in den Soundtrack eingebaut wird. SF macht das zwar, aber zu kurz und nicht präsent genug, in den Brosnans (ausgenommen TWINE) und restlichen Craigs fehlt mir das vollkommen. Dabei sind gerade die Soundtracks von TMWTGG oder TLD wohl die beiden besten der ganzen Reihe, gerade weil sie so oft auf den jeweiligen Titelsong zurückgreifen. (Legendär natürlich auch das Ende von TMWTGG, wenn Lulu zur bekannten Melodie "Goodnight Gooodnight. Sleep well my dear. No need to fear. James Bond is here!" singt und dann der Abspann einsetzt.)
Das Stück "My little Octopussy" ist einer meiner Favortien der ganzen Reihe und wird in OP oft gespielt!
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Der 'doch-nicht'-QOS Titelsong von Shirley Bassey gefällt mir sehr und für mich hat er so richtig Stil, womit er perfekt zu einem Bondfilm gepasst hätte. Ob das QOS ist oder nicht, sei dahingestellt.
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Ich fände es auch gut, wenn der Titelsong wieder mehr in den Soundtrack eingebaut würde. Aber in CR wurde der Song ja doch gut in den Soundtrack eingebunden, es ist nicht so, dass die Craigs das gar nicht hätten.
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Eine Entwicklung die mir überhaupt nicht zusagt ist das Aufgreifen von Bonds Vergangenheit. Wahrscheinlich wurde darüber schon heiß diskutiert, ich wollte mich aber nicht durch die gesamte Diskussion klicken.
Wenn schon Vergangenheit, dann bitte Elemente aus Bonds früherer Karrierelaufbahn. Wie ist das eigentlich? ist der Craig-Bond ebenfalls "Commander"?
Dieses Herumreiten auf Bonds Kindheit in SF und SPECTRE wirkt doch sehr aufgesetzt. Bond wird für mich dadurch nicht menschlicher, er wird zunehmend entmystifiziert, irgendwann ist das ganze Mysteriöse, Unantastbare das ihn umgibt hinüber. Aber das will EON ja vermeiden, deshalb kommt da auch nichts Ganzes und nichts Halbes heraus. Für mich ist das nicht der richtige Weg, für die Kinokassen offensichtlich schon. Ich freue mich sehr über einen James Bond Film ohne das ganze Gedöns, dafür mit einem unheimlich intelligenten Plot. Denn es gibt sehr viel was man über Geheimdienste in unserer heutigen Zeit schreiben könnte, leider werden nur einzelne Aspekte kurz abgehandelt. Man könnte stilistisch einiges probieren. Die PTS z.B. könnte chronologisch am Ende des Filmes angesiedelt sein. Bond durchlebt sie im Film zwei Mal, jedoch aus verschiedenen Perspektiven. Solche Dinge finde ich interessant. Ob das zu Bond passt ist davon abhängig wie subtil man da vorgeht.
Wenn schon Vergangenheit, dann bitte Elemente aus Bonds früherer Karrierelaufbahn. Wie ist das eigentlich? ist der Craig-Bond ebenfalls "Commander"?
Dieses Herumreiten auf Bonds Kindheit in SF und SPECTRE wirkt doch sehr aufgesetzt. Bond wird für mich dadurch nicht menschlicher, er wird zunehmend entmystifiziert, irgendwann ist das ganze Mysteriöse, Unantastbare das ihn umgibt hinüber. Aber das will EON ja vermeiden, deshalb kommt da auch nichts Ganzes und nichts Halbes heraus. Für mich ist das nicht der richtige Weg, für die Kinokassen offensichtlich schon. Ich freue mich sehr über einen James Bond Film ohne das ganze Gedöns, dafür mit einem unheimlich intelligenten Plot. Denn es gibt sehr viel was man über Geheimdienste in unserer heutigen Zeit schreiben könnte, leider werden nur einzelne Aspekte kurz abgehandelt. Man könnte stilistisch einiges probieren. Die PTS z.B. könnte chronologisch am Ende des Filmes angesiedelt sein. Bond durchlebt sie im Film zwei Mal, jedoch aus verschiedenen Perspektiven. Solche Dinge finde ich interessant. Ob das zu Bond passt ist davon abhängig wie subtil man da vorgeht.
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Bislang haben sie seine Kindheit aber immer mit Fleming konform behandelt.craigistheman hat geschrieben:Dieses Herumreiten auf Bonds Kindheit in SF und SPECTRE wirkt doch sehr aufgesetzt. Bond wird für mich dadurch nicht menschlicher, er wird zunehmend entmystifiziert, irgendwann ist das ganze Mysteriöse, Unantastbare das ihn umgibt hinüber.
Wenn sie Bond eine Kindheit andichten würden, die mit Flemings Version nicht vereinbar wäre, dann fänd ich das auch nicht gut.
Anscheinend gibt es aber eine Richtlinie bei EON, die besagt, dass Bondfilme immer chronologisch stattfinden. Das heisst, es gibt keine Rückblenden, keine anderen stilistischen Elemente, die die gradlinige Handlung "komplizierter" machen würden.craigistheman hat geschrieben:Man könnte stilistisch einiges probieren. Die PTS z.B. könnte chronologisch am Ende des Filmes angesiedelt sein. Bond durchlebt sie im Film zwei Mal, jedoch aus verschiedenen Perspektiven. Solche Dinge finde ich interessant. Ob das zu Bond passt ist davon abhängig wie subtil man da vorgeht.
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Echt jetzt? Das ist ja spannend. Hast Du da eine Quelle?Invincible1958 hat geschrieben: Anscheinend gibt es aber eine Richtlinie bei EON, die besagt, dass Bondfilme immer chronologisch stattfinden. Das heisst, es gibt keine Rückblenden, keine anderen stilistischen Elemente, die die gradlinige Handlung "komplizierter" machen würden.
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Ist aber nicht unbedingt ein Argument dafür, es in den Filmen überhaupt zu machen.Invincible1958 hat geschrieben:Bislang haben sie seine Kindheit aber immer mit Fleming konform behandelt.
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- Invincible1958
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Nö, das nicht.Casino Hille hat geschrieben:Ist aber nicht unbedingt ein Argument dafür, es in den Filmen überhaupt zu machen.Invincible1958 hat geschrieben:Bislang haben sie seine Kindheit aber immer mit Fleming konform behandelt.
Man hätte aber auch Moneypenny überhaupt nicht einführen brauchen in den Filmen, denn in den Romanen ist sie ja noch mehr Randfigur als in der Kinoserie.
Ich bin der Meinung: man kann jedes noch so kleine Detail aus den Fleming-Romanen nehmen und damit arbeiten, solange es nicht konträr zu Fleming eingesetzt wird.
Ne, da gibt es keine Quelle.DonRedhorse hat geschrieben:Echt jetzt? Das ist ja spannend. Hast Du da eine Quelle?Invincible1958 hat geschrieben: Anscheinend gibt es aber eine Richtlinie bei EON, die besagt, dass Bondfilme immer chronologisch stattfinden. Das heisst, es gibt keine Rückblenden, keine anderen stilistischen Elemente, die die gradlinige Handlung "komplizierter" machen würden.
Nach 23 Filmen, die alle ohne erzählerische Spielereien auskamen, habe ich mir nur gedacht, dass sie intern wohl eine Art Richtlinie haben. Denn ich kann mir vorstellen, dass bestimmt mal ein Autor auf die Idee gekommen ist, das Schema ein wenig aufzubrechen. Ist aber bislang nie passiert.
- danielcc
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ich fand das in SF sehr behutsam. und mit dem verlassenen Haus, dem Neben und den Dingen die man NICHT gesagt hat, hat das für mich so gar noch zum Mythos beigetragen
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