Cast (Gerüchte, News und Interviews)

Hier kommen alle Neuigkeiten, Gerüchte, Spekulationen und Fakten zum 25. James-Bond-Film NO TIME TO DIE (Keine Zeit zu Sterben; Aktueller Kinostart: Oktober 2021) herein!
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Gernot
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Die britische Seriendarstellerin Tuppence Middleton soll eine kleine Rolle bei B25 bekommen haben.

Quelle: eine nicht weiter verifizierbare Twittermeldung

https://mobile.twitter.com/Schiphol76/s ... 3200418816
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Samedi
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Gernot hat geschrieben: 31. Dezember 2018 08:43 Die britische Seriendarstellerin Tuppence Middleton soll eine kleine Rolle bei B25 bekommen haben.

Quelle: eine nicht weiter verifizierbare Twittermeldung

https://mobile.twitter.com/Schiphol76/s ... 3200418816
Hört sich gut an, auch wenn es nicht stimmen muss.
#London2025

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Gernot
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es sieht so aus, als wäre man immer noch an Rami Malek (Mr. Robot) dran, trotz der Terminschwierigkeiten.

‘We’ll have to see about that – it would be nice to play a villain, that would be another dream role for me,’ he replied.
‘I’ve got to play so many great ones so far so who knows.’
‘I’m keeping tight-lipped.’

klingt für mich so, als würde man hinter den Kulissen weiterhin alles versuchen, um ihn für die Rolle zu bekommen.

https://metro.co.uk/2019/01/06/rami-mal ... d-8313948/
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Samedi
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Auf IMDB ist jetzt José Alfredo Fernandez als "Henchman" gelistet. Hat sich der selbst eingetragen oder gibt es da irgendein Gerücht dazu? Scheint ja eher ein Statist zu sein.
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Gernot
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der hat sich sicher selbst eingetragen, was aber nicht heißen muss, dass es nicht stimmt (da er ja offensichtlich immer wieder mal bei diversen Produktionen eine Statistenrolle übernimmt). Schon denkbar, dass er als Henchman-Statist gecastet wurde.

Mich erinnert er ein bisschen an diese Maori-Casting-Meldungen, die es damals noch bei Boyle gab.
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vodkamartini
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Gernot hat geschrieben: 6. Januar 2019 10:53 es sieht so aus, als wäre man immer noch an Rami Malek (Mr. Robot) dran, trotz der Terminschwierigkeiten.

‘We’ll have to see about that – it would be nice to play a villain, that would be another dream role for me,’ he replied.
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klingt für mich so, als würde man hinter den Kulissen weiterhin alles versuchen, um ihn für die Rolle zu bekommen.

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Wäre auch ne super zusätzliche Promotion mit dem vermutlichen Gewinner des diesjährigen Hauptdarsteller-Oscars aufwarten zu können.

Abgesehen davon ist Malek ein toller Schauspieler, der Bond sehr gut zu Gesicht stehen würde, aber dann bitte mit einer besser geschriebenen Rolle als der schwache Oberhauser-Part in SPECTRE.
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Revoked
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Schade, der wäre sicher als „der Nahost Falkner Villain“, den ich mir schon so lange wünsche, geeignet gewesen.
Hoffentlich verschenken sie ihn nicht.
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Nico
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Ich wäre schwer begeistert, würde man Rami Malek wirklich an Bord holen. Mir hat er schon damals in „Nachts im Museum“ gut gefallen.
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Casino Hille
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Malek wäre eine genauso oberflächliche Wahl wie Bardem oder Waltz es waren. Schauspieler zu holen, die gerade auf einem Karrierehöhepunkt sind, finde ich von Natur aus etwas langweilig und unoriginell. Aber das kann man natürlich auch ganz anders sehen.
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Gernot
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Keine Ahnung ob er schon am Karrierehöhepunkt angelangt ist.. ich behaupte einmal nicht, von ihm wird man sicher noch mehr sehen in den nächsten Jahren. Bis jetzt spielt er ja auch sehr unterschiedliche Rollen, von dem her, würde auch der Bond-Schurke ganz gut passen, finde ich.

Wie oben schon von Vodka geschrieben, glaube ich, dass es wichtiger wäre, dass das Drehbuch stimmt, als dass Malek es nicht spielen könnte (war für mich bei Waltz auch so - da war seine SP-Rolle auch zu schwach geschrieben, insgesamt).
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AnatolGogol
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Casino Hille hat geschrieben: 14. Januar 2019 01:35 Malek wäre eine genauso oberflächliche Wahl wie Bardem oder Waltz es waren. Schauspieler zu holen, die gerade auf einem Karrierehöhepunkt sind, finde ich von Natur aus etwas langweilig und unoriginell.
Das sehe ich auch so. Mikkelsen und Amalric waren wesentlich originellere Besetzungen und auch deutlich mehr dem alten "EON-Geist" entsprechend insofern sie zwar renommierte, aber nicht übermäßig bekannte Schauspieler waren, die sich wenn überhaupt nur in ihrem Heimatland einen Starstatus erspielt hatten. Dieses Vorgehen war in der Cubby-Ära fraglos auch (oder in erster Linie) von finanziellen Überlegungen geprägt (die es in der Cubbyschen Ausprägung bei EON seit einiger Zeit wenn man mal allein nach Renomee und Marktwert von Cast und Crew geht offenbar nicht mehr gibt), aber es hat den Filmen wie ich finde darüberhinaus auch ein erhebliches Maß an Eigenständigkeit gegeben, da viele FIlme ihre Villains erst richtig auf der großen (internationalen) Bühne etabliert haben (Fröbe, Celi, Kotto, Lonsdale, Glover, Krabbe, Davi oder die beiden bereits genannten Mikkelsen und Amalric) - wobei die einzelnen Fälle sich natürlich teilweise sehr deutlich unterscheiden hinsichtlich der Ausprägung der Etablierung. Wenn man so will Bond als Trendsetter und nicht als "Trittbrettfahrer" an aktuellen darstellerischen Modeerscheinungen.
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GoldenProjectile
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AnatolGogol hat geschrieben: 14. Januar 2019 10:29 Das sehe ich auch so. Mikkelsen und Amalric waren wesentlich originellere Besetzungen und auch deutlich mehr dem alten "EON-Geist" entsprechend insofern sie zwar renommierte, aber nicht übermäßig bekannte Schauspieler waren, die sich wenn überhaupt nur in ihrem Heimatland einen Starstatus erspielt hatten. Dieses Vorgehen war in der Cubby-Ära fraglos auch (oder in erster Linie) von finanziellen Überlegungen geprägt (die es in der Cubbyschen Ausprägung bei EON seit einiger Zeit wenn man mal allein nach Renomee und Marktwert von Cast und Crew geht offenbar nicht mehr gibt), aber es hat den Filmen wie ich finde darüberhinaus auch ein erhebliches Maß an Eigenständigkeit gegeben, da viele FIlme ihre Villains erst richtig auf der großen (internationalen) Bühne etabliert haben (Fröbe, Celi, Kotto, Lonsdale, Glover, Krabbe, Davi oder die beiden bereits genannten Mikkelsen und Amalric) - wobei die einzelnen Fälle sich natürlich teilweise sehr deutlich unterscheiden hinsichtlich der Ausprägung der Etablierung. Wenn man so will Bond als Trendsetter und nicht als "Trittbrettfahrer" an aktuellen darstellerischen Modeerscheinungen.
Ist genau meine Meinung. Mit Bardem und vor allem Waltz schwamm man halt auf aktuellsten Trends mit, bzw. hinkte ihnen im Falle Waltz schon deutlich hinterher. Green Hornet hatte Waltz aufgrund seiner Oscar-Vorstellung bei Tarantino als Bösewicht, Jahre vor Bond. Ich finde beide Besetzungen an sich relativ uninspiriert und ausgelutscht, das sind die Art von Casting-Verpflichtungen, die sich Klein Fritzchen für Bond vorstellt, nachdem er die Oscar-Verleihung nachgelesen und als Mass der Dinge festgelegt hat. Mikkelsen und Amalric waren in dieser Hinsicht die wesentlich originelleren Besetzungen.
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vodkamartini
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Sehe ich nicht so, ein unbekannterer Schauspieler ist nicht per se passender oder spielt besser. Gerade Amalrich war ein schwacher Villain, dafür fehlt ihm einfach auch das Charisma.

Bardems und v.a. Waltz Figuren waren nicht sonderlich gut geschrieben, da liegt das Problem. Bekannte Gesichter wie Fröbe, Lee, Jürgens und v.a. Walken und Brandauer haben dafür ausgezeichnete Bösewichte abgeben. Und Malek ist ja nun wirklich noch nicht ausgelutscht im Verglech mit Waltz der seit Inglorious Basterds in jedem Film dieselbe Rolle gespielt hatte.
Ich würde mich über Malek sehr freuen, bin aber skeptisch wegen des Drehbuchs.
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Gernot
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sehe ich auch so.

Ich würde Malek auch noch nicht als sonderlich bekannt einstufen. Klar, nun durch die Golden Globes und bald die Oscars wird er einem breiteren Publikum bekannt werden, aber bis vor 3 Monate kannten wohl nur Serienfans seinen Namen. Ich denke, dass EON schon vor BR auf ihn aufmerksam wurden.
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Casino Hille
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vodkamartini hat geschrieben: 14. Januar 2019 15:51 Sehe ich nicht so, ein unbekannterer Schauspieler ist nicht per se passender oder spielt besser.
Das seh ich auch nicht so, aber das hat hier eigentlich gar keiner gesagt. Es geht viel mehr um das uninspirierte Casting per se. Mit Waltz und Bardem hat man letztlich eigentlich Hans Landa und Anton Chigurh eingekauft (es würde mich daher nicht wundern, wenn die Malek-Schurkenrolle eine Bondsche Version von Elliot Alderson werden sollte), und das ist dann auch ein wenig das, was Anatol sehr gut ausgedrückt hat, als er davon sprach, dass das frühere Casting-Vorgehen von EON den Filmen eine gewisse Eigenständigkeit verliehen hat, während Spectre nun beispielsweise nur der x-te Auftritt von Waltz als dauerquasselnder Schurke ist. Ich denke aber, niemand bezweifelt, dass Malek einen guten Schurken abgeben könnte oder Waltz das ebenso gekonnt hätte (gut, einer im Forum hier wird zumindest letzteres bezweifeln, aber davon sehen wir mal ab). Das war wie gesagt nicht der Punkt. Bei mir würde eine Castingmeldung über Malek als Villain jedenfalls eher Augenrollen als Vorfreude auslösen - im fertigen Film kann das wieder anders wirken.
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