Star Wars Episode 5 - Das Imperium schlägt zurück auf DVD
Für viele der beste Star Wars Film, zurecht? TESB ist sehr gut, keine Frage. Die Szenen auf dem Eisplaneten Hoth, der Kampf
Lukes mit dem Wampa und die Rettungsaktionen von Han, der Angriff der imperialen Truppen auf den Stützpunkt der Rebellen gehören zweifellos zu den Highlights des Films. Auch die Szenen im Dagobah-System und das Zusammentreffen mit Yoda sind aus heutiger Sicht klasse gemacht. Hier ist es hilfreich, die Prequels zu kennen. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass mir diese Szenen vor Kenntnis der Prequels damals nicht so gut gefallen haben. Überhaupt habe ich dem ganzen Jedithema nicht so viel Bedeutung beigemessen. Auch Yodas Verhalten am Anfang hat dazu beigetragen, so wirkt er erst sehr kindlich und senil. Die Flucht Hans und Leias durch das Asteoridenfeld ist spannend aber das Weltraummonster reichlich lächerlich. Eine sehr exotische Lebensform, die da im All existieren kann. Der ständige Ausfall des Hyperantriebs ist nervig. Auch das Finale in der Wolkenstadt überzeugt mich nicht restlos, immerhin gibt es einen guten Kampf zwischen Luke und Vader und den berühmten Satz: "Ich bin dein Vater!" Luke verliert eine Hand und kann fliehen. Dank Leia kann Luke aufgespürt und gerettet werden. Der Film endet mit einem fiesen Cliffhanger: Han wird eingefroren und zu Jabba gebracht. 9/10.
Star Wars
- DonRedhorse
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da scheint jemand nicht so glücklich mit dem neuen star wars zu sein.
das ganze interview mit lucas: http://www.hulu.com/watch/886675
aber man merkt sofort, der mann weiß genau, wovon er spricht und was er macht, das geht schon weit übers "nur" filmemachen hinaus.
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aber man merkt sofort, der mann weiß genau, wovon er spricht und was er macht, das geht schon weit übers "nur" filmemachen hinaus.
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Star Wars Episode 6 - Die Rückkehr der Jedi-Ritter auf DVD
Um es vorwegzunehmen: Für mich der beste Film der Saga und eine glatte 10.
Der Beginn in Jabbas Palast ist spannend, exotisch und lustig. Han Solo wird aufgetaut und befreit, die Freund sind wieder vereint. Luke kehrt in Dagobah System zurück, Meister Yoda stirbt. Von Obi-Wan erfährt er, dass Leia seine Schwester ist. Der neue imperiale Todesstern muss vernichtet werden. Der Imperator persönlich weilt auf dem Todesstern. Sein Plan ist es, Luke auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen. Han, Luke und Leia fliegen zu dem Waldmond Endor, um den Schutzschildgenerator des Todessterns auszuschalten, damit die Rebellenflotte den Todesstern vernichten kann. Luke spürt die Präsenz von Vader und lässt sich gefangen nehmen, um die Aktion nicht zu gefährden. So kommt es zu einer Dreiteilung der Handlung: Han, Leia und die Droiden auf Endor, die mit Unterstützung der putzigen Ewoks den Generator im letzten Moment ausschalten können, der Kampf zwischen Luke und Vader und dem Imperator und der sensationell gut gemachte Angriff der Rebellenflotte. Das ist eine Weltraumschlacht, überhaupt nicht vergleichbar mit Episode 4! Luke besiegt Vader im Lichtschwertkampf, weigert sich aber den Platz von Vader einzunehmen. Der Imperator will Luke töten aber im letzten Moment kommt Vader seinem Sohn zur Hilfe und vernichtet den Imperator. Luke kann fliehen und der Todesstern wird zerstört. ROTJ ist extrem kurzweilig, spektakulär und spannend und für mich der krönende Abschluss der Trilogie.
Um es vorwegzunehmen: Für mich der beste Film der Saga und eine glatte 10.
Der Beginn in Jabbas Palast ist spannend, exotisch und lustig. Han Solo wird aufgetaut und befreit, die Freund sind wieder vereint. Luke kehrt in Dagobah System zurück, Meister Yoda stirbt. Von Obi-Wan erfährt er, dass Leia seine Schwester ist. Der neue imperiale Todesstern muss vernichtet werden. Der Imperator persönlich weilt auf dem Todesstern. Sein Plan ist es, Luke auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen. Han, Luke und Leia fliegen zu dem Waldmond Endor, um den Schutzschildgenerator des Todessterns auszuschalten, damit die Rebellenflotte den Todesstern vernichten kann. Luke spürt die Präsenz von Vader und lässt sich gefangen nehmen, um die Aktion nicht zu gefährden. So kommt es zu einer Dreiteilung der Handlung: Han, Leia und die Droiden auf Endor, die mit Unterstützung der putzigen Ewoks den Generator im letzten Moment ausschalten können, der Kampf zwischen Luke und Vader und dem Imperator und der sensationell gut gemachte Angriff der Rebellenflotte. Das ist eine Weltraumschlacht, überhaupt nicht vergleichbar mit Episode 4! Luke besiegt Vader im Lichtschwertkampf, weigert sich aber den Platz von Vader einzunehmen. Der Imperator will Luke töten aber im letzten Moment kommt Vader seinem Sohn zur Hilfe und vernichtet den Imperator. Luke kann fliehen und der Todesstern wird zerstört. ROTJ ist extrem kurzweilig, spektakulär und spannend und für mich der krönende Abschluss der Trilogie.
Zuletzt geändert von DonRedhorse am 31. Dezember 2015 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
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- danielcc
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Jetzt habe ich das ganze Interview im Schnelldurchlauf gesehen... Aber wo sagt er etwas über den neuen???
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- DonRedhorse
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1. ROTJ 10
2. TESB 9
3. TFA 9
4. ANH 8
5. ROTS 8
6. AOTC 7
7. TPM 6
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Ich hab auch in einem anderen gelesen, dass er die ganze Rtro-Idee nicht so pricklend fand. Ist bestimmt auch etwas gekränkter Stolz, da seine Neuausrichtung mit den Prequels ja nicht ganz so gut ankam und viele der Ur-Trilogie nachtrauerten. Abrams hat nun genau diesen Fanservice extrem betrieben und voll gewonnen. Kann ich schon verstehen, dass Lucas dabei nicht ganz so euphorisch ist.
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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- danielcc
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Ganz furchtbares Interview. Der Mann stilisiert sich hier zum großen Könner und Vorreiter dabei hat er nur einen minimalen filmischen Output erzeugt und mit den prequels ist rund für Hälfte davon vollkommen uninspirierter und schlecht erzählter Quark
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Bla bla bla... Das ist in meinen Augen nur Dünnpfiff von Leuten über 40, die mit der alten Trilogie groß geworden sind. Ich passte genau in die Zielgruppe der Prequels und wir fanden das damals alle geil und für uns war das Erleben dieser Märchenwelt definitiv vergleichbar mit dem, was die ältere Generation immer an den alten Filmen lobt. Zudem die Story nun einmal auch wichtig ist, da sie die Geschichte des Charakters beleuchtet, der die Macht ins Gleichgewicht bringt. Diese uralte Prophezeiung wiederum ist für das gesamte SW-Universum elementar. Lucas hat mit den Prequels Star Wars Filme des 21. Jahrhunderts geschaffen und das ist auch gut so. Der Rest ist für mich nur das Granteln alter Leute.
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Ich bin 29. Nur soviel dazu.Bleeker hat geschrieben:Bla bla bla... Das ist in meinen Augen nur Dünnpfiff von Leuten über 40, die mit der alten Trilogie groß geworden sind.

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"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
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Bla, bla, bla. Fade Helden (Qui Gon, Obi Wan), extrem blasse Frauenfiguren (Padme), ein unsympathischer Protagonist (Anakin), kein nennenswerter Humor außer dem infantilen in EP1 (Jar Jar), eine holprige Erzählung ohne echte Spannung, unglaublich steriler CGI-Look, der den seelenlosen Computerspielen frappierend ähnelt, zwei ganz schlimme Finals (EP1 und II mit Konsolen-Dauergeballer), eine langatmige politische Intrige, die kein Teen versteht, keine nenneswerter Antagonist, fürchterlich hölzerne Dialoge und eine unsagbar schlecht geschriebene und v.a. gespielte Love-Story etc. etc. Und das ist nur, was mir ganz spontan einfällt. 

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@Samedi: Dann stellst du imho aber eine Ausnahme dar. Und selbst wenn sich jetzt hier noch 10 andere melden ändert das nichts. Dieses Forum ist so ziemlich das Gegenteil von Repräsentativ.
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Na ja, bei aller Kritik an den Prequels sollte man trotzdem die Leistung von Lucas würdigen. Er hatte vielleicht nicht viel Output, aber 6 Star Wars Filme, die Gründung von ILM oder die Mitarbeit an Indiana Jones sind schon eine beeindruckende Lebensbilanz. Von der Kohle ganz zu schweigen ...danielcc hat geschrieben:Ganz furchtbares Interview. Der Mann stilisiert sich hier zum großen Könner und Vorreiter dabei hat er nur einen minimalen filmischen Output erzeugt und mit den prequels ist rund für Hälfte davon vollkommen uninspirierter und schlecht erzählter Quark
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Ja, sehe ich auch so. Ich bewundere insbesondere, dass er sich völlig unabhängig vom Studiosystem etabliert hat (schon bei Empire durfte Fox bloß noch verleihen und hatte rein gar nichts zu sagen). Und auf die Indy-Reihe hatter er einen erheblich größeren Einfluss als Märchenonkel Steven. SW ist trotz der von mir weniger geschätzten Prequels eine herausragende Lebensleistung.
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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