Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
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Warum klingt das alles viel cooler, als das was wir tatsächlich im Film zu Gesicht bekommen haben?
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Das Abendessen was sehr lahm und wirkte mit dem Pokerspiel all zu sehr wie ein verkrampfter versuch Erinnerungen an CR zu wecken. Der Fremdenlegion Hintergrund und der Hinweis dass White die Nr 2 ist wären nett gewesen aber helfen sie? Hält man sich nicht mehr offen wenn Blofeld ein wenig ein Mysterium ist?
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Viel cooler? Also die "Les Spectres" und Oberhausers Erzählung, an was er sich alles erinnert, wer beim Spielen immer gewonnen hat, fehlen mir kaum.
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Das Pokerspiel hätte in der Form (vor allem mit dem Ende) extrem viel Charme gehabt. Würde im Moment aber vielleicht wirklich noch zusehr an CR erinnern.
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Ne, das wäre toll gewesen. Schade drum.
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Da ich bei meinem ersten Review noch keine endgültige Punktzahl ergeben habe, werde ich jetzt nach meiner ersten Heimkinosichtung noch einmal ein überarbeitetes Review von Spectre verfassen.
Gelungen ist die Überleitung vom MGM-Logo zur Gunbarrel. Weiterhin ist es nach immerhin 13 Jahren auch als großer Pluspunkt für den Film zu verzeichnen, dass die Gunbarrel wieder am Anfang ist.
Die PTS umfasst eine segr große Handlung. Der Hauptteil ist sehr spannend und spektakulär. Leider "stirbt Sciarra nur so nebenbei", etwas, was kaum bemerkt wird. Das ist schade, vor allem wegen der Relevanz dieses Ereignisses für die Handlung. Ansonsten sind die Heli-Szenen jedoch perfekt, sehr gelungen ist der Übergang zur TS, dies liegt zum einen daran, dass der Spectre-Ring in den Titles verwendet wird, aber auch daran, dass "Writings on the Wall" schon während der PTS beginnt, auch der Soundtrack passt sich daran an.
Richtig gut gefällt mir die TS, das liegt auch an den Rückblenden.
Anschließend wird sehr bald C eingeführt,der Typ war mir von Anfang an sehr suspekt, seine Rolle im Film gefällt mir.
Ich bin sehr erstaunt, wie viele Sachen aus Skyfall überlebt haben, vor allem nachdem ich gestern noch einmal SF gesichtet habe.
Sehr gut gefällt mir die Szene mit dem DB10, besonders die, wo Q den "Diebstahl" bemerkt.
Ironischerweise habe ich nach meinem ersten Review hier noch das Gegnteil geschrieben: In den London- und Rom-Szenen sind mir dieses Mal kaum Längen aufgefallen, die gibt es aber bei SF in den London- und Shanghai-Szenen. (SF habe ich gestern gesehen)
Die mysteriöse Einführung von SPECTRE und Hinx auf dem SPECTRE-Meeting gefällt mir. Sehr glaubhaft wurden die Tätigkeiten von SPECTRE und Max Denbigh verknüpft. Die mysteriöse Einführung von Ernst Stavro Blofeld (wenn auch nicht namentlich genannt) ist ein weiterer Pluspunkt für den Film.
Die Actionszenen rund um Bonds Flucht sind ein echtes Highlicht: Die Flucht beginnt schon beim SPECTRE-Meeting mit dem einsetzenden "Backfire". Dieses Stück gefällt mir richtig gut und passt gut zu den Szenen. Hier hat Newman wirklich richtig gute Arbeit geleistet. Weiterhin ist es auch passend, dass parallel zu den Actionszenen Bond ständig mit Moneypenny im Kontakt steht, die Bond über Oberhauser informiert. Ich finde es passend, dass der Gagdet-Einsatz vom DB10 nur sehr begrenzt stattfindet und dass dies auch logisch erklärt wird.
Die Einführung von Mr. White ist gelungen, er hat in diesem Film seinen besten Auftritt. Gelungen ist die Entführung von Madeleine Swann, auch hier überzeugt der Soundtrack. Newman weiss, wann er Musik verwenden darf und wann nicht!
Die Verbindung über Whites Hotelzimmer, ohne die die Story kaum vorankommen würde, wirkt auf mich sehr konstruiert. Trotzdem ist es schön, am Ende noch etwas mehr über Mr White zu erfahren.
Die Szenen im Zug mit Hinx sind erneut sehr gute, spektakuläre Actionszenen, die sich durchaus mit denen in Rom messen können. Hier möchte ich auch den Anfang betonen. Das Spiegelbild von Hinx ist mir beim letzten Mal gar nicht aufgefallen, es ist aber ein gutes Vorzeichen auf das was kommt. Heißt, es wirk im ersten Moment sehr erschreckend (wenn man es denn sieht).
Es gefällt mir, die die Katze quasi als frühe Ankündigung für Blofeld genutzt wurde. Die nachfolgende Einführung von Blofeld istsehr gelungen.
Die Folterszene ist mit ihrer Brutalität schon grenzwertig. Dennoch wurden dadurch einige positive Sachen deutlich. Zunächs einmal fällt mir dort Waltz' Umschalten von englischer auf deutsche Aussprache positiv auf. Beeindruckend ist die Flucht von Bond, sofort nach der Folter. Wie die Unr eingebracht wurde ist sehr gelungen.Der Score während der Zerstörung von Blofelds Anlage ist großartig, trotz der offensichtlichen SF-Referenz.
Spannend ist die Szene, in der C's System gestoppt werden soll. Alles folgende, insbesondere die Szenen im MI6-Gebäude konnten mich überzeugen. Damit hat das MI6-Gebäude einen würdigen Abschied genommen. Der Countdown zur Sprengung des Gebäudes erzeugt zusätzlich Spannung.
Das Ende mit dem DB5 ist absolut Bond-würdig und passt perfekt.
Die Verbindung zu Silva wirkt mit immer noch zu konstruiert, das hätte man besser lösen können.
Ich frage mich, was aus Bonds Auftrag am Ende von SF geworden ist, man hat in SPECTRE stark auf Chronologie geachtet, da passt das überhaupt nicht rein. Der Auftrag in Mexiko war ja nicht 100 prozentig offiziell.
Damit hat Spectre die 9,5/10 sicher und nimmt im Craig-Ranking Platz 1 ein. Im Gesamtranking macht dies Platz 5.
Gelungen ist die Überleitung vom MGM-Logo zur Gunbarrel. Weiterhin ist es nach immerhin 13 Jahren auch als großer Pluspunkt für den Film zu verzeichnen, dass die Gunbarrel wieder am Anfang ist.
Die PTS umfasst eine segr große Handlung. Der Hauptteil ist sehr spannend und spektakulär. Leider "stirbt Sciarra nur so nebenbei", etwas, was kaum bemerkt wird. Das ist schade, vor allem wegen der Relevanz dieses Ereignisses für die Handlung. Ansonsten sind die Heli-Szenen jedoch perfekt, sehr gelungen ist der Übergang zur TS, dies liegt zum einen daran, dass der Spectre-Ring in den Titles verwendet wird, aber auch daran, dass "Writings on the Wall" schon während der PTS beginnt, auch der Soundtrack passt sich daran an.
Richtig gut gefällt mir die TS, das liegt auch an den Rückblenden.
Anschließend wird sehr bald C eingeführt,der Typ war mir von Anfang an sehr suspekt, seine Rolle im Film gefällt mir.
Ich bin sehr erstaunt, wie viele Sachen aus Skyfall überlebt haben, vor allem nachdem ich gestern noch einmal SF gesichtet habe.
Sehr gut gefällt mir die Szene mit dem DB10, besonders die, wo Q den "Diebstahl" bemerkt.
Ironischerweise habe ich nach meinem ersten Review hier noch das Gegnteil geschrieben: In den London- und Rom-Szenen sind mir dieses Mal kaum Längen aufgefallen, die gibt es aber bei SF in den London- und Shanghai-Szenen. (SF habe ich gestern gesehen)
Die mysteriöse Einführung von SPECTRE und Hinx auf dem SPECTRE-Meeting gefällt mir. Sehr glaubhaft wurden die Tätigkeiten von SPECTRE und Max Denbigh verknüpft. Die mysteriöse Einführung von Ernst Stavro Blofeld (wenn auch nicht namentlich genannt) ist ein weiterer Pluspunkt für den Film.
Die Actionszenen rund um Bonds Flucht sind ein echtes Highlicht: Die Flucht beginnt schon beim SPECTRE-Meeting mit dem einsetzenden "Backfire". Dieses Stück gefällt mir richtig gut und passt gut zu den Szenen. Hier hat Newman wirklich richtig gute Arbeit geleistet. Weiterhin ist es auch passend, dass parallel zu den Actionszenen Bond ständig mit Moneypenny im Kontakt steht, die Bond über Oberhauser informiert. Ich finde es passend, dass der Gagdet-Einsatz vom DB10 nur sehr begrenzt stattfindet und dass dies auch logisch erklärt wird.
Die Einführung von Mr. White ist gelungen, er hat in diesem Film seinen besten Auftritt. Gelungen ist die Entführung von Madeleine Swann, auch hier überzeugt der Soundtrack. Newman weiss, wann er Musik verwenden darf und wann nicht!
Die Verbindung über Whites Hotelzimmer, ohne die die Story kaum vorankommen würde, wirkt auf mich sehr konstruiert. Trotzdem ist es schön, am Ende noch etwas mehr über Mr White zu erfahren.
Die Szenen im Zug mit Hinx sind erneut sehr gute, spektakuläre Actionszenen, die sich durchaus mit denen in Rom messen können. Hier möchte ich auch den Anfang betonen. Das Spiegelbild von Hinx ist mir beim letzten Mal gar nicht aufgefallen, es ist aber ein gutes Vorzeichen auf das was kommt. Heißt, es wirk im ersten Moment sehr erschreckend (wenn man es denn sieht).
Es gefällt mir, die die Katze quasi als frühe Ankündigung für Blofeld genutzt wurde. Die nachfolgende Einführung von Blofeld istsehr gelungen.
Die Folterszene ist mit ihrer Brutalität schon grenzwertig. Dennoch wurden dadurch einige positive Sachen deutlich. Zunächs einmal fällt mir dort Waltz' Umschalten von englischer auf deutsche Aussprache positiv auf. Beeindruckend ist die Flucht von Bond, sofort nach der Folter. Wie die Unr eingebracht wurde ist sehr gelungen.Der Score während der Zerstörung von Blofelds Anlage ist großartig, trotz der offensichtlichen SF-Referenz.
Spannend ist die Szene, in der C's System gestoppt werden soll. Alles folgende, insbesondere die Szenen im MI6-Gebäude konnten mich überzeugen. Damit hat das MI6-Gebäude einen würdigen Abschied genommen. Der Countdown zur Sprengung des Gebäudes erzeugt zusätzlich Spannung.
Das Ende mit dem DB5 ist absolut Bond-würdig und passt perfekt.
Die Verbindung zu Silva wirkt mit immer noch zu konstruiert, das hätte man besser lösen können.
Ich frage mich, was aus Bonds Auftrag am Ende von SF geworden ist, man hat in SPECTRE stark auf Chronologie geachtet, da passt das überhaupt nicht rein. Der Auftrag in Mexiko war ja nicht 100 prozentig offiziell.
Damit hat Spectre die 9,5/10 sicher und nimmt im Craig-Ranking Platz 1 ein. Im Gesamtranking macht dies Platz 5.
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Die Londonszenen fand ich anfangs auch etwas lang, inzwischen möchte ich keine Minute davon mehr missen! Und Shanghai ist sowieso in allen Belangen Perfektion pur!Henrik hat geschrieben: Ironischerweise habe ich nach meinem ersten Review hier noch das Gegnteil geschrieben: In den London- und Rom-Szenen sind mir dieses Mal kaum Längen aufgefallen, die gibt es aber bei SF in den London- und Shanghai-Szenen. (SF habe ich gestern gesehen)
Danke!!! Endlich noch jemand!Henrik hat geschrieben:Die Actionszenen rund um Bonds Flucht sind ein echtes Highlicht: Die Flucht beginnt schon beim SPECTRE-Meeting mit dem einsetzenden "Backfire". Dieses Stück gefällt mir richtig gut und passt gut zu den Szenen. Hier hat Newman wirklich richtig gute Arbeit geleistet.
Da bin ich wiederum anderer Meinung, ich mochte seinen Charakter in CR und QOS mehr, weil ich das bedrohliche an ihm schätze. Das fehlt in SPECTRE leider komplett.Henrik hat geschrieben:Die Einführung von Mr. White ist gelungen, er hat in diesem Film seinen besten Auftritt.
Vollste Zustimmung. Wahrscheinlich hat man es als Bindeglied genommen, weil sich viele Zuschauer nicht mehr an CRund QOS erinnern würden, SF aber noch halbwegs präsent ist. Letztlich ist die Verbindung zu den beiden ersten Craigs aber natürlich wichtiger.Henrik hat geschrieben:Die Verbindung zu Silva wirkt mit immer noch zu konstruiert, das hätte man besser lösen können.
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Bist du Neil Purvis oder woher weisst du das?danielcc hat geschrieben:Nein. Aber in einem alten Drehbuchentwurf ist das die Background Story für den Namen Spectre und für die Beziehung Blofeld/White. Ich denke auch das L'Americaine in Marokko passt da noch in diese Background Story
TOFANA IOAM
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Ein paar der alten Drehbuchentwürfe wurden doch letzten Herbst geleaked. Ein paar hier im Forum haben sie gelesen.
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Ach so. Ich nicht. Wollte mir den Film nicht verderben.dernamenlose hat geschrieben:Ein paar der alten Drehbuchentwürfe wurden doch letzten Herbst geleaked. Ein paar hier im Forum haben sie gelesen.
Wuerde mir wuenschen SP wuerde noch als Novel rauskommen. Mit all den Hintergrundinfos.
Lasst uns ne Petition starten.
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Ich habs auch nicht gelesen. Das einzige was ich gelesen hatte war etwas zu den E-Mails, in denen es um Budgetüberschreitungen ging. Dann hab ich auch aufgehört weitere Sachen zu lesen. Inhaltlich wollte ich mich auch nicht spoilern lassen.
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Na nu? Wieso ist die gelungen? Ist die irgendwie besonders oder anders als sonst?Henrik hat geschrieben:Gelungen ist die Überleitung vom MGM-Logo zur Gunbarrel.
Hat mir auch gefallen, war ja in SF auch schon so, wenn ich mich richtig erinnere.Henrik hat geschrieben: auch daran, dass "Writings on the Wall" schon während der PTS beginnt
Das ist natürlich eine Schwäche von SPECTRE. Wurde hier ja schon oft angemerkt und ist kaum wegzudiskutieren. Die Szenen sind gut, aber etwas zu viel.Henrik hat geschrieben:Die Verbindung über Whites Hotelzimmer, ohne die die Story kaum vorankommen würde, wirkt auf mich sehr konstruiert.
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Ja der Übergang vom Logo zur GB ist anders als sonst. Es werden nämlich zwei Parts der Bond Melodie gespielt, die erste beginnt schon beim Logo und geht dann in die gängige GB Version über.
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Da bin ich wiederum anderer Meinung, ich mochte seinen Charakter in CR und QOS mehr, weil ich das bedrohliche an ihm schätze. Das fehlt in SPECTRE leider komplett.Henrik hat geschrieben:Die Einführung von Mr. White ist gelungen, er hat in diesem Film seinen besten Auftritt.
Henrik hat geschrieben:Die Verbindung zu Silva wirkt mit immer noch zu konstruiert, das hätte man besser lösen können.
Der Mann ist todkrank, lebt in Angst und wird von seiner Organisation verfolgt. Ferner sorgt er sich um die Zukunft seiner Tochter. Wie soll ein solch gebrochener Mann noch bedrohlich sein?