Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
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Audiovisuell natürlich in diesem Zusammenhang streichen.
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- Casino Hille
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Naja, da "Enemy" für mich ein eher dusselig konzipierter Film ist, passt es dann ja wieder.

Vodka hat "Dune" mit "audiovisuelle Meditation" gut beschrieben, ist im Urteil aber positiver und gnädiger als ich. Wer ein wenig aus der Gamingecke kommt, der ist vielleicht mit der Vokabel eines "Grafikblenders" vertraut, und das wäre dann auch das Wort, welches ich für Villeneuves "Lawrence of Arrakis" nutzen würde. Immerhin: Dank des neuen Dünen-Films habe ich morgen die Möglichkeit, im Hamburger Kino meines Vertrauens den 84er Film von Lynch mitzunehmen.
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Endlich mal noch ein Metropolis-Fan.Casino Hille hat geschrieben: ↑20. September 2021 13:53Dank des neuen Dünen-Films habe ich morgen die Möglichkeit, im Hamburger Kino meines Vertrauens den 84er Film von Lynch mitzunehmen.

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Na das klingt doch schonmal ganz gut! Hatte eher Angst vor dem Gegenteil.vodkamartini hat geschrieben: ↑19. September 2021 08:24 Man muss sich auf den Film einlassen (können/wollen). Er entzieht sich diametral den heutigen Blockbustergewohnheiten (Daueraction, Dauergequassel, Ironie). Was aber im Umkehrschluss natürlich noch lange keinen guten Film bedeuten muss. Es ist mehr audiovisuelle Meditation, bild - und tongewaltig, denn packend geplotteter Eskapismus. Darin dem Roman nicht unähnlich.
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Warst du heute auch da und hast dir das halbnackte Gepose von Sting gegeben?Invincible1958 hat geschrieben: ↑20. September 2021 16:12Endlich mal noch ein Metropolis-Fan.Casino Hille hat geschrieben: ↑20. September 2021 13:53Dank des neuen Dünen-Films habe ich morgen die Möglichkeit, im Hamburger Kino meines Vertrauens den 84er Film von Lynch mitzunehmen.![]()

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Nope.Casino Hille hat geschrieben: ↑22. September 2021 00:05Warst du heute auch da und hast dir das halbnackte Gepose von Sting gegeben?Invincible1958 hat geschrieben: ↑20. September 2021 16:12Endlich mal noch ein Metropolis-Fan.Casino Hille hat geschrieben: ↑20. September 2021 13:53Dank des neuen Dünen-Films habe ich morgen die Möglichkeit, im Hamburger Kino meines Vertrauens den 84er Film von Lynch mitzunehmen.![]()
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Bin schon in London für die volle Dröhnung Bond-Events.
Aber ich mag das Metropolis - unabhängig von Dune.
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Der Sandhaufen
Ich bin David-Lynch-Shill, selbst wenn Dune nur unpoliertes Lynch-Light ist, und habe seinen Film erst letzte Woche wieder gesehen, also ist der meine voreinnehmende Referenz bei der Neuverfilmung. Und die beiden sind mehr als deutlich des gleichen Romans Kind, bis hin zu Szenen und sogar Dialogen, die inhaltlich praktisch identisch sind, also ist der Vergleich auch alles andere als unfair.
Genau wie Lynch hat auch Villeneuve rhythmische Probleme, aber während der 84er holpert und stolpert zieht sich der 21er teils arg. Die gesamte letzte Stunde - Pauls und Jessicas Flucht nach dem Harkonnen-Angriff bis hin zum Treffen mit den Fremen - hätte man auch in höchstens 20 Minuten erzählen können, was Lynch ja auch geschafft hat obwohl bei dem der letzte Sandwurm-Angriff sogar noch länger dauert. Hier war ich nach den runderen ersten zwei Dritteln mit meiner Geduld oft am Anschlag, bis hin zum zu lang herausgezögerten Ende, welches natürlich auf den zweiten Teil verweist. Ein anderer Vergleich ist, dass Villeneuve gegenüber der Erstverfilmung auch einfach ein bisschen der Spass abgeht. Lynch hatte Harkonnen als ständig wiederkehrendes, bizarres Irrenhaus, Villeneuve hat drei oder vier Kurzauftritte von Stellan Skarsgård, der seine Marlon Brando Apocalypse Now Impression zum besten gibt. Der 84er hatte Charakterfressen wie Patrick Stewart und Max von Sydow, die der 21er gegen einen militant grantigen Josh Brolin und eine langweilige Dame austauscht. Lynch war generell gewagter und exzentrischer im Ton, die Neuverfilmung ist halt ganz ernst, ganz düster, ganz episch, ganz Saga, ganz Franchise. Hier findet man keinen Guild-Navigator und keinen Feyd, und auch keine surrealen Bildsequenzen in Paules Träumen. Ganz simpel gesagt: Lynch macht mehr Spass.
Ich will die Neuverfilmung nicht schlechter reden als sie ist. Es gibt starke und wuchtige Bilder und Szenen, auch wenn es teilweise etwas inkonsistent ist (wenn die epische Weite der Bilder plötzlich durch wacklige Nahaufnahmen unterbrochen werden oder sich Szenen unterschiedlicher Stimmung in Parallelmontagen beissen). Die ersten zwei Drittel sind generell ganz unterhaltsam, auch wenn sich schon hier der Drang zur Länge bemerkbar macht. Chalamet sehe ich immer gerne, auch wenn er hier gar nicht mal so viel zu tun hat und wie alle Charaktere etwas zu kühl und zu blass bleibt. Der "arabisch" angehauchte Score von den Zimmerleuten hat auch seine eindrucksvollen Momente, ganz spontan würde ich behaupten dass schon längere Zeit nicht mehr so gut gezimmert wurde. Alles in allem ist Dune 21 etwa so geworden, wie ich erwartet hatte. Nicht schlecht, aber mit einem Hang zur Schwere und Langsamkeit, die sich schnell erschöpft und der auch etwas der Spass abgeht. Für mich im Bereich 5 bis 6 Punkte.
Ich bin David-Lynch-Shill, selbst wenn Dune nur unpoliertes Lynch-Light ist, und habe seinen Film erst letzte Woche wieder gesehen, also ist der meine voreinnehmende Referenz bei der Neuverfilmung. Und die beiden sind mehr als deutlich des gleichen Romans Kind, bis hin zu Szenen und sogar Dialogen, die inhaltlich praktisch identisch sind, also ist der Vergleich auch alles andere als unfair.
Genau wie Lynch hat auch Villeneuve rhythmische Probleme, aber während der 84er holpert und stolpert zieht sich der 21er teils arg. Die gesamte letzte Stunde - Pauls und Jessicas Flucht nach dem Harkonnen-Angriff bis hin zum Treffen mit den Fremen - hätte man auch in höchstens 20 Minuten erzählen können, was Lynch ja auch geschafft hat obwohl bei dem der letzte Sandwurm-Angriff sogar noch länger dauert. Hier war ich nach den runderen ersten zwei Dritteln mit meiner Geduld oft am Anschlag, bis hin zum zu lang herausgezögerten Ende, welches natürlich auf den zweiten Teil verweist. Ein anderer Vergleich ist, dass Villeneuve gegenüber der Erstverfilmung auch einfach ein bisschen der Spass abgeht. Lynch hatte Harkonnen als ständig wiederkehrendes, bizarres Irrenhaus, Villeneuve hat drei oder vier Kurzauftritte von Stellan Skarsgård, der seine Marlon Brando Apocalypse Now Impression zum besten gibt. Der 84er hatte Charakterfressen wie Patrick Stewart und Max von Sydow, die der 21er gegen einen militant grantigen Josh Brolin und eine langweilige Dame austauscht. Lynch war generell gewagter und exzentrischer im Ton, die Neuverfilmung ist halt ganz ernst, ganz düster, ganz episch, ganz Saga, ganz Franchise. Hier findet man keinen Guild-Navigator und keinen Feyd, und auch keine surrealen Bildsequenzen in Paules Träumen. Ganz simpel gesagt: Lynch macht mehr Spass.
Ich will die Neuverfilmung nicht schlechter reden als sie ist. Es gibt starke und wuchtige Bilder und Szenen, auch wenn es teilweise etwas inkonsistent ist (wenn die epische Weite der Bilder plötzlich durch wacklige Nahaufnahmen unterbrochen werden oder sich Szenen unterschiedlicher Stimmung in Parallelmontagen beissen). Die ersten zwei Drittel sind generell ganz unterhaltsam, auch wenn sich schon hier der Drang zur Länge bemerkbar macht. Chalamet sehe ich immer gerne, auch wenn er hier gar nicht mal so viel zu tun hat und wie alle Charaktere etwas zu kühl und zu blass bleibt. Der "arabisch" angehauchte Score von den Zimmerleuten hat auch seine eindrucksvollen Momente, ganz spontan würde ich behaupten dass schon längere Zeit nicht mehr so gut gezimmert wurde. Alles in allem ist Dune 21 etwa so geworden, wie ich erwartet hatte. Nicht schlecht, aber mit einem Hang zur Schwere und Langsamkeit, die sich schnell erschöpft und der auch etwas der Spass abgeht. Für mich im Bereich 5 bis 6 Punkte.
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Glücklicherweise poltert er auch oft genug.GoldenProjectile hat geschrieben: ↑22. September 2021 09:43 aber während der 84er holpert und stolpert

Kannst du noch eine kurze qualitative Einschätzung des neuen Dune im Vergleich zu Arrival und Blödrunner 4711 machen?
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Bedingt, weil ich beide nur einmal im Kino gesehen habe. Arrival fand ich damals ja sogar sehr stark, anno dazumal eigentlich sogar nur knapp hinter Prisoners und Sicario. Ein paar Jahre später in der Erinnerung macht sich schon eher der Trend zur kalkulierten Kühle und zu entfremdeten Schachfigur-Charakteren bemerkbar, aber im Kino war ganze Konstrukt um die Sprache der Heptapoden und Pipapo eigentlich noch sehr eindrucksvoll. Ich müsste Arrival noch mal sehen um ihn in Villeneuves Entwicklung vom klug-ambitionierten Macher intimerer Filme (Incendies kratzt an der 10) zu Nolans Zwillingsbruder in Sachen zunehmend leblosem Sci-Fi-Pomp (eine Entwicklung die auch mit einem starken Punkteverlust bei mir einhergeht) genau einzuordnen. Bis dahin habe ich Arrival als noch sehr gut abgespeichert, weil das dem Kinoeindruck entspricht.AnatolGogol hat geschrieben: ↑22. September 2021 10:51 Kannst du noch eine kurze qualitative Einschätzung des neuen Dune im Vergleich zu Arrival und Blödrunner 4711 machen?
Blade Runner ist von meiner Seite eigentlich noch eine viel vagere Einschätzung, weil da einfach nichts grosses hängengeblieben ist, ich glaube ich war schon so etwas müde im Kino, was den Film teilweise geradezu einschläfernd gemacht hat. Das ganze Drum und Dran interessiert mich gar nicht besonders, ich habe den 1982er Blade Runner bis heute nur einmal gesehen und zwar in einer der Zwischenfassungen zwischen Kino-Cut und Final Cut und auch der interessiert mich nicht gross (besonders weil ich für eine aussagekräftige Meinung und um wirklich mitreden zu können wohl Kinofassung und Final Cut neusichten müsste). Und das ganze Thema Androiden und künstliche Intelligenz und die Grenzen zwischen Mensch und AI und was auch immer reizt mich per se nicht sonderlich, trotz 2001. Ich müsste BR12345 schlicht noch einmal sehen, und habe null Lust darauf.
Darum würde ich sagen dass Dune für mich der bessere Film ist, ich würde irgendwann viel lieber Dune noch einmal sehen weil ich die Geschichte (selbst wenn es nur die halbe ist) mehr mag und mit dem Stoff vertrauter bin. Und ich würde jetzt auch lieber Herberts Dune lesen als z.B. einen Essay über BR2049, ehrlich, dieser Film hat - möglicherweise nur halb berechtigt - mehr Vorurteile und Desinteresse hinterlassen als konkrete Erinnerungen. Spontan würde ich sagen dass Dune auch generell handwerklich besser ist, auch wenn das bei meinen BR-Erinnerungslücken wiederum unfair sein mag und möglicherweise auch mit den Kenntnissen des reizvollen Dune-Stoffs im Vergleich zu Desinteresse am ganzen Thema "Blade Runner" zusammenhängt.
Hilft dieses Geschwurbel si halbwegs?

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Halbwegs.

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Mich schon, trotz 2001. Der musste jetzt einfach sein.GoldenProjectile hat geschrieben: ↑22. September 2021 11:45 Und das ganze Thema Androiden und künstliche Intelligenz und die Grenzen zwischen Mensch und AI und was auch immer reizt mich per se nicht sonderlich, trotz 2001.

Ansonsten sehe ich vieles ähnlich. Arrival fand ich im Kino richtig gut, seitdem aber nicht gesehen und kaum Lust darauf.
Dune Lynch ist der unterhaltsamere Film, aber ich warte noch immer auf die 4k und werde dann ausführlicher.
Und wem der Blade Runner zu dröge war, der wird bei Dune ebenfalls sanft entschlummern.
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Kann ich nicht bestätigen. Hauptsächlich, weil der Film abartig laut ist. Denis Villeneuve muss zum Hans Zimmer gegangen sein und gesagt haben: "Ich will von dir einen Soundtrack, der das Publikum volle 155 Minuten anschreit."
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Wir waren praktisch allein im Kino und neben der Tür ist ein Kasten an dem man die Lautstärke drosseln kann.
Es ging mir mehr um die sehr gemächlich entwickelte Geschichte, die sehr viel über Bilder macht.

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