Klar wird Ethan mindestens einen Gefährten verlieren, das ist die übliche Finallogik.

Aber das Zusammenfügen der gesamten Story wird sich auf vor allem auf zwei Gimmicks beschränken, die auch längst durchgesickert sind - und beide können Adleraugen im Trailer schon erhaschen. Ansonsten wird es einfach der zweite Teil des Zweiteilers rund um die Entität.

Man rechnet mit einem 100 Mio. Dollar Startwochenende, was Rekord für das Franchise wäre

With just over a month remaining until its release, the first Mission: Impossible — The Final Reckoning box office projections have arrived. As reported by Deadline, Quorom has the upcoming sequel bringing in at least $100 million in its Memorial Day release weekend

https://screenrant.com/mission-impossib ... omparison/

Nun gut das ist Glaskugel. Gemeint ist dann bestimmt auch das lange Wochenende mit dem Montag oder

Es wird wohl wieder Previews schon ab dem 17.05. geben

Da der Film vorab in Cannes läuft, dürfte man ab dann alles Relevante im Netz finden.

Es geht mir darum, den Film schon früher sehen zu können

Hatte Lorne Balfe keine Zeit für den Score? Aber zumindest scheint sein Team für Final Reckoning verantwortlich zu sein, denke daher der Soundtrack wird ähnlich klingen

Max Aruj & Alfie Godfrey Scoring Christopher McQuarrie’s ‘Mission: Impossible – The Final Reckoning’

https://filmmusicreporter.com/2025/04/1 ... reckoning/

Laufzeit ist nun auch bekannt -> 2h51m

Berni hat geschrieben: 23. April 2025 09:31 Hatte Lorne Balfe keine Zeit für den Score?

Oder er ist ehrlicher als Hans Zimmer und gibt nicht seinen Namen an, wenn eigentlich andere den Score komponieren.

Berni hat geschrieben: 23. April 2025 12:57 Laufzeit ist nun auch bekannt -> 2h51m

Nicht schon wieder so lang!

Da die beiden Vorgänger auch 147 und 163 Minuten lang waren, dürfte man davon jetzt nicht wirklich überrascht sein.

Naja es ist noch mal 16% länger als 147.
Es ist krass, dass es Hollywood verlernt hat, einfache Geschichten effizient zu erzählen.

Mit "schnell mal nach der Arbeit den neuen Mission Impossible schauen" wird es somit wieder nichts

Früher, als Student, war das natürlich überhaupt kein Problem. Mit Familie und Beruf wird das alles viel schwieriger und es wird sich auch nicht positiv aufs BO auswirken, aber das kann uns ja egal sein. Hauptsache der Film hat keine Längen.

Längere Kinofilme werden wichtiger, weil es das Eventgefühl verstärkt. Die meisten gehen am Wochenende, da ist es egal, ob 2 oder 3 Stunden.

Beweisführung: Zwei der erfolgreichsten Filme der letzten Jahre waren "Oppenheimer" und "Avatar: The Way of Water", beide nochmal länger als jeder "Mission: Impossible".