Das James Bond 007 Forum

Wen wünscht du dir denn da zurück? De Maiziere? Ein paar sind ja geblieben.

Ja Gabriel halt z.B.
Schäuble...

ist alles besser als Scholz, Seehofer und Spahn... (meiner Meinung nach)

Also Seehofer - hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde - finde ich bis jetzt auf jeden Fall besser als De Maiziere, der imo als Innenminister total versagt hat. Und Von der Leyen ist uns ja auch geblieben (leider).

SomeKindOfHero hat geschrieben:Jens Spahn finde ich sowas vom ZUM KOTZEN, mir wird übel vor Wut.

Geht mir ganz genauso. Und es war zwar sehr schwierig, aber mit Klöckner hat man tatsächlich eine Landwirtschaftsministerin gefunden, die noch schlechter ist als Schmidt.

Ich halte beide für fähige Leute.

Samedi hat geschrieben:

SomeKindOfHero hat geschrieben:Jens Spahn finde ich sowas vom ZUM KOTZEN, mir wird übel vor Wut.

Geht mir ganz genauso. Und es war zwar sehr schwierig, aber mit Klöckner hat man tatsächlich eine Landwirtschaftsministerin gefunden, die noch schlechter ist als Schmidt.

Eine sehr gewagte Aussage nach ein paar Tagen im Amt.

DonRedhorse hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:

SomeKindOfHero hat geschrieben:Jens Spahn finde ich sowas vom ZUM KOTZEN, mir wird übel vor Wut.

Geht mir ganz genauso. Und es war zwar sehr schwierig, aber mit Klöckner hat man tatsächlich eine Landwirtschaftsministerin gefunden, die noch schlechter ist als Schmidt.

Eine sehr gewagte Aussage nach ein paar Tagen im Amt.

Über Karliczek würde ich eine solche Aussage nicht treffen, aber Klöckner ist ja kein unbeschriebenes Blatt.

Abwarten. Jede(r) sollte die Chance haben, sich im Amt zu bewähren.

DonRedhorse hat geschrieben:Abwarten. Jede(r) sollte die Chance haben, sich im Amt zu bewähren.

Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber meine Hoffnungen sind sehr gering...

Herr Gabriel hätte schon gerne noch Wirtschaft- oder Außenminister bleiben können. Für mich einer der wenigen kompetenten aus der SPD.

BTW: Zu der Aussage seiner Tochter über Schultz. In Berichten, die ich darüber lese, wirkt es immer so eindeutig dargestellt, dass Gabriel sich das ausgedacht hätte. Kann man das eigentlich so sagen?

Mindestens 27 Mitarbeiter von AfD-Abgeordneten sind Aktivisten und Anhänger rechtsradikaler Organisationen:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ettansicht

Ja, ja, die gute alte Zeit, immer ganz schnell dabei, wenn es darum geht die enorme Gefahr von rechts zu thematisieren und immer ganz untergetaucht, wenn dasselbe von links sein könnte. Es wäre schön, wenn man sich mal bei der Kritik an der Politik der Regierungsparteien ähnlich ins Zeug legen würde, leider kommt da so gut wie nichts.
Natürlich ist es völlig daneben, wenn eine demokratische Partei Rechtsradikale in ihren Kreisen duldet. Dennoch bedeutet dies noch lange nicht, dass die Partei und ihre Politik als solches rechtsradikal ist. In der Unterüberrschrift ist dann schon wieder von "Nazis" die Rede, mir als Historiker stellen sich da immer die Nackenhaare auf, wenn man so tut als ob heutige Rechtsradikale ein und dasselbe wären wie die Nazionalsozialisten der 1920er-40er-Jahre.

vodkamartini hat geschrieben:In der Unterüberrschrift ist dann schon wieder von "Nazis" die Rede, mir als Historiker stellen sich da immer die Nackenhaare auf

Nicht nur dir als Historiker. Wir durchschnittlichen Nicht-Historiker haben auch Nackenhaare (zumindest manche von uns) und die regen sich leider ebenfalls. Kann das von dir getroffene Aussage nur vollkommen unterschreiben.

vodkamartini hat geschrieben: Natürlich ist es völlig daneben, wenn eine demokratische Partei Rechtsradikale in ihren Kreisen duldet.

Freut mich, dass du das auch so siehst.

Wer schon immer mal wissen wollte, wie er 1919 gewählt hätte, kann das hier herausfinden:

https://weimar.bundesarchiv.de/static/w ... index.html