Casino Hille hat geschrieben:Wir brauchen bei Bond keine Regisseure mit Oscar-Ambitionen oder künstlerisch hochwertigem Anspruch, sondern einen, der seinen Stil und sein Format an die Reihe anpasst und nicht das Gegenteil versucht, wie es sowohl Forster als auch Mendes getan haben.
Brauchen nicht, schaden muss es aber nicht, wie die letzten Filme gezeigt haben. Mir gefalen SF und SPECTRE ganz wunderbar, du hegst große Sympathien für QOS und SPECTRE. Hat also super funktioniert.
Henrik hat geschrieben:Casino Hille hat geschrieben:Wir brauchen bei Bond keine Regisseure mit Oscar-Ambitionen oder künstlerisch hochwertigem Anspruch, sondern einen, der seinen Stil und sein Format an die Reihe anpasst und nicht das Gegenteil versucht, wie es sowohl Forster als auch Mendes getan haben.
Deshalb halte ich auch so viel von Glen als Bond-Regisseur. Trotzdem gefällt mir Mendes' Arbeit ganz gut, aber nicht auf Dauer.
Volle Zustimmung. Genau deswegen schätze ich Glen auch. Ich weiß nicht ob mich außerhalb der Bondreihe Filme von ihm interessieren würden, vermutlich eher nicht. Für Bond war er nahezu der perfekte Regisseur.
Mendes ist eher für die Ausnahmebonds zuständig, die aber auch langweilig werden, wenn man zu viele davon macht. Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn jetzt ein anderer kommt, und Mendes in einigen Jahren nochmal ran darf. Denn ein großartiger Regisseur der Bond sehr gut getan hat ist er aus meiner Sicht auf alle Fälle.