Re: Wann kommt Bond 25?
Verfasst: 3. Mai 2016 16:05
Dieser Satz steht trotzdem so wie er ist und diesen Unterschied zwischen guten Regisseuren und sogenannten "Handwerkern" sehe ich eben nicht.
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Oder Filme wie OP oder LTK, die auch völlig aus der Reihe ausbrechen, wenn auch nicht wegen zu hoher Qualität.Casino Hille hat geschrieben:Wir brauchen bei Bond keine Regisseure mit Oscar-Ambitionen oder künstlerisch hochwertigem Anspruch, sondern einen, der seinen Stil und sein Format an die Reihe anpasst und nicht das Gegenteil versucht, wie es sowohl Forster als auch Mendes getan haben.
Deshalb halte ich auch so viel von Glen als Bond-Regisseur. Trotzdem gefällt mir Mendes' Arbeit ganz gut, aber nicht auf Dauer.Casino Hille hat geschrieben:Wir brauchen bei Bond keine Regisseure mit Oscar-Ambitionen oder künstlerisch hochwertigem Anspruch, sondern einen, der seinen Stil und sein Format an die Reihe anpasst und nicht das Gegenteil versucht, wie es sowohl Forster als auch Mendes getan haben.
Hier finde ich es aber schon recht lustig, dass du TFA genau für das kritisierst, was du bei Bond einforderst.Casino Hille hat geschrieben:Nein nein nein. Das ist im Falle OP beispielsweise etwas völlig anderes und im Bezug auf LTK nur eine Teilwahrheit. Diese Filme sind stilistische Variationen der Bondformel (wie Glen, Gilbert und Co sie alle immer so gemacht haben), da sehe ich in QOS und SF/SP ganz andere Mechanismen greifen und das ist imo auch extrem offensichtlich und kaum zu leugnen. Während CR zu meiner eigenen Überraschung noch erstaunlich nah an der Formel ist.
Bei TFA kritisierst du, dass er genauso ist wie seine Vorgänger und dass der Regisseur keine Visionen hat. Bei Mendes kritisierst du, dass er von der Formel abweicht und dass er seine eigene Vision für Bond hat.Casino Hille hat geschrieben:Ne, tu ich nicht.
Brauchen nicht, schaden muss es aber nicht, wie die letzten Filme gezeigt haben. Mir gefalen SF und SPECTRE ganz wunderbar, du hegst große Sympathien für QOS und SPECTRE. Hat also super funktioniert.Casino Hille hat geschrieben:Wir brauchen bei Bond keine Regisseure mit Oscar-Ambitionen oder künstlerisch hochwertigem Anspruch, sondern einen, der seinen Stil und sein Format an die Reihe anpasst und nicht das Gegenteil versucht, wie es sowohl Forster als auch Mendes getan haben.
Volle Zustimmung. Genau deswegen schätze ich Glen auch. Ich weiß nicht ob mich außerhalb der Bondreihe Filme von ihm interessieren würden, vermutlich eher nicht. Für Bond war er nahezu der perfekte Regisseur.Henrik hat geschrieben:Deshalb halte ich auch so viel von Glen als Bond-Regisseur. Trotzdem gefällt mir Mendes' Arbeit ganz gut, aber nicht auf Dauer.Casino Hille hat geschrieben:Wir brauchen bei Bond keine Regisseure mit Oscar-Ambitionen oder künstlerisch hochwertigem Anspruch, sondern einen, der seinen Stil und sein Format an die Reihe anpasst und nicht das Gegenteil versucht, wie es sowohl Forster als auch Mendes getan haben.
Wir sind uns doch längst einig.dernamenlose hat geschrieben:Brauchen nicht, schaden muss es aber nicht, wie die letzten Filme gezeigt haben. Mendes ist eher für die Ausnahmebonds zuständig, die aber auch langweilig werden, wenn man zu viele davon macht.
Langweilig ist eher Glen.dernamenlose hat geschrieben: Mendes ist eher für die Ausnahmebonds zuständig, die aber auch langweilig werden, wenn man zu viele davon macht.
Das ist schönCasino Hille hat geschrieben:Wir sind uns doch längst einig.dernamenlose hat geschrieben:Brauchen nicht, schaden muss es aber nicht, wie die letzten Filme gezeigt haben. Mendes ist eher für die Ausnahmebonds zuständig, die aber auch langweilig werden, wenn man zu viele davon macht.