Daniel Craigs Nachfolger

[Samedi]

@ Samedi: Coitus ist nicht wenn man sich kloppt.

Das eine muss das andere ja nicht ausschließen.

PS:

Coitus ist bei Bond meistens dann, wenn die Kamera wegschwenkt.

[Gernot]

Man sollte Bond endlich mal einen 3er spendieren (er und zwei Girls). Ist überfällig, würde prollig und archaisch rüberkommen und deswegen gut zum klassischen Bond passen .

ja, das hätte schon etwas - vor allem in den aktuellen Zeiten von metoo wäre das die richtige Antwort von James Bond!

ob sie sich derzeit so ein Statement zutrauen würden?

[Samedi]

Das wird Eon vorläufig, bzw wahrscheinlich nie riskieren.

Mit "riskieren" hat das nichts zu tun. Babs und Mike machen das, was sie für richtig halten und in Hinblick auf Elba sehen sie es vermutlich ähnlich wie ich.

[Casino Hille]

Das ist aber reichlich naiv, in der Besetzung eines dunkelhäutigen Darstellers als James Bond kein Risiko zu sehen.

[Samedi]

Das ist aber reichlich naiv, in der Besetzung eines dunkelhäutigen Darstellers als James Bond kein Risiko zu sehen.

Alles hat seine Vor- und Nachteile und jeder neue Bonddarsteller ist prinzipiell ein Risiko.

Der Punkt ist aber doch, wenn Babs und Mike jemanden als Bond haben wollen, dann werden sie ihn auch besetzen. Elba wird dieser jemand aber nicht sein.

[Goahead]

Babs und Mike wollen doch aber Craig, oder irre ich mich ?

[Samedi]

Babs und Mike wollen doch aber Craig, oder irre ich mich ?

Nein, du irrst dich nicht. Und deswegen kann Craig auch weitermachen so lange er will.

[Maibaum]

Das ist aber reichlich naiv, in der Besetzung eines dunkelhäutigen Darstellers als James Bond kein Risiko zu sehen.

Alles hat seine Vor- und Nachteile und jeder neue Bonddarsteller ist prinzipiell ein Risiko.

Der Punkt ist aber doch, wenn Babs und Mike jemanden als Bond haben wollen, dann werden sie ihn auch besetzen. Elba wird dieser jemand aber nicht sein.

Mensch Samedi, Hille sagte doch gerade erst daß du reichlich naiv bist, wozu es gleich noch mal unterstreichen?

[Samedi]

Das ist aber reichlich naiv, in der Besetzung eines dunkelhäutigen Darstellers als James Bond kein Risiko zu sehen.

Alles hat seine Vor- und Nachteile und jeder neue Bonddarsteller ist prinzipiell ein Risiko.

Der Punkt ist aber doch, wenn Babs und Mike jemanden als Bond haben wollen, dann werden sie ihn auch besetzen. Elba wird dieser jemand aber nicht sein.

Mensch Samedi, Hille sagte doch gerade erst daß du reichlich naiv bist, wozu es gleich noch mal unterstreichen?

Hast du neben Unterstellungen sonst noch irgendwelche Argumente?

[Maibaum]

Das ist keine Unterstellung, sondern eine Feststellung.

Und das simpelste aller Argumente ist, daß ich nur schauen muß, auf die Aufregung die Craig zunächst verursachte, um mir problemlos vorstellen zu können, wie das abgehen würde, wenn nun gleich ein Schwarzer in die heilige Rolle schlüpfen sollte.

Ach ja, und solange Eon Geld von anderen zum Produzieren bekommt. können sie garantiert nicht machen was sie wollen, und selbst wenn sie es könnten, würden sie das wahrscheinlich nicht machen, denn dafür sind sie dann doch zu kommerziell orientiert, und es gibt einfach keinen Grund sich ohne großen Zwang freiwillig in die Nesseln zu setzen.

[Samedi]

Und das simpelste aller Argumente ist, daß ich nur schauen muß, auf die Aufregung die Craig zunächst verursachte, um mir problemlos vorstellen zu können, wie das abgehen würde, wenn nun gleich ein Schwarzer in die heilige Rolle schlüpfen sollte.

Das hab ich doch schon geschrieben. Aber EON war eben bereit dieses Risiko mit Craig einzugehen und wenn es einen afro-britischen Schauspieler geben würde, der das verkörpert, was sich Babs und Mike für Bond vorstellen, dann würde man auch mit ihm dieses potentielle Risiko eingehen. Generell glaube ich aber trotzdem nicht an einen Afro-Briten als Bond, aber das hat eben nichts mit irgendwelchen finanziellen Gründen zu tun.

Ach ja, und solange Eon Geld von anderen zum Produzieren bekommt. können sie garantiert nicht machen was sie wollen, und selbst wenn sie es könnten, würden sie das wahrscheinlich nicht machen, denn dafür sind sie dann doch zu kommerziell orientiert, und es gibt einfach keinen Grund sich ohne großen Zwang freiwillig in die Nesseln zu setzen.

Natürlich gibt es immer gleich eine ganze Menge an Leuten, die da mitreden wollen. Bei der Wahl des Craig-Nachfolgers dürfte Universal aber nur bedingt ein Mitspracherecht haben bzw. wollen die es sich mit EON ja auch nicht verscherzen. Wichtig dürfte hier wohl vor allem sein, wie viel der jeweilige Bonddarsteller als Gage bekommt.

[NickRivers]

vielleicht könnte man zumindest der feminist. Kritik nachgeben, dass JB ähnlich wie Oberhauser den Namen seiner Mutter annimmt.
Aus James Bond wird halt Jacques Delacroix.

[Maibaum]

Und das simpelste aller Argumente ist, daß ich nur schauen muß, auf die Aufregung die Craig zunächst verursachte, um mir problemlos vorstellen zu können, wie das abgehen würde, wenn nun gleich ein Schwarzer in die heilige Rolle schlüpfen sollte.

Das hab ich doch schon geschrieben. Aber EON war eben bereit dieses Risiko mit Craig einzugehen und wenn es einen afro-britischen Schauspieler geben würde, der das verkörpert, was sich Babs und Mike für Bond vorstellen, dann würde man auch mit ihm dieses potentielle Risiko eingehen. Generell glaube ich aber trotzdem nicht an einen Afro-Briten als Bond, aber das hat eben nichts mit irgendwelchen finanziellen Gründen zu tun.

Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst oder willst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Deine Vermutungen entbehren einer vernünftigen Grundlage.

[Samedi]

Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst oder willst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Deine Vermutungen entbehren einer vernünftigen Grundlage.

Du meinst den Unterschied zwischen Craig und Elba? Darum geht es nur nachrangig. Wichtig ist wie gesagt, wen die Produzenten als Bond haben wollen.

[craigistheman]

Ne wichtig ist, wen die Zuschauer im Kopf haben, und in wie weit sie sich auf etwas anderes einlassen können.