Planet der Affen

Für die Filmkenner: In unserem Cinema könnt ihr über den neuesten Blockbuster im Kino, alten Klassikern, neuen Kultfilmen bis hin zu euren Lieblingsserien uvm. diskutieren! Alles aus der TV/Kinowelt, das nicht ins Bondforum passt, bitte hier herein!

Euer Favorit der bisher veröffentlichten Filme?

Planet der Affen (1968)
2
18%
Rückkehr zum Planet der Affen (1970)
1
9%
Flucht vom Planet der Affen (1971)
0
Keine Stimmen
Eroberung vom Planet der Affen (1972)
0
Keine Stimmen
Die Schlacht um den Planet der Affen (1973)
0
Keine Stimmen
Planet der Affen (2001)
2
18%
Planet der Affen: Prevolution (2011)
5
45%
Planet der Affen: Revolution (2014)
1
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11
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Samedi
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Woody Harrelson wird im neuen Film "War of the Planet of the Apes" die Rolle des Bösewichts übernehmen:

http://www.comingsoon.net/movies/news/6 ... an-villain
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Verdammt guter Typ. Mal sehen wie er sich schlägt. Oldman blieb ja etwas blass imo.
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Casino Hille
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Oldman war aber auch kaum der Antagonist des Filmes. Das war ja dieser andere Affe.
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Erstes BTS-Video und Logo zu 'War of the Planet of the Apes'

http://www.comicbookmovie.com/images/ar ... 127239.jpg


A growing nation of genetically evolved apes led by Caesar is threatened by a band of human survivors of the devastating virus unleashed a decade earlier. They reach a fragile peace, but it proves short-lived, as both sides are brought to the brink of a war that will determine who will emerge as Earth's dominant species.
Der Cast des Filmes besteht u.A aus:

Andy Serkis
Judy Greer
Woody Harrelson
Steve Zahn
Sara Canning
Max Lloyd-Jones

Nach den zwei starken Filmen Rise & Dawn freue ich mich sehr auf den neuen Teil.
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Casino Hille
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Planet der Affen (2001)

Mit einem kleinen leisen Scherz beginnt Tim Burton das, was im Vorfeld bereits wie ein Scherz klang. "Planet der Affen", jenes als Sci-Fi-Abenteuer getarnte politische Plädoyer für Toleranz und Tierschutz von Franklin J. Schaffner aus dem Jahre 1968, sollte kurz nach der Jahrtausendwende eine filmische Neuinterpretation erfahren. Über die Notwendigkeit einer solchen kann man sich selbstverständlich trefflich streiten, war das 60er Jahre Original zwar kein rundum gelungener Film, ist in seiner Moral und seinen angesprochenen Thematiken aber heute noch top aktuell und bedarf inhaltlich daher eigentlich keiner Erneuerung. Das Publikum von der Relevanz seiner Neuverfilmung überzeugen wollend leitet der bizarre Filmkünstler Burton den neuen "Planet der Affen" mit einem solchen Affen ein, der mit einem Raumschiff auf einen der Erde nicht unähnlichen Planeten abzustürzen droht. Natürlich entpuppt sich das ganze nur als Simulation auf einer von Menschen geleiteten Raumstation - nicht die einzige Überraschung in den folgenden 2 Stunden.

Das Remake zu "Planet der Affen", welches Jahre lang in Hollywood rumgereicht wurde und zig Planungsphasen durchlief, ist in seinem Handlungsverlauf natürlich immer noch klar als Nachfahre des legendär-gewordenen Originals auszumachen. Doch wirkt die Neuauflage beinahe so, als habe weder das Studio noch Burton als Regisseur die Klasse des Vorbildes überhaupt verstanden. Zurecht mag Schaffners Film für seine beeindruckenden Effekte, Sets und besonders für die von John Chambers kreierten Affen-Masken berühmt geworden sein, doch noch mehr war man als Zuschauer von der faszinierenden Parabel beeindruckt, die der Film konstruierte und die optischen Raffinessen dienten nur als Rahmen für die Geschichte, machten das Geschehen authentisch. Burtons Version dreht den Spieß um. Inhaltlich hat er dem Original nichts neues hinzuzufügen, spart an vielen Stellen sogar Leitmotive Schaffners ein und ersetzt ausgelassenes allzu gerne durch Actionszenen, in welchem CGI-Effekte und Affenkostüme im Vordergrund stehen. Überzeugen kann dies auf den ersten Blick rein visuell garantiert, die Weltraumeffekte sind ordentlich und die Kostüme ein Augenschmaus an Realismus und dennoch stets vorhandener Fiktion. Wenngleich es ein wenig ulkig erscheint, dass verglichen mit den 33 Jahre älteren Masken aus Schaffners Film eigentlich gar nicht so gravierende Unterschiede auszumachen sind.

Burtons Film sieht also zwar richtig gut aus, doch mangelt es ihm fortwährend an Substanz und Spannung. Darauf, anfangs den Protagonisten erst einmal den fremden Planeten erkunden zu lassen, hat Burton keine Lust, möglichst früh will er seine Affen und seine aufwendigen Affenstadt-Sets präsentieren. Das ist durch das hohe Tempo sicher auch längere Zeit ganz interessant und Helena Bonham Carter als Menschensympathisantin und Tim Roth als verrückt abgedrehter Millitärgeneral geben unter den Masken eine wirklich tolle mimische (und stimmliche!) Performance, aber schnell fällt auf, dass Burtons gesamtes Konzept leider zu redundant ist, um wirklich mitzureißen. Eine maßgebliche Änderung (hier können nun nicht nur die Affen, sondern auch die Menschen sprechen) macht den Rollentausch sehr früh beinahe hinfällig, die im Original vielsagende Struktur der Affengesellschaft ist nur noch im Detail erkennbar und trotz der Tatsache, dass sich der Verlauf der Handlung mehr an die literarische Vorlage von Pierre Boule hält als sein Vorgänger, kann Burton nicht verstecken, dass all seine Figuren oberflächlich und Abziehbild-artig gestaltet sind. Zwar versucht er immer wieder, ihnen (und der satirischen Grundhaltung der Story) in einzelnen Szenen ein wenig Schärfe beizumengen, doch nur manchmal gelingt das überzeugend, sodass sich gelungene und misslungene Elemente in "Planet der Affen" sehr schnell abwechseln können. Das ist schade, weil die erste Hälfte viele nette Ideen hat, weil viele Szenen eben wirklich gut funktionieren und weil Danny Elfmans aggressiver Score zwar nicht an Jerry Goldsmiths atonale Genüsse ranreicht, aber immerhin dennoch für sich stehend viele Qualitäten beinhaltet.

Öde ist Burtons Reinkarnation daher gewiss nicht so richtig. Schließlich ist man als Zuschauer auf einem seichten Niveau durchweg ins Geschehen involviert und trotz aller Vorhersehbarkeit ist durch die temporeichen Verfolgungsjagden und Kämpfe die Leinwand ständig in Bewegung, weshalb man sich nett unterhalten fühlt. Doch spätestens im letzten Drittel entgleitet der Film seinem Titel völlig. Moral, Komplexität und Aussagen spielten bis hierhin ohnehin keine große Rolle, doch wenn die Antwort auf die Frage nach der Auseinandersetzung zwischen Mensch und Affe schlussendlich auf gegenseitiges Töten hinausläuft, fühlt der Fan der Vorlage sich mittelschwer verraten. Das abschließende Schlachtengetummel mag inszenatorisch zumindest handwerklich solide sein, doch unterhaltend ist das dank inhaltlicher Grundlage leider fast gar nicht mehr, wenn Burton einem allen Ernstes weiß machen will, der Mensch würde sich in diesem sozial-moralischen Dilemma nur durch den Besitz einer Schusswaffe von anderen Arten abgrenzen. Dass sich ein Mark Wahlberg als Charlton Heston Ersatz (letzterer bekommt immerhin einen Cameo) durch den Film langweilt, ist da wenig hilfreich, noch enttäuschender ist da nur, wie Burton hilflos versucht, eine ähnlich pointierte, überraschende und clevere Auflösung zu finden, wie es 1968 noch innerhalb von 3 Minuten gelang. In Kurzform: Geglückt ist es ihm nicht.

Fazit: Wirklich abstrafen kann man "Planet der Affen", zumindest wenn man ehrlich zu sich selbst ist, leider nicht. Zu lange hat man sich auf der puren Inhaltsebene ordentlich unterhalten gefühlt, denn auch wenn Burton jeden interessanten Ansatz der Handlung durch Tempo, Effekte und Action ersetzt hat, so zeigt sich hier eben, dass "Planet der Affen" als Abenteuergeschichte immerhin recht kurzweilig ist und in manchen Momenten (wie der Hinrichtung zweier Soldaten durch Roths General Thade) blitzt Burtons durch die "Batman"-Filme bekanntes Talent für schaurige Spannung auf. Und auch der unmotivierte Mark Wahlberg als Protagonist kann die tollen schauspielerischen Leistungen von Tim Roth und Helena Bonham Carter nicht vergessen machen. Doch nicht nur durch das letztlich missratene Finale bleibt am Ende ein Film in Erinnerung, den eigentlich niemand gebraucht hätte und der auch losgelöst vom Vergleichsmodell höchstens durchschnittlich funktioniert. Interessierte sollten daher lieber zum 68er Film greifen.

5/10
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Lancelort
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Casino Hille hat geschrieben:wenn die Antwort auf die Frage nach der Auseinandersetzung zwischen Mensch und Affe schlussendlich auf gegenseitiges Töten hinausläuft
Die Kritik ist gut, aber den Satz hier kapiere ich nicht wirklich. Ist nicht gerade das viel realistischer als alles andere? Und läuft der Originalfilm nicht am Ende auch "auf gegenseitiges Töten" hinaus?
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Samedi
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Casino Hille hat geschrieben:Wenngleich es ein wenig ulkig erscheint, dass verglichen mit den 33 Jahre älteren Masken aus Schaffners Film eigentlich gar nicht so gravierende Unterschiede auszumachen sind.
Finde ich überhaupt nicht. Die Masken sind viel besser als im Original und dass die Affen etwas menschliche Züge haben, macht den Film sogar noch interessanter als das erneute Reboot von 2011.

Auch sonst ist Rick Baker der beste Maskenbildner aller Zeiten! :D
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Casino Hille
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Lancelort hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:wenn die Antwort auf die Frage nach der Auseinandersetzung zwischen Mensch und Affe schlussendlich auf gegenseitiges Töten hinausläuft
Ist nicht gerade das viel realistischer als alles andere?
Wäre es, wenn Burton damit etwas anzufangen wüsste, dies als bittere Moral verkaufen würde, also irgendeine Folgerung aufzeigen täte. So predigt er aber letzten Endes dies als Endlösung eines solchen Konflikts, was moralisch arg fragwürdig ist, aber auch jeglichem philosophischem Ansatz des Originals entgegen steht und nur die billigste Variante darstellt, seine bis dahin erzählte Geschichte zu einem Abschluss zu bringen.
Samedi hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:Wenngleich es ein wenig ulkig erscheint, dass verglichen mit den 33 Jahre älteren Masken aus Schaffners Film eigentlich gar nicht so gravierende Unterschiede auszumachen sind.
Finde ich überhaupt nicht. Die Masken sind viel besser als im Original
Ein wenig, aber nicht so wirklich heftig, jedenfalls nicht so sehr qualitativ hochwertiger, dass ich hier einen echten Gewinn an Authenzität ausmachen würde.
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NickRivers
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also ich habe die ersten drei Teile zulezt in den 1980igern gesehen. Aus den Dingern wurde ich einfach nie schlau.
Gedreht wurden sie in der Zeit als die revolutionären Entdeckungen von Diane Fossey und Jane Godall unser Bild von den Affen als friedliche Vegetarier gründlich zerstörten. Eine unterschwellige Angst, dass Affen uns den Rang an der Spitze der Evolution streitig machen könnten, machte sich breit. Diesem mulmigen Gefühl trug die Serie Rechnung.
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Also ich bin ja erst mit Planet der Affen Prevolution (2011) Fan geworden, schau jetzt gerade die alten Filme das 1. Mal an. Natürlich ist das technisch nicht auf dem Niveau der heutigen Filmreihe, aber spannend ist es allemal, vor allem das Ende von Teil 3 fand ich doch irgendwie traurig.

Momentan würd ich es so bewerten
Planet der Affen (1968) 8/10
Rückkehr zum Planet der Affen (1970) 7,5/10
Flucht vom Planet der Affen (1971) 8,5/10
Eroberung vom Planet der Affen (1972)
Die Schlacht um den Planet der Affen (1973)

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Planet der Affen: Prevolution (2011) 10/10
Planet der Affen: Revolution (2014) 10/10
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Casino Hille
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Die alten Teile nach dem Original von 68 habe ich ewig nicht gesehen, fand die teilweise auch etwas gruselig zusammengeschustert. Verglichen damit hat dann selbst das Burton Remake mehr Spaß gemacht.
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Samedi
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Teil 2 ist auch noch ganz nett. An die anderen kann ich mich kaum erinnern, was meist kein gutes Zeichen ist.
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Eroberung vom Planet der Affen (1972) 6/10

Ist ok, die Uncut-Fassung ist deutlich gelungener, da das Ende ja auch anders ist bzw. konsequenter



Die Schlacht um den Planet der Affen (1973) 2/10

Der mit Abstand schwächste der Reihe, man merkt dass das Budget sehr gering war.
Das einzige Highlight war der Affe in der Waffenkammer
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Casino Hille hat geschrieben:So predigt er aber letzten Endes dies als Endlösung eines solchen Konflikts
Das kann ich schon eher als Kritik nachvollziehen. Ich finde aber überhaupt, dass der Film für einen Tim Burton Film sehr unkreativ ist.
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